Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist

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neuester Beitrag: 14.07.07 19:33
eröffnet am: 09.07.07 19:17 von: kiiwii Anzahl Beiträge: 77
neuester Beitrag: 14.07.07 19:33 von: Tyko Leser gesamt: 4681
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bewertet mit 2 Sternen

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09.07.07 19:17
2

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiiOskar Lafontaine, der nationale Sozialist


URL: http://debatte.welt.de/kommentare/28029/...ne+der+nationale+sozialist

Oskar Lafontaine, der nationale Sozialist

von Mathias Döpfner,

... (automatisch gekürzt) ...

http://debatte.welt.de/kommentare/28029/...ne+der+nationale+sozialist
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.07 20:23
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09.07.07 19:26
9

16299 Postings, 6952 Tage quantasSPD-Fraktionsgeschäftsführer wechselt zu Lafo!!

SPD-Fraktionsgeschäftsführer wechselt zur Linken

Der SPD-Landespolitiker und langjährige frühere Lafontaine-Weggefährte, Leo Stefan Schmitt, wechselt zur Linken. Am Sonntag, seinem 55. Geburtstag, habe er ein Schreiben mit seinem Parteiaustritt an die SPD-Bundeszentrale geschickt, sagte Schmitt, der zuletzt Geschäftsführer der sächsischen SPD-Landtagsfraktion war.

http://www.welt.de/politik/article1011887/...wechselt_zur_Linken.html

 

09.07.07 21:00
7

5801 Postings, 6636 Tage hkpbSo kommt Lafo immer ein Stück näher,

seinen Ex-Kollegen zu zeigen, wo der Weg langgeht. Mit einem so schwachen SPD-Parteiführer nicht verwunderlich. Wie lange diese fatale Starre noch anhalten mag?
Einfach erbärmlich!  

09.07.07 21:07
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120 Postings, 6168 Tage isai20000lafontaine ist einer der größten idioten

in der deutschen geschichte ,die auf staatskosten im parlament dünnschiss labern durften.
wasser predigten und selbst wein trinken  

09.07.07 21:08

25589 Postings, 6318 Tage gruenelinie#4isai Hast "nützliche..." vergessen.

09.07.07 21:17
6

289 Postings, 7308 Tage forislafo

ist ein schizo.
mal ist er sachlich gut mal populistisch blöd.
ist er körperlich zu klein geraten?  

09.07.07 21:26
5

120 Postings, 6168 Tage isai20000l. kassierte damals ein halbes jahr lang

unberechtigter weise sein gehalt als o- bürgermeister weiter,obwohl ihm das als ministerpräsident nicht mehr zustand.
auf die frage ,ob er nicht merkte das er monatlich 30.000 DM mehr auf dem konto hatte: ja,aber geld kann man ja immer gebrauchen..
von der rotlichtaffäre und den labsuss als finanzminister ganz zu schweigen  

09.07.07 22:57
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5115 Postings, 6675 Tage ackerdem ist nichts hinzu zufügen!

09.07.07 23:03

5671 Postings, 6177 Tage LarsvomMarsWelchen labsuss meinst du?



Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst  

09.07.07 23:30

129861 Postings, 7458 Tage kiiwiilabskaus

09.07.07 23:30

328 Postings, 6291 Tage ella1vielleicht,

die ganze person komplett ;)  

09.07.07 23:32
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3491 Postings, 7002 Tage johannahOskar, der Blechtrommler, wollte auch nicht

so recht gedeihen.

Der neue Oskar, der national(links)sozialistische Sozialist, der kanns auch nicht besser.

Und diesen Oskar, den Neue, den wird auch keine Mamuschka unter ihrem Rock verstecken wollen. Er  soll, mitsamt seinen Lügen, verfaulen

MfG/johannah


 

09.07.07 23:52
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79561 Postings, 8940 Tage Kickynicht Ausgrenzen sondern einbinden

Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf hatte in der vergangenen Woche allen Grund, sich zu freuen. Das größte Pharmaunternehmen der Welt, der US-Konzern Pfizer, hat angekündigt, seine Deutschlandzentrale von Karlsruhe nach Berlin zu verlegen und dort 500 Arbeitsplätze zu schaffen. Also lobte der Links-Senator die „richtige strategische Ausrichtung“ der Wirtschaftspolitik in der Hauptstadt. Und während der Betriebsrat im fernen Baden-Württemberg empört ist, weil viele Pfizer-Mitarbeiter nun umziehen müssen, sieht Wolf in der Standortentscheidung eine „wichtige Weichenstellung“. Eine Weichenstellung auf dem langen Pfad zum Sozialismus wird der PDS-Politiker damit allerdings wohl kaum gemeint haben. Vielmehr meint er die Gesundheitswirtschaft in Berlin. Dort engagieren sich mit Bayer Schering Pharma, Berlin-Chemie und Sanofi-Aventis auch andere Größen der Pharmabranche. Angst vor Rot-Rot haben sie alle nicht.Seit inzwischen fünfeinhalb Jahren regiert in Berlin eine rot-rote Landesregierung. Klaus Wowereit ist ein erfolgreicher Regierender Bürgermeister, schmerzhafte Entscheidungen inbegriffen. So hat er zum Beispiel den Haushalt saniert, die Löhne des öffentlichen Dienstes gekürzt und die Berliner Sparkasse verkauft. Ein handzahmer Koalitionspartner hat ihm dabei geholfen. Ganz nebenbei hat die PDS/Linkspartei bei der letzten Wahl die Hälfte ihrer Wähler verloren und ist von 22,6 auf 13,4 Prozent abgestürzt. Wenn man so will, hat Wowereit damit vorgeführt, wie Sozialdemokraten der Linkspartei den Populismus austreiben und sie erfolgreich in die Schranken weisen können: durch Einbinden in die politische Verantwortung. Wowereits Erfahrungen mit der PDS scheinen im Willy-Brandt-Haus derzeit allerdings wenig gefragt zu sein. Wenn die SPD-Führung in diesen Tagen über den richtigen Umgang mit Oskar Lafontaine und seine neue Partei „Die Linke“ streitet, droht sie stattdessen vielmehr alle Fehler zu wiederholen, mit denen sie die PDS schon in den neunziger Jahren stark gemacht hat. Schon damals hatte die SPD mit einer Mischung aus Kurzsichtigkeit und Realitätsverweigerung die linke Konkurrenz gestärkt.

Geschichte wiederholt sich also doch. Denn kaum winken die Christdemokraten wie anno 1994 mit den roten Socken, tappt die SPD aus Angst vor dem westdeutschen Antikommunismus in die ihr gestellte Falle. Damals rief der Parteichef Rudolf Scharping im Vorfeld der Bundestagswahl die Parteiführung zusammen und ließ sie die Dresdener Erklärung unterschreiben. Darin hieß es, die PDS sei eine Partei der folgenlosen politischen Versprechen und ein Hort ehemaliger Staatsfunktionäre, jedwede Zusammenarbeit mit ihr wurde ausgeschlossen. Das Problem war nur, dass viele Ostdeutsche die PDS bereits als ihre Interessenvertretung akzeptiert hatten. Zudem kooperierte eine SPD-geführte Minderheitsregierung in Sachen-Anhalt fröhlich mit der offiziell verfemten PDS. Glaubwürdigkeit und Vertrauen gewannen die Sozialdemokraten so nicht, weder im Osten noch im Westen, und auch keine Wahlen!Die PDS hingegen, die damals verzweifelt um ihr politisches Überleben kämpfte, profitierte von der Aufgeregtheit und zog überraschend in den Bundestag ein.Die sozialdemokratischen Lebenslügen klingen im Jahr 2007 nicht viel anders. Heute schließt der aktuelle SPD-Vorsitzende Kurt Beck Koalitionen mit der Linken im Westen aus und ignoriert dabei nicht nur völlig, dass das rot-rot regierte Berlin zumindest zu Zweidritteln einst zum Westen gehörte.....http://www.zeit.de/online/2007/28/SPD-Linke  

10.07.07 08:57
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120 Postings, 6168 Tage isai20000Gisy ist ja auch so ein kandidat,

sed millarden verschwinden lassen und dann nachher den unschuldsapostel spielen,
rücktritt als senator von berlin wegen flugaffäre und kurze zeit später wieder voll dabei  

10.07.07 09:23
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4261 Postings, 6176 Tage oliweleidOskar for President!




*ggg*
---------
oliweleid  

10.07.07 09:26
5

10373 Postings, 6143 Tage unruhestandund immer wieder

gibt es solche Rattenfänger, auf die die Leute stehen, und sei es nur um ihren Protest zu zeigen.  

10.07.07 09:28
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867 Postings, 6176 Tage TequilamanMan macht den Pitbull nicht zum Hirtenhund

also soll er da bleiben wo er hingehört: In einer lauten Opposition, die ständig drauf wartet das die Regierung etwas falsches tut.

