Polizistin mit Migrationshintergrund

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neuester Beitrag: 02.10.15 10:21
eröffnet am: 21.01.14 14:22 von: Rdnr Anzahl Beiträge: 90
neuester Beitrag: 02.10.15 10:21 von: VVVVW Leser gesamt: 14804
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21.01.14 14:22
23

1303 Postings, 3780 Tage RdnrPolizistin mit Migrationshintergrund

beklagt Respektlosigkeit einiger Migranten.

Eine Bochumer Polizeibeamtin beklagt sich in einem Leserbrief in einem Polizeijournal über das Verhalten von „straffälligen Migranten“. Einige zeigten „nicht den geringsten Respekt vor der Polizei“.

„Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben“

„Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Es sei bereits eine „Parallelgesellschaft“ entstanden, schreibt die Beamtin und fordert „ernsthafte Sanktionen“ wie die Kürzung oder Streichung von staatlichen Hilfen.

http://www.derwesten.de/staedte/bochum/...er-migranten-id8868945.html  
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64 Postings ausgeblendet.

21.01.14 22:00

3875 Postings, 5516 Tage HoloDocDas ist ja ein schönes teil setsam

Pass gut auf den auf! Echt historisch! :)  

21.01.14 22:16
1

139199 Postings, 8942 Tage seltsamja, muß ich ja, sonst dürfte ich ja nicht

Auto fahren... Der ist schließlich noch gültig.  

22.01.14 06:55
7

1303 Postings, 3780 Tage RdnrSie hat die Realität beschrieben Proletarius

und von Respekt gesprochen, eine Wortbedeutung die eine besondere Gruppierung hier in D nicht kennt bzw. die Gesetze des Gastlandes nicht akzeptieren.
Außerdem habe ich die Vermutung, dass du den Artikel nicht richtig verstanden hast und auch die getthoisierten Parallelgesellschaften im Ruhrgebiet und auch anderen Städten nicht kennst.

Jeder Kriminelle gehört bestraft....auch "Biodeutsche Antisoziale", die sich den "anderen" kulturellen Mitbewohnern z.T. schon angepasst haben.

Schön, dass die JVA's schon voll mit Kulturbereicher der anderen Religion sind und Zahlen aus politischen Gründen nicht veröffentlicht werden.

Bei solchen Berichten braucht man auch nur als halbgebildeter ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen! "„70 Prozent der dortigen Arrestanten haben einen Migrations-Hintergrund. Sie dürfen aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen.“

http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/...7169126,16434208.html

Und Rocker?.....Sind kriminelle Asoziale! Ich hoffe du weißt auch, was für Namen bei aktuellen Verhandlungen/Meldungen fallen und welchen Migrationshintergrund diese Neurocker haben.  

22.01.14 06:58
2

29684 Postings, 4919 Tage finalesogar Biodeutsche

lassen sich schon Bärte wachsen und rekrutieren.  

22.01.14 07:00
5

1303 Postings, 3780 Tage RdnrSie als PB mit

griechischer Abstammung darf sich so aüßern und die Problematiken ansprechen, während deutsche PB mit politisch korrekter Kritik und Disziplinarmaßnahmen zu rechnen haben.

Vielleicht sogar mit Rauswurf oder Pensionskürzungen / Streichungen.

Zu solchen Druckmitteln wird auch bei anderen Beamten gegriffen um alle auf Linie zu halten.

DDR 2.0  

22.01.14 07:02
1

1303 Postings, 3780 Tage RdnrBiodeutsche mit (Fehl) Malfunction finale ;-)

Traurig traurig.....

Schönen Tag noch alle zusammen  

28.01.14 19:47
1

1303 Postings, 3780 Tage RdnrParalleljustiz in Deutschland - Schariazonen

Anlass des offenen Briefes der Polizistin:

Paralleljustiz in Deutschland –
Machtlose Polizei?

Berichte von islamischer Paralleljustiz in Deutschland sind politisch
brisant und erwecken Zweifel am Rechtsstaat. Im islamischen Kulturkreis basiert das Schlichtungsprinzip auf einer alten Tradition, die schon im mesopotamischen Codex Hammurabi, eine Sammlung von Rechtssprüchen aus dem 18. Jahrhundert vor Christus, niedergelegt war. Nach diesem Verständnis gibt es zwei Möglichkeiten, auf eine Straftat gegen einen anderen zu reagieren: nämlich durch einen Akt der Vergeltung oder die Schlichtung, die mit Abzahlungen wie Geld, Schmuck, früher vor allem Naturalien, oder anderen Leistungen zur Wiedergutmachung verbunden ist. Als Instrument zur Durchsetzung rechtlicher Interessen in unterschiedlichen arabischen Stämmen wurde es später vom Islam rezipiert in das Rechtswesen der Scharia übernommen. Damit basiert sie nicht nur auf dem Koran als
heilige Schrift der Muslime, sondern vor allem auch auf Brauchtümer.

