Hessen Ypsilanti will mit der Linkspartei kooperieren Die hessische SPD-Spitze kämpft verbissen um einen "Politikwechsel" in dem westdeutschen Bundesland. Jetzt will sich die Gruppe um Parteichefin Ypsilanti von den Genossen freie Hand für inhaltliche Gespräche mit der Linken geben lassen. Die Linke stellt sechs der 110 Abgeordneten im hessischen Parlament.
Die hessische SPD-Führung um Parteichefin Andrea Ypsilanti möchte sich nach einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ freie Hand für inhaltliche Gespräche mit der Linken geben lassen. Das gehe aus dem Leitantrag für den Landesparteitag in Hanau hervor, berichtet die Zeitung.
Text gekürzt...
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Wenn das mal die einzig peinliche Personalie bei den Sozialdemokraten wäre...
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
da es keine über 50 % parteien mehr gibt,mußte immer automatisch irgentwelche anderen parteien mitwählen.deshalb geht auch bald überhaupt keiner mehr hin. kann doch wohl nicht sein,daß ik schwarz wähle und als zugabe die grünen mitwähle oder umgekehrt.
SWay
: Das Wahlsystem ist in Ordnung aber nicht die
Verdummung der Menschen in diesem Land.
Noch ein paar weitere Jahre wissenfreies Privat-TV und niveaulose Unterhaltung überall, plus ein paar hundert glorifizierte Beispiele dafür das man auch ohne Arbeit und Abitur berühmt werden kann und uns wird nichts anderes übrig bleiben als das GG zu ändern und ein Wahlsystem nach amerikanischen Vorbild einzuführen.
Schröder hat es ja schon mal ein wenig "an getestet" wie es dann laufen müsste... ;)
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
Talkshows sind dann einfach der HIT und wer sich nicht wenigstens vor Wahlen für Politik interessiert dem sollten se das Wahlrecht auf Lebenszeit entziehen.
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
"Jetzt will sich die Gruppe um Parteichefin Ypsilanti von den Genossen freie Hand für inhaltliche Gespräche mit der Linken geben lassen."
Wer sind denn die hier beschriebenen Genossen genau? Hat Ober-Igelkopf Beck einen derartigen Freibrief nicht zuletzt mit dem neuen Programm der SPD im Herbst letzten Jahres bereits erteilt? Wäre sie als "Wahlsiegerin" und erste Anwärterin auf den Miprä-Posten in Hessen (nach eigenem Beteuern) nicht befähigt, alleine zu entscheiden, wie der Hase laufen soll? Obwohl, warum sollte es hier anders sein als im "richtigen" Marionettentheater...
Gruß, T.
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Der WOLF
: ok sway - dann eben nur wahlrecht für diejenigen .
die entweder steuern zahlen + zuhause wohnende familienmitglieder oder diejenigen die sonst etwas für den statt leisten - z.b. ehrenamt. jemand der GARNIX für den statt tut - der braucht auch nicht wähle dürfen ...
ist doch wie in der familie - kinder die sich NUR um sich kümmern und nichts zur familiengemeinschaft beitragen ... dürfen auch keine entscheidungen treffen die die familie betreffen ... diejenigen kinder die sich in der familie engagieren die dürfen auch mitbestimmen wo es lang geht ....
jaja ich kann den aufschrei bei ariva schon wieder hören - früher gab es noch sehr viele und heute gibt es immer noch einige kinder die sich einbringen ... bzw. eltern die nicht nach diesem schwachmatigen "lass sie nur laufen und tun was sie wollen pädagogik quatasch" ihre kinder erziehen ...
SWay
: Ypsilanti heute beim Parteitag der SPD in Hessen
"die CDU die nach dem Krieg Nazis in wichtigen Ämtern duldete darf uns nicht vorschreiben ob wir mit den Linken ein Bündniss eingehen."
Was für ein Vergleich, einfach einmalig. Das sagt doch deutlich was von "ihr" zu halten ist. Es sagt aber auch das sie weiss mit "wem" sie sich da einlassen würde und das sie es dennoch machen würde.
Ypsilanti ist zur Zeit das hässliche Gesicht der Politik.
Ich spucke aus vor dieser Tussi !
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
Wenn man bedenkt, daß sie nur eine einfache Saftschubse war, weiß sie doch allerhand. Ich drück ihr die Daumen, daß sie es mit den Linken versucht. Seit Edmund weg ist, haben wir so gut wie kein politisches Kabarett mehr
SPD fällt zurück Ypsilanti hat aber keine Angst vor Neuwahl
Die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti hat erneut betont, dass ihre Partei "keine Angst" vor Neuwahlen habe. Sie sei sicher, dass ihre Inhalte die richtigen seien, sagte sie im Landtag.
Die Umfragen, die seit der Landtagswahl veröffentlicht wurden, attestierten der SPD aber Einbußen, während alle anderen zulegten. Am 27. Januar hatte die SPD 36,7 Prozent erreicht. Das Institut Forsa, das im Auftrag von Stern.de fragte, sieht sie bei 28 Prozent, Emnid ermittelte 30. Gewinne notierten CDU (40 Prozent bei Forsa, 37 bei Emnid), FDP (10/12), Grüne (9/10) und Linke (6/8).
Text (abrupt) gekürzt...
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
und grünen (wenn es denn nach neuwahlen reichen würde) wäre allemal besser als die möglchkeiten der jetzigen konstellation wenn es so bleibt. dann passier nämlich gar NIX mehr. aber eventuell kriegt koch ja mal einen richtigen wahlkampf hin - gelernt aus dem letzten dürfte er wohl haben ...
SWay
: Koch konnte Frau Merkel nicht besiegen also
hat er von ihr gelernt. Koch wird uns alle überaschen und seine Prozente beim nächsten Mal zurückholen. Man wird sehen und keine Regi9erungsbildung in der Ypsischlampie dabei ist wird was auf die Beine stellen...
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
Rund drei Monate nach der Wahl zum hessischen Landtag gibt es dort noch immer keine richtige Regierung. Jetzt meldet sich Hessens SPD-Chefin Andrea Ypsilanti zu Wort: Sie will mit den Grünen und unter Duldung der Linken eine Minderheitsregierung stellen.
----------- Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. Alan Greenspan.
US-VORWAHLEN Clinton will bis zum Schluss weiterkämpfen
Trotz Geldsorgen und schwacher Vorwahlergebnisse: Hillary Clinton gibt nicht auf. Die New Yorker Senatorin hält ihre Bewerbung um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten aufrecht. Sie bleibe so lange im Rennen, bis ein Kandidat nominiert sei, erklärte sie.
Shepherstown - Für Clinton wird die Luft im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur langsam immer dünner. Aber aufgeben will sie auf keinen Fall. Das machte sie am Mittwoch erneut klar. Und das trotz der mauen Ergenbisse der jüngsten Vorwahlen: In Indiana konnte sie sich nur ganz knapp gegen ihren innerparteilichen Kontrahenten Barack Obama durchsetzen. In North Carolina deklassierte der 46-Jährige die Senatorin aus New York regelrecht.
Text gekürzt...
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