Die grüne Umweltsau

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:05
eröffnet am: 15.01.20 09:50 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 7
neuester Beitrag: 25.04.21 00:05 von: Heiketqmaa Leser gesamt: 1524
davon Heute: 2
bewertet mit 6 Sternen

15.01.20 09:50
6

51986 Postings, 5930 Tage RubensrembrandtDie grüne Umweltsau

Es gibt nicht nur Oma als alte Umweltsau, wie das WDR festgestellt hat - übrigens in einem
viel geringerem Maße als in anderen Bevölkerungsschichten allein aufgrund des geringen
Einkommens - sondern auch die grüne Umweltsau. Da sie allgemein nicht so bekannt ist,
möchte ich sie genauer vorstellen.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...ndraedern-a-1108933.html

Tod im Windrad
Naturschützer schlagen Alarm: Eine Viertelmillion Fledermäuse sterben Schätzungen zufolge pro Jahr an Windrädern in Deutschland. Auch Nahrungsmangel und Monokulturen dezimieren den Bestand der Tiere.
...Tödlich seien nicht nur Kollisionen mit den Rotorblättern: "Viele Tiere sterben auch durch die starken Luftdruckänderungen in der Nähe der Anlagen. Dadurch zerreißen die inneren Organe und die Fledermäuse verbluten innerlich."

 

15.01.20 09:56
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29905 Postings, 4107 Tage waschlappenOb im Naturschutz-Kanzleramt auch der wilde....

Naturschützer wildert? Ich frage nur so, weil man den Schredderapparat nicht abstellt!

 

15.01.20 10:31
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51986 Postings, 5930 Tage RubensrembrandtDie heuchlerische grüne Umweltsau

lamentiert über das Artensterben aufgrund des Klimawandels (hach, wie bin ich edel) am liebsten
weit weg (z. B. Australien) und trägt selbst zur Ausrottung der Fledermäuse bei, und zwar auf
eine Art und Weise, die besonders grausam ist (Tierquälerei)  

28.01.20 13:43
1

51986 Postings, 5930 Tage RubensrembrandtDie grüne Umweltsau geht in den Wald,

um dort ihre miese und minderwertige Alternativenergie in Form von Windenergieparks mit
Zubringerstraße und Plastiksondermüll-Türmen zu bauen. Dass dabei die Wälder zerstört
werden durch Angriffsflächen für Wind, Bodenerosion und Versteppung interessiert die
grüne Umweltsau weniger.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...r-windenergie-16383905.html

Waldrodung für Windparks

Daneben zeigt sich ein geradezu paradox wirkendes Phänomen. Die Klimadebatte beschert den Grünen zwar gute Wahlergebnisse. Sie verträgt sich aber nicht mit dem Ausbau der Windenergie. So beklagt die Landesregierung beispielsweise die jetzt entstandenen großen Kahlflächen in den hessischen Wäldern. Die Schäden bewirken, dass die Leistungsfähigkeit der Natur als Speicher von Treibhausgasen deutlich zurückgeht. Gleichzeitig aber werden im großen Stil Waldflächen gerodet, um dort zusätzliche Windparks zu installieren.

 

29.01.20 07:50
1

51986 Postings, 5930 Tage RubensrembrandtGrüne zerstören Naturschutzwälder

https://www.welt.de/wirtschaft/plus179837848/...mms-Maerchenwald.html

Es ist ein märchenhafter Wald voller knorriger, jahrhundertealter Baumriesen, seltener Tiere und sagenhafter Burgen. Die Heimat von Grimms Märchen beherbergt mit dem Urwald Sababurg das älteste Naturschutzgebiet des Landes und entlang der Weserhänge alte Laubbäume mit wertvollen Lebensräumen für geschützte Arten und einem einzigartigen Naturwaldreservat. ...Hintergrund ist ihr ambitioniertes Ziel, zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergie zu reservieren. Ausreichend Wind gibt es in Hessen aber – wenn überhaupt – nur in Höhenlagen. Weil die meist bewaldet sind, entstehen fast alle neuen Windkraftanlagen in Wäldern.


 

04.02.20 17:27

51986 Postings, 5930 Tage RubensrembrandtGesundheitsgefahren durch grüne Umweltsau?

„Aufgrund ihrer hohen Energiedichte sind Carbonfasern nur unter extremen Bedingungen verbrennbar“, heißt es in der Studie. Die elektrische Leitfähigkeit von CFK-Stäuben könne innerhalb der Verbrennungsanlagen „zu Kurzschlüssen, Stromausfällen oder Bränden führen“. Damit nicht genug: Zu vermuten sei, „dass Carbonfasern unter Sauerstoffeinfluss ab einer Temperatur von 650 Grad Celsius lungengängige Teilchen bilden, die nach Einatmung – ähnlich wie bei Asbestfasern – das Lungenkrebsrisiko erhöhen“.

https://www.welt.de/wirtschaft/plus202835056/...der-Energiewende.html


 

04.02.20 17:39

51986 Postings, 5930 Tage RubensrembrandtSondermüll

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/...muell,windrad808.html

Herkömmliche Verbrennungsanlagen wollen die Kohlenstoffmatten nicht annehmen, da ihre Filter wegen der elektrischen Leitfähigkeit der Kohlenstofffasern beschädigt werden und ausfallen. Einzig ein kleiner Betrieb bei Stade, die Firma CFK Valley, nimmt derzeit kleine Mengen dieser Problemkunststoffe an. Ein industrielles Recyceln großer Mengen sehe anders aus, sagt Lothar Meyer, emeritierter Professor der Technischen Universität (TU) Chemnitz. Der Werkstoffkundler spricht deshalb mit Blick auf das CFK von "Sondermüll".  

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