Drillisch AG

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neuester Beitrag: 17.07.25 13:31
eröffnet am: 23.07.13 13:31 von: biergott Anzahl Beiträge: 28114
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13.02.14 10:40
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1734 Postings, 7455 Tage KeeneAhnung@biergott

mit dem letzten Satz hast du Recht. Aber den Hebel hast du eben gerade nicht, weil du musst ja das zehnfache einsetzen. ;) Und außerdem soll es leute geben die nicht mal eben das zehnfach haben :P  

13.02.14 10:41

16413 Postings, 5816 Tage BiJibiergott

eaxakt meine Einstellung in #4149!  

13.02.14 10:47

2369 Postings, 5963 Tage Lettin29wie, das Drillisch zum Zockerpapier wird :-D

13.02.14 10:48
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71 Postings, 6827 Tage jbuchs@ biergott...

die aktie habe ich ja auch... und wenn man mal knapp bei kasse ist und nicht gerade 1000 stk nachlegen kann, dann bietet doch ein zertifikat - bei einer aktie die läuft - mit nem trailing SL recht gute chancen  

13.02.14 11:00
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40410 Postings, 7078 Tage biergottes geht nicht darum 1000 Stück nachzulegen....

es geht um die Chance-Risiko-Relation.... 8% Schwankung sind einfach zu gering, auch bei ner Drillisch. Schwupp, Kohle weg.... oder halt 30% bei nem SL, trotzdem ärgerlich.... dann lieber statt 500 Euro in nen KO 2000 Euro in die Aktie.... gut, dann isses nur Hebel 4... trotzdem schläft man ruhiger und ein Emi hat daran auch nichts verdient!   ;)

Klare Invests sind immer die Besten....

So, das wars aber auch mit dem Wort zum Donnerstag!  ;))  

13.02.14 11:42
1

1734 Postings, 7455 Tage KeeneAhnungHebel

Es ist gar kein Hebel... Weil du deine Gewinne eben nicht hebelst, sondern linear partizipierst. Genau im Verhältnis des eingesetzten Geldes. ERGO KEIN HEBEL!  

13.02.14 11:48
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326 Postings, 4320 Tage MrWolfFreenet-Anteile

Wie es scheint, hat man sich inzwischen auch von den restlichen 500.000 Anteilen getrennt:

"Das Ergebnis vor Steuern ist um 756,5 Prozent oder 157,2 Millionen Euro auf 178,0 Millionen Euro (2012: 20,8 Millionen Euro) angestiegen. Hierin enthalten sind neben dem starken operativen Geschäft auch einmalige Effekte aus dem VOLLSTÄNDIGEN Verkauf der Beteiligung an der freenet AG sowie der damit zusammenhängenden Rückführung sämtlicher Bankkredite und der Rückzahlung der in 2012 emittierten Umtauschanleihe auf freenet Aktien."
 

13.02.14 11:48
1

40410 Postings, 7078 Tage biergottJetzt wird's filosofisch!! ;)

13.02.14 11:52
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6445 Postings, 5109 Tage kieslyEinen guten Hebel

braucht man auch beim Flaschenöffnen.
Oder gutes Werkzeug!

Aber für "Alt-Aktionäre" dürfte beides kein Problem sein, ...oder !? (1000 st. )  

13.02.14 11:53
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14675 Postings, 5243 Tage crunch time@ biergott:

Aber wenn sich z.B. eine Aktie nicht mehr erholt, sondern sogar noch eine ganze Weile immer tiefer fällt, dann ist u.U. da beim Aktionär mehr Vermögen nicht mehr vorhanden als wenn man man bei einem Derivate-Zock frühzeitig ausgeknockt würde. Also ich sage mal so: mal sollte bei einem KO Schein den KO mindestens so tief liegen haben wie man ihn auch bei der Aktie als SL legen würde. Dann wäre der Verlust ungefähr der Gleiche wie wenn man mit der Aktie ausgestoppt würde, vorausgesetzt man kauft nur soviele KO Scheine wie man sonst Aktien gekauft hätte. Den Fehler den viele Leute bei KO Scheinen machen ist  (neben dem viel zu "scharfen" Hebel), daß man zu hohe Beträge bzw. Stückzahlen dafür nimmt. Angenommen man erwartet eine Aktie legt nach überwinden der Marke x nun 10% zu in der nächsten Zeit und überlegt daher 1000 Aktien zu kaufen zu 100€ oder 1000 KO Scheine zu 20€ mit KO bei 80€ (da man sein SL bei der Aktie auch in den Bereich legen würde). Dann sollte man eben auch nur 1000 mal 20€ in die Hand nehmen und nicht für 100.000€ KO Zertis kaufen. Sollte die Aktie für längere Zeit deutlich unter 80 fallen, dann steht der Derivate-Zocker erstmal besser da als ein Aktionär ohne SL, weil er bereits auf höherem Niveau raus ist und mit sicheren großen Cashbeständen an der Seite gemütlich in deutlich tieferen Regionen wieder günstig einsteigen könnte. Somit  kann man pauschal nie im voraus sagen, wer sich am Ende besser stellt. Aber generell sind ja Zocks mit KOs eher dazu gedacht kurze klare Trendbewegungen zu spielen und weniger um in einer engen Seitwärtsrange rumzustochern. Daher bieten sich solche Trades besonders an, wenn man frisch aus einer Seitwärtsrange nach oben ausbricht (siehe z.B. DRI jetzt jüngst beim Move über die 23). Da reden wir also auch von einem anderen zeitlich Anlagehorizont als bei Aktien. Und besonders wenn man einen größeren Cashbestand an der Seite lassen will für den Fall der Markt kommt mal übermäßig zurück und Aktien wäre wieder günstig zu haben, ist es nicht verkehrt mit Derivaten und einer klaren Strategie seine Trades zu machen, mit dem Vorteil eben cashschonend im Rennen zu sein und trotzdem genauso viel Gewinne machen zu können wie wenn man die Aktie selber gekauft hätte.  

13.02.14 12:15
2

111929 Postings, 9277 Tage KatjuschaGrundsätzlich betrachtet

Wieso sollte man als Anleger der von steigenden Kursen überzeugt ist, in ein Finanzinstrument investieren, bei dem man schon mit Verlusten rechnet und es deshalb mit SL absichert?

Für mich bleibt Fakt dass KO Zertis nur für jemand Sinn machen, der sehr wenig Geld zur Verfügung hat und deshalb spekulieren muss. Aber selbst der sollte auf zu große Hebel verzichten. Für alle anderen macht ein KO Zerti keinen Sinn. Erst recht bei einem reinen Dividendenwert wie Drillisch.  

13.02.14 12:30

1734 Postings, 7455 Tage KeeneAhnungDa würde ich wiedersprechen

Wenn ich mir relativ (absolut geht ja nie) sicher bin das eine Aktie steigt, warum meinen Gewinn nicht hebeln? Ich rechne nicht mit einem Verlust viel mehr ist es so, dass der Emittent durch nur durch solche Schwellen (KO) und das zeitliche Abwerten Gewinne macht und mir nur so einen Hebel "anbieten" kann.

KO scheinen gehen fast noch vom Risiko je nach Hebel. Aber immerhin kann man nur verlieren was man einsetzt. Das geht ja auch noch wilder.  

13.02.14 12:46
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111929 Postings, 9277 Tage Katjuschaweil das Risiko höher ist

Und zwar höher als der eigentliche Hebel.

Du hast eben neben dem Risiko des Hebels noch das Totalverlustrisiko. Das wird immer total ausgeblendet, ist aber eben vorhanden.

Es braucht ja nicht mal ne News wie vor drei Jahren mit der DTAG, sondern nur ne kleine Turbulenz am gesamtmarkt, die nichts mit DRI zu tun hat. Und schon ist das Kapital weg.

Wieso sollte man so ein Risiko bei einer Aktie eingehen, die man für mittelfristig sicher hält und dazu noch ständig Dividenden kassiert?

Wenn überhaupt hebeln, dann mit sinnvollen derivaten, aber wenn der KO nur 10% entfernt ist, gibts selten ein eingebauten SL dabei. Gibt sehr wenig sinnvolle Derivate für eine Aktie wie Drillisch. Auf dem aktuellen Kursniveau würde ich ohnehin strikt von Call KO oder OS abraten. Dann schon eher mal Discountzertis anschaun.  

13.02.14 13:56
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1696 Postings, 6464 Tage MöpMöpKO braucht man gar nicht

man kann das Ganze bequem mit CFD´s machen.

Je nach Margin kann man den Hebel selbst bestimmen. Gehe ich ein Risiko von 100 € bei 10% Kursverlust ein, kann ich bei 10% Margin für 1000 euro vergleichbar Aktien kaufen.

Ich trade auf Drillisch und nehme einen Verlust von 100 € in Kauf. SL 2 euro tiefer, dann kann ich 50 Stück kaufen. Bei Aktien bräuchte ich 50 x 24 euro = 1.200 €, bei 10% Margin lediglich 120 euro. Risiko bleibt gleich (max. Verlust 100 euro), Kapitaleinsatz nur 1/10.