.....geht weiter auf
http://www.gdp.de/gdp/gdp.nsf/id/dp201310/$file/DP_2013_10.pdf
 

28.01.14 19:49
4

1303 Postings, 3780 Tage RdnrDer offene Brief der Polizistin im Original

Sehr lesenswert:

Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?
Ich arbeite im Streifendienst in Bochum.
Als Griechin in Deutschland geboren und aufgewachsen, ging ich nach dem Abitur zur Polizei.
Mittlerweile habe ich zehn Dienstjahre hinter mich gebracht. Ich möchte mir auf diesem Weg Luft machen, Klartext reden und meine Erfahrungen mitteilen. Dabei rede ich von den straffälligen Migranten und nicht von den vielen anderen, welche, wie ich, Deutschland als Heimatland sehen und an der Gesellschaft positiv teilhaben.
Wie die meisten Ruhrgebietsstädte weist auch Bochum einen hohen
Anteil an Migranten, insbesondere in der Innenstadt, auf.
Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen (Türken, Araber, Libanesen usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben.
Dabei fängt die Respektlosigkeit bereits im Kindesalter an.
Man wird täglich auf der Straße beleidigt, wenn man zum Beispiel Präsenz zeigt.
Im Einsatz ist ein Gespräch in einem ruhigen Tonfall oft unmöglich.
Insbesondere habe ich als weibliche Migrantin mit den meisten Migranten mehr Probleme als meine deutschen Kollegen.
Die ausländischen Bürger sehen mich meistens als eine von ihnen und somit als Verräterin an.
Entweder sie würdigen mich nicht eines Blickes oder sprechen mich in ihrer Sprache an, um in der Regel einen Sympathiebonus zu gewinnen.
Und täglich wird mir mehrfach die Frage gestellt: Sind sie Türkin?
Es spielt keine Rolle, welche Nationalität ich als Polizeibeamter/in habe. Der respektvolle und korrekte Umgang mit dem Bürger zählt. Sonst nichts.
Für mich ist es schwierig, da ich tagtäglich diese Machtkämpfe führen muss und nicht selten dabei laut werde, um mir Respekt zu verschaffen. Erst wenn diese Kämpfe ausgefochten werden und man respektloses Verhalten unterbindet, kann man das (noch relativ gute) Ansehen und den Ruf der Polizei erhalten.
Ich kenne nicht wenige Kollegen, die für diese Machtspielchen keine Kraft mehr haben, da sie an jeder Straßenecke stattfinden.
Den Stress, den ich im Einsatz mit straffälligen Migranten habe, nehme ich nicht selten mit nach Hause. Auf Dauer kann so was nur zu einer körperlichen und/oder seelischen Erkrankung des Organismus führen.
Ein Beispiel: Vor kurzem fuhr ich mit einer Kollegin zu einem Hilfeersuchen. Anrufer war ein Türke.
Als er uns zwei Frauen sah, wurde er laut und sprach mich in einem unfassbar unangebrachten Ton an, ich sollte gefälligst herkommen. Daraufhin entgegnete ich, ich könnte auch wieder fahren und er sagte, ich sollte dies tun. Ich meldete das Verhalten des Bürgers der Leitstelle. Zeitgleich rief dieser dort an und wünschte nur männliche Polizisten. Die Leitstelle hielt mit uns Rücksprache und wir waren uns einig, dass wir erneut hinfahren würden. Bei gleichem Verhalten des Bürgers wäre für uns der Einsatz erledigt gewesen.
So kam es dann auch. Der Bürger sah uns und schrie uns patzig an. Somit Einsatzende. Richtig so.
Meine deutschen Freunde und Kollegen äußern oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Das kann ich bestätigen, da ich als Migrantin mich aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle. Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt. Aufgrund der schrecklichen Kriegsverbrechen ist das Land vorbelastet. Das ist jedoch kein Grund, den straffälligen Ausländern hier in Deutschland alle Freiheiten zu lassen.
Man muss vorwärts schauen.
Die gegenwärtige deutsche Bevölkerung kann genauso wenig etwas für die Ermordung durch die Nationalsozialisten im zweiten Weltkrieg, wie ich etwas für die Krise in Griechenland kann.
Die Polizei wird immer hilfloser. Einzelne Beamte können Grenzen setzen, aber ohne Rückhalt der Politik oder Gerichte werden diese mehr und mehr fallen.
Die Geschehnisse, die Kollegen oder Medien berichten (zum Beispiel: Streifenwagenbesatzung fährt langsam und wird durch Migranten in Berlin verprügelt), sind unfassbar. Es kann nicht sein, dass wir als Polizeibeamte kaum mehr Rechte haben und fürchten müssen, bei jeder rechtmäßigen(!) Maßnahme, bei der wir uns gegenüber straffälligen Migranten durchsetzen müssen – sei es auch mit körperlicher Gewalt – sanktioniert zu werden. Es kann nicht sein, dass solche Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft – die in jeder Hinsicht autark ist – geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen, weil sie nicht auf den deutschen Staat angewiesen sind.
Wo sind wir mittlerweile gelandet? Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei beziehungsweise der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratischen Vorstellungen in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken oder aufgeben müssen.
Ein Freund von mir war in Australien im Urlaub. Dort lernte er die Devise: „love it or leave it“ kennen. Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen. Meiner Meinung nach kann man dem nur Einhalt gebieten, indem ernsthafte Sanktionen erfolgen (zum Beispiel angemessene Geldstrafe, Kürzung oder Streichung sämtlicher Hilfen durch den Staat, Gefängnis). Eine „sanfte Linie“ bringt nach meiner Erfahrung nichts.
Wenn die oben genannten Sanktionen nicht ausreichend sind, bleibt nur noch die Ausweisung. Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung zu vergleichen sind.

Tania Kambouri, per E-Mail

http://www.gdp.de/id/dp201311/$file/DP_2013_11.pdf
 

28.01.14 19:53
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1303 Postings, 3780 Tage RdnrLove it or leave it

Devise aus der Mail :Love it or leave it

Mit anderen Worten, wenn‘s dir nicht gefällt: auf Nimmerwiedersehen.

Kurz und bündig ausgedrückt trifft es den Punkt.

Danke schön für diesen offen Brief Tania!
 

04.02.14 14:30
2

1303 Postings, 3780 Tage RdnrVom Echo überwältigt

Gegenüber DEUTSCHE POLIZEI
zieht auch Tania Kambouri eine erste
Bilanz:

„Nachdem die Novemberausgabe der Deutschen Polizei veröffentlicht wurde und ich das erste Mal nach Erscheinen wieder Dienst hatte, öffnete ich meinen Email-Account und
war verwundert über die vielen eingegangenen E-Mails von unbekannten
Kollegen.

Als ich diese las, war ich überwältigt und sehr berührt über die netten und aufmunternden Worte, die die Kollegen mir aufgrund meines Leserbriefs geschrieben hatten. Die Mails waren durchweg positiv.

Die Kollegen schrieben mir unter anderem, dass ich ihnen aus der Seele gesprochen und den Nagel auf den Kopf getroffen
hätte.

Sie bedankten sich für die ehrlichen und mutigen Worte.
Zuschriften erhielt ich sowohl von Kollegen aus Nordrhein-Westfalen, als auch aus anderen Bundesländern, von Kollegen aus sämtlichen Bereichen der Polizei.

Als meine Vorgesetzten von meinem Brief Kenntnis erhielten, wurde ich zu dem
einen oder anderen Gespräch gebeten.
Die Gespräche waren überwiegend positiv und Rückhalt und Unterstützung
wurden mir angeboten.

Auch hatte die „Bild-Zeitung“ von meinem Brief erfahren und wollte darüber berichten.
In Absprache mit der Behörde lehnten wir dies zu meinem Schutz ab.
In den darauf folgenden Tagen sprachen mich bekannte und unbekannte Kollegen
aus meiner Inspektion und auch aus anderen Organisationseinheiten
an und dankten mir.

Ich wollte mit meinem Brief meine Meinung kundtun und habe nicht mit solch überwältigenden positiven Reaktionen aus ganz Deutschland gerechnet.
Dafür danke ich allen Kollegen von ganzem Herzen
und wünsche ihnen alles erdenklich

http://www.gdp.de/id/dp201401/$file/DP_2014_01.pdf
 

04.02.14 14:58
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1303 Postings, 3780 Tage RdnrLudwig Weinberger zollt der Kollegin

für ihren Beitrag Respekt. „Endlich sagt mal jemand in einem öffentlichen
Forum, was fast schon ein Tabu-Thema bei der Polizei ist.“ Es handele sich aber
um keine Einzelmeinung.

Er könne sich „sehr gut vorstellen, dass tausende Kollegen bundesweit die Ansichten der Kollegin Kambouri teilen“.
Leider gebe es zu diesem, gewiss sensiblen Thema,
viel zu wenig oder fast keine Unterstützung für die Polizistinnen und Polizisten
seitens der Politik.

Wer Gast in unserem Land sei und sich nicht an Regeln und Gesetze hielte, „dem müssen ganz klar Grenzen aufgezeigt werden“.

Wenn man ungestraft „A.C.A.B.“ (ALL COPS ARE BASTARDS) auf Mauern
und Wände schmieren oder auf einem T-Shirt öffentlich zur Schau tragen könne,
„dann kann man nur noch sagen:

Armes Deutschland“.

http://www.gdp.de/id/dp201401/$file/DP_2014_01.pdf  

19.02.14 12:21

5640 Postings, 3989 Tage K.Ramelup

27.02.14 19:13
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1303 Postings, 3780 Tage RdnrWenn Zuwanderung polizeilich unbeherrschbar wird

- „Ach was, das waren die Roma mit einem Überfall, die kommen jetzt hier dauernd vorbei. Bei mir sind sie auch regelmäßig, versuchen mich abzulenken und Ware mitgehen zu lassen.“

- In Duisburg sehen sich die Roma bewaffneten Angriffen von Türken und Libanesen ausgesetzt, die „ihr“ Territorium gegen die Neuen verteidigen.
In Berlin werden die Mädchen in türkischen Bordellen angeboten, während die Brüder und Väter an den Kreuzungen Autoscheiben gegen den Willen der Fahrer reinigen oder gnadenlos musizierend durch die S-Bahn ziehen. Erst kürzlich verlor ein protestierender Fahrgast ein paar Zähne beim Zusammenstoß mit einer solchen Trompete.

Roma stellen sich traditionell außerhalb etablierter sozialer Strukturen. 32 Prozent der jungen Roma-Frauen erleben oder erleiden ihre erste Schwangerschaft im Alter von 14 bis 17 Jahren.

Die Sinti, die im Gegensatz zu den Roma schon seit vielen Jahrhunderten in Deutschland leben, erklären in relevantem Maße heute noch alle medizinischen und Pflegeberufe, die mit Krankheit und Tod in Berührung kommen, sowie alle Berufe, die mit Tierfleisch und -blut zu tun haben, als unrein.

- Eigene Rechtsordnung

- Lauter Vernebler
Dazu gehören Zeitungen, die mit Betroffenheitsjournalismus auf Journalistenpreise zielen. „Sie kamen, um zu lernen“, titelte die Berliner Morgenpost eine seitenlange Reportage ohne jedes kritische Wort, die mit Bildern von süßen kleinen Kindern mit Rehaugen unterlegt war.


u.v.m. auf http://www.geolitico.de/2013/11/03/...olizeilich-unbeherrschbar-wird/  

30.03.14 10:06

1303 Postings, 3780 Tage RdnrWir regeln das auf unsere Weise

Drei Führungsmitglieder einer arabischen Großfamilie sind am vergangenen Freitag in Berlin-Neukölln von zwei 17-Jährigen angegriffen und verletzt worden.

27.03.14Berlin-Neukölln17-Jährige greifen Mitglieder einer arabischen Großfamilie anWeil sich ein Mitglied eines arabischen Clans bei der Polizei abfällig über den Berliner Intensivtäter Nidal R. geäußert haben soll, regelte die Familie des Beleidigten die Sache auf ihre Weise.

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/...schen-Grossfamilie-an.html  

30.03.14 10:39
1

12120 Postings, 5125 Tage sleepless13Damit habe ich kein Problem.:-))

"wechselseitige gefährliche Körperverletzung"

Es trifft immer die richtigen.  

03.04.14 14:33
4

1303 Postings, 3780 Tage RdnrTanja Kambouri lässt nicht locker

Warum auch ???
02.04.2014 | 18:23 Uhr

Sie sieht keine Besserung, fordert mehr Rückhalt durch die Politik. Tanja Kambouri? Das ist die junge Polizeikommissarin in Bochum, Griechin von Abstammung und Deutsche von Geburt, die im Herbst 2013 für Aufsehen gesorgt hat .

Kambouri will die harte Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, „die sanfte bringt nichts“. Ernsthafte Sanktionen seien nötig. Geldstrafen, Gefängnis. Streichung von Sozialleistungen. Notfalls die Ausweisung. „In die Herkunftsländer möchte nämlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.“

http://www.derwesten.de/politik/...tiert-id9196864.html#plx1400908759
 

04.04.14 13:06

1303 Postings, 3780 Tage RdnrMinister Ralf Jäger(SPD)will sich dem Thema widmen

03.04.2014 | 00:14 Uhr

Tanja Kambouri hat auf der Landesdelegiertenkonferenz der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Dortmund gesprochen.

Die Polizeikommissarin aus Bochum hat ihren Lagebericht aus dem letzten Herbst jetzt präzisiert, der schon damals für Aufsehen sorgte.

http://www.derwesten.de/politik/...-aimp-id9198065.html#plx1808933855  

06.04.14 10:06
3

1303 Postings, 3780 Tage RdnrTania in der Bild (mit Bild)

05.04.2014 - 00:01 Uhr
Ihr Beitrag sorgte für so großes Aufsehen, dass eine Podiumsdiskussion vor 450 Kollegen in der Dortmunder Westfalenhalle mit dem NRW-Innenminister veranstaltet wurde.

Dort legte die Beamtin nach und bekam zum Teil Szenenapplaus.

Der Notruf einer Polizistin, voller Frust und Enttäuschung! Da sie Angst um ihre Familie hat, kürzt BILD ihren Nachnamen ab.

http://www.bild.de/news/inland/polizei/...-uniform-35373968.bild.html

 

06.04.14 10:08
1

1303 Postings, 3780 Tage RdnrPass auf dich auf Tania....

07.04.14 10:51
2

1303 Postings, 3780 Tage RdnrVorgesetzte:Anzeigen gegen Täter bitte unterlassen

„Erschütternd ist, dass nach den Berichten auch Vorgesetzte dazu raten, Anzeigen wegen Beleidigung, Widerstand oder Körperverletzung gegen Täter ausländischer Herkunft zu unterlassen, „weil das nur Ärger bringt“, wie Malchow aus einer Zuschrift zitiert. Das passt zum Ergebnis einer Studie des nordrhein-westfälischen GdP-Landesverbands, wonach 2011 die Hälfte aller Polizisten mindestens einen tätlichen Angriff hinnehmen musste, aber wiederum nur die Hälfte dieser Beamten einen Strafantrag stellte.

Ihre deutschen Freunde und Kollegen äußerten oft, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlten. Das könne sie bestätigen, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Stadtteilen auch nicht mehr wohlfühle, schreibt die Polizistin.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...inwanderer-12882648.html  

07.04.14 11:51
1

14931 Postings, 5894 Tage objekt tiefwenn die faz schon darüber berichtet

dann kanns keine rechtsextreme Literatur sein  

22.04.14 10:18
1

1303 Postings, 3780 Tage RdnrGeht auch anders....

Suspendierung von Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm.

Oberverwaltungsgericht Münster bestätigt im Gegensatz zum Verwaltungsgericht Düsseldorf die einstweilige Suspendierung von Polizeihauptkommissar Wolfgang Palm.

Wolfgang Palm ist stellvertretender Parteivorsitzender von PRO NRW und zudem Polizeibeamter. Als engagierter Demokrat und Beamter hat er sich immer wieder zum Grundwertekanon unseres Grundgesetzes bekannt und jede Form von Extremismus entschieden abgelehnt.

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen/...suspendiert-1.421489
http://pro-nrw.net/skandalurteil-aus-muenster/

 

22.04.14 10:21
1

14931 Postings, 5894 Tage objekt tief# 87 in einer Demokratie gibt es eben

viele politische Varianten und Gesetzmäßigkeiten  

02.10.15 10:19
2

10 Postings, 3122 Tage VVVVWLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.10.15 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unseriöse Neu-ID.

 

 

02.10.15 10:21
1

10 Postings, 3122 Tage VVVVWLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.10.15 10:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf unseriöse Neu-ID.

 

 

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