Firmen die von großem Projektgeschäft leben machen Investoren sowie den CEO auf Investorenkonferenzen keinen Spaß. Immer wieder muss man Zahlen korrigieren weil Projektplanungen angepasst werden müssen. Kleiner Firmen hüpfen da vom Kurs hin und her. Das trifft auch auf Hydrogen Pro zu. Was fehlt zum Glück? Der Zuschlag für ein großes Anschlussprojekt nach ACES. Hier ist nämlich der Umsatz Ende 2023 schon zu 90% im Sack. Wenn DGFuels dann erst ab Mitte 2024 beginnt oder vielleicht auch gar nicht kommt, tut sich da eine große Lücke der Ungewissheit auf. Und dann noch eine Kapitalerhöhung weit unter aktuellem Börsenkurs. Nichts für Zweifler.
Gut dass man sich dann nochmal die Rahmenbedingungen zum Inflation Reduction Act reinziehen kann und doch noch sehr beruhigt schlafen gehen kann, denn alles wird mit der Flut vorwärts gespült. |