Von welchen Kosten sprichst du genau ? Bei reinen Forschung an Covid ist der Fall klar, das wäre dann Sanofi Pasteur. Diese Partnerschaft ist ja auch so ziemlich einer der Gründe , warum die Share immer noch so deutlich über "Kassenbestand" steht, der ja deutlich unter 10 Dollar zu finden ist.
Aber über kurz oder lang müssen neue Indikation in die Pipeline , Liver ist ja schon in "Discovery" und da suchen die. Und ich will auch gar nicht sagen, dass das schlecht ist . Eine Pipeline MUSS trotz monothematischer Ausrichtung multipel ausgestellt sein.
Nur kostet das eine Menge Schotter, den man abgesehen von dem Covid-Teil auch erstmal erwirtschaften muss:
Research and development 109,629 Mio
General and administrative 35,922 Mio
Quelle:https://investors.translate.bio/static-files/...855-baff-38a8d3ada0f2
Habe ich aus dem letzten Annual Report für 2020 ... grob 145 Mio im Jahr und das wird mit mehr Indikationen sicher nicht weniger.
Das wir uns nicht falsch verstehen: Der Wert ist vermutlich besser aufgestellt finanziell und durch die Kooperation als viele kleinere Bios und mRNA wird unter Garantie nochmal gehypt. Aber ich habe ein Problem damit, darin einen klaren Longcase zu sehen, wo im Grunde nur "Potentiale" zu erkennen sind unter vielen grossen Playern, wennglich auch die nicht alle marktfertige Produkte haben.
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