Kann daher mit meinem Kapital besser streuen und hoffentlich unterm Strich einen Gewinn einfahren.  

13.02.14 14:00
2

6445 Postings, 5109 Tage kieslyMir schon ganz schlecht ;-)

ich lese nur noch was von Hebel, Risiko, Totalverlust, spekulieren und KO's.
Und das bei einer so soliden Aktie wie Drillisch.... grins....

War jetzt aber nicht böse gemeint .. gell..  

13.02.14 14:16

111929 Postings, 9277 Tage Katjuschaich hab mich mit CFDs noch nicht beschäftigt,

aber kann mir nicht vorstellen, dass es da im Vergleich zur Aktie keinen Haken gibt.

Wo liegen denn die Risiken beim CFD?  

13.02.14 14:57
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621 Postings, 4811 Tage soulrebelIch bin auch der Meinung,

man sollte wissen, was man kauft und wann man es kauft.
Es gibt ja immer mal wieder Tage, an denen Drillisch ohne erkennbaren Grund recht deutlich abgibt. Der Kurs erholt sich jedoch erfahrungsgemäß noch am selben Tag wieder. Zuletzt so geschehen am 05. Dezember. Also habe ich mein verfügbares Spielgeld genommen und dafür folgenden Schein gekauft: HY1BNG (http://www.ariva.de/forum/...e-auf-Drillisch-485236?page=2#jumppos71)
Geplant ist, den Schein bis kurz vor der HV zu halten. Damit schlafe ich genauso gut wie mit der Aktie, das Risiko ist überschaubar. Von dem Geld hätte ich mir auch 100 Aktien kaufen können, die hätten sich aber zwischenzeitlich nicht im Wert verdoppelt.
Von KOs rate ich jedoch (bei Einzelwerten) auch kategorisch ab. Das Risiko übersteigt den Nutzen.  

13.02.14 15:42
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2958 Postings, 7289 Tage cidarIhr

geht ja schnell zur Tagesordnung und anderen Theman über.

Kurzfassung:

- spitzenmäßige Zahlen

- überraschend hohes Kundenwachstum   ( damit automatisches Ebitdawachstum jetzt  schon sicher )

- überragende Aussichten

- geradezu brutal stark gestern und v.a auch heute mit kompletter Durchspülung rein-raus mit über 1 mio Umsatz= Einsteiger

- tw. extrem gute Analysen und neue Kursziele

Scheint so, als ob es jetzt mit den Abstaubern etwas schwieriger wird. Das big money hat sich entschieden und es sind nur noch gut 3 Monate bis zur HV/Div. Hier kann man wenig falsch machen.

Im Sommer dann noch das I-Tüpfelchen auf die bereits jetzt vorhandene Sahne und 2014 kann den Verlauf 2013 noch toppen. Unfucking unfassbar  

13.02.14 15:51
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111929 Postings, 9277 Tage Katjuschayepp soulrebel, das ist ein guter Schein

Wenn schon Derivat, dann sowas, zumindest wenn einem ein Hebel von 3 reicht.

Da der OS ohne Aufgeld ist (klar bei nur noch 4 Monaten Laufzeit und Strike 16 €), funktioniert er genauso wie ein KO Zerti nur eben ohne KO Risiko.

Muss nur noch der Aktienkurs das machen was du dir vorstellst. Da ich mir auf dem Niveau da nicht mehr so sicher bin, würde ich weiterhin die Aktie bevorzugen und lieber die sichere Dividende mitnehmen.  

13.02.14 16:07
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6445 Postings, 5109 Tage kiesly@cidar

sind halt mitlerweile alle ziemlich "verwöhnt" ! ;-)  

13.02.14 16:11
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621 Postings, 4811 Tage soulrebeldat ham wa uns auch verdient, kiesly :D

13.02.14 17:29
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6445 Postings, 5109 Tage kieslyDeutschlands Dividenden-Elite

13.02.14 18:15
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254 Postings, 5944 Tage RübenschweinDer Herr Specht

Drillisch-Aktie: Strategische Optionen werden eröffnet? Bankhaus Lampe-Analyst bestätigt Kaufempfehlung - Aktienanalyse

13.02.14 17:32 Drillisch-Aktienanalyse von Analyst Wolfgang Specht vom Bankhaus Lampe:

Wolfgang Specht, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, bleibt bei seiner Kaufempfehlung für die Aktie von Drillisch (ISIN: DE0005545503, WKN: 554550, Ticker-Symbol: DRI) in einer aktuellen Aktienanalyse.