Dort hat er seine Berechtigung, dort ist er nützlich. In der Regierung wäre er falsch, und das weiß er auch. Schließlich ist er schonmal fast grundlos nach wenigen als Minister weggelaufen....  

10.07.07 09:31

2819 Postings, 8904 Tage NoTaxNur komisch das "Die Linke" in den Umfragen z.Zt.

um 13% pendelt, Tendenz stabil bis steigend. Soooo blöde kann Oskar also nicht sein!!
Bei dem Erscheinungsbild der großen Ko.-Bande allerdings auch kein Winter.  

10.07.07 09:38
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4934 Postings, 8873 Tage n1608Schon Wahnsinn wie

ein, zwei Namensänderungen der debilen Wählerklientel das Hirn vernebeln. Dabei bleibt alles beim alten: Linke = PDS = SED = Diktatur !!!

Ich wähle die Freiheit und hoffe das dieser Kelch schnellstmöglich an uns vorbeizieht.  

10.07.07 09:44
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79561 Postings, 8940 Tage KickyDutzende Gewerkschaftsfunktionäre und Betriebsräte

treten der Linken bei.München - Die 60 Gewerkschaftsfunktionäre und Betriebsräte haben ihren Beitritt zur Linken einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge in einem gemeinsamen Aufruf mit "Jetzt geht es los!" verkündet. Darin forderten sie zugleich "alle noch zögernden Kolleginnen und Kollegen" auf, es ihnen nachzutun. "Nur die Linke steht im Bundestag für eine friedliche und soziale Politik", zitiert die Zeitung aus dem Aufruf. Demnach schließt das Papier mit den Worten: "Lasst uns gemeinsam Die Linke mitgründen, eine starke und gewerkschaftlich orientierte Partei der Linken in ganz Deutschland."Unter den Unterzeichnern sind der Zeitung zufolge neben 22 Gewerkschaftssekretären auch der Gesamtbetriebsratsvorsitzende von AEG Hausgeräte sowie die Betriebsratschefs von Oldenbourg, Bauer Druck, Alstom Power und der Deutschen Telekom Netzproduktion Nordwest. Nach eigenen Angaben sind seit dem Vereinigungsparteitag von WASG und der Linkspartei.PDS zur neuen Linken bundesweit mehr als 3000 neue Mitglieder in die neu gegründete Partei eingetreten. Die meisten Parteieintritte hat es demnach in Nordrhein-Westfalen gegeben.....In der SPD gilt für viele der Linke-Chef und Ex-SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine als Hindernis für eine Zusammenarbeit. Struck nannte Lafontaine in der "Frankfurter Rundschau" den "Urenkel Walter Ulbrichts".
Der Parlamentarische Geschäftsführer der Linken im Bundestag, Ulrich Maurer, sagte, die Linke vertrete die Werte, die die SPD einst gehabt habe. Auch Maurer war zuvor in der SPD. Er ist neben Lafontaine der prominenteste SPD-Politiker, der zur Linken wechselte. In Baden-Württemberg war er Landes- und Fraktionschef der SPD.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,493457,00.html  

10.07.07 09:47
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10373 Postings, 6143 Tage unruhestandUnglaublich

10.07.07 09:52
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3124 Postings, 6156 Tage hederaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 10.07.07 14:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung

 

 

10.07.07 10:00
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79561 Postings, 8940 Tage Kickyich war auf der Wahlveranstaltung der Linken

in Berlin,wo Harald Wolff ,Gysi und Lafontaine sprachen,ich habe da sehr viele junge engagierte Leute gesehen und Gysi und Wolff waren sehr überzeugend ,deutlich besser als was man so bei der SPD hört....

es ist an der Zeit ,dass man seine blödsinnigen Vorurteile wegen PDS-Vergangenheit mal revidiert  

10.07.07 10:10
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9500 Postings, 6755 Tage Der WOLFnazis - neonazis ...

sed - neosed = linkspartei ... mehrfach gewaschen aber immer noch sed ...

je ärmer die schweine desto mehr sed-parteibücher wird es wieder geben ...

Gruesschen
Der WOLF
 

10.07.07 10:13
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3124 Postings, 6156 Tage hederaKicky

Bin auch gegen Vorurteile. Spreche leider aus Erfahrung. Unsere Familie wurde nach dem stellen, des Ausreiseantrages '87, von diesen selben Personen, Diskriminiert und Zwangsenteignet.
Danke, für diese falsche Demokratie!  

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