"Könnte es sein, dass die Asiaten, speziell die lokalen Chinesen, eine besser geeignete Biomasse/ Genetik haben, als wir vergifteten (Fastfood, Billigfood, Industrial Food, Stress, Alkohol) Westerns ?"
Also grundsätzlich ernähren sie sich meist gesünder. Ich habe in Asien (vor allem SO-Asien) gearbeitet. Da hat der Westen natürlich wesentlich mehr Leute mit Vorerkrankungen. Auch gibt es im Westen eine andere Demographie (VIEL mehr alte Leute).
In Asien ist aber auch die Mentalität eine andere. Der Einzelne zählt nicht ganz so viel, es zählt mehr das Kollektiv. Vