Wer gering verdient und schließt eine Riester-Rente an, wirft m.E. das Geld zum Fenter raus. Die Grundsicherung wird ihm garantiert, die Riester-Rente ist für die Katz. Überhaupt ist es komisch, dass Politiker und Beamte nicht in die Rente einzahlen und über die Rentenansprüche der Arbeitnehmer entscheiden.
Quelle:(WB)Mittwoch, 16.Januar 2008 Berlin (Reuters). Der Rentenexperte der Unionsfraktion, Peter Weiß, hat Nachbesserungen bei der staatlich geförderten Riester-Rente gefordert. Der CDU-Politiker schlug vor, die private und betriebliche Altersvorsorge nur zu 50 Prozent mit der Grundsicherung für Rentner zu verrechnen. Andernfalls seien Niedrigverdiener versucht, keine private Vorsorge zu treffen und sich allein auf den Staat zu verlassen. Nach geltender Regelung wird die Riester-Rente auf die soziale Grundsicherung im Alter angerechnet, was Bürger mit riedrigen gesetzlichen Renten trifft.
|