Operativ dürfte Drillisch weiterhin von der Migration der Kundenbasis auf höherwertige Vertragsmodelle mit Inklusiv-Volumen profitieren und schneller wachsen als der Markt. Der Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe glaube auch, dass Drillisch strukturell von einem höheren Anteil von Vertragsabschlüssen über das Internet profitieren könne und dank günstiger Einkaufskonditionen sowie einer schlanken Kostenstruktur weiter die Rohertrags- und EBITDA-Marge steigern werde.

Eine komfortable Liquiditätsposition (Jahresende 2013e: 58 Mio. Euro), gesicherte Finanzierungslinien (Begebung 100 Mio. Euro Wandelanleihe 12/2013) und ein steigender Free Cashflow (2014e +39%) würden laut Specht strategische Optionen eröffnen. Im Falle von werthaltigen Akquisitionen, für welche der Aktienanalyst ein Finanzierungsbudget in Höhe von gut 230 Mio. Euro kalkuliere, sehe er weiteres Aufwertungspotenzial von 4% (Bear Case) bis 24% (Bull Case). Specht halte es für wahrscheinlich, dass es zu einem Einzug von eigenen Aktien (aktuell ca. 10% des ausstehenden Kapitals) und der Auflage eines neuen Aktienrückkaufprogramms komme, falls das Finanzierungsvolumen nicht ausgeschöpft werde. Positiv sollte sich auch eine CF-wirksame Realisierung eines Zinsvortrages in Höhe von 20 Mio. Euro in den Jahren 2014-16 sowie eine erwartete Steuergutschrift von 5 Mio. Euro in 2014 auswirken.

Auf Höhe des Kursziels von Analyst Wolfgang Specht würde die Drillisch-Aktie mit 13,9x EBITDA und 17,5x FCF für das Jahr 2014e bewertet. Die Dividendenrendite läge bei überdurchschnittlichen 6,5%. Der Aktienanalyst schätze das EBITDA-CAGR 2012-15e auf im Branchenvergleich hohe 15,1% (vs. 1% im Peer-Group vom Bankhaus Lampe).

Wolfgang Specht, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, bestätigt seine Kaufempfehlung sowie das Kursziel von 26 Euro in einer aktuellen Drillisch-Aktienanalyse.

http://www.aktiencheck.de/exklusiv/...mpfehlung_Aktienanalyse-5521658  

13.02.14 18:58
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14675 Postings, 5243 Tage crunch timeMeister Lampe #4173

".... Im Falle von werthaltigen Akquisitionen, für welche der Aktienanalyst ein Finanzierungsbudget in Höhe von gut 230 Mio. Euro kalkuliere, sehe er weiteres Aufwertungspotenzial von 4% (Bear Case) bis 24% (Bull Case)... Kursziel von 26 Euro."

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Bedeutet also dann bei einem aktuellen Aktienkurs von ca. 24€ , daß das Aufwertungspotenzial eine Kursspanne von 25-30€ bringen sollte. Von daher scheint man bei Lampe dem Bear-Case eine klar größere Wahrscheinlichkeit zu geben bei der Gewichtung. Denn sonst würde man das KZ nicht nur auf 26€ setzten ( = 2€ über bear case,  4€ unter bull case => 2/3 zu 1/3). Oder wie soll man das mit dem Aufwertungspotenzial verstehen? Doch wohl bezogen auf den Aktienkurs, oder?  

13.02.14 19:57
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14675 Postings, 5243 Tage crunch timeFür wie wahrscheinlich haltet ihr das mit

einem neuen ARP angesichts der momentan schon fortgeschrittenen Kurse? Und wäre es nicht sinnvoller das Geld für interessante Aquisitionen auszugeben, um das künftige Wachstum weiter ankurbelt, anstatt für ein weiteres ARP? Wozu hat man sonst extra jüngst noch eine zusätzliche Gesellschaft für Venture Capital gegründet, wenn man dort nicht auch nennenswert dann Mittel reinsteckt. Na ja, mal abwarten, ob zu dem Thema bei der Präsentation der endgültigen Zahlen etwas stichhaltiges gesagt wird. Problem ist halt, daß eine Entscheidung zur Fusionsgenehmigung  von e+ / O2 wohl erst Ende Mai erwartet wird. Erst dann kann man absehen, was event. von den Behörden verlangt wird an Auflagen bestimmte Teile zu verkaufen und für was DRI da dann mitbieten könnte ( "...Specht halte es für wahrscheinlich, dass es zu einem Einzug von eigenen Aktien (aktuell ca. 10% des ausstehenden Kapitals) und der Auflage eines neuen Aktienrückkaufprogramms komme, falls das Finanzierungsvolumen nicht ausgeschöpft werde. ...."

 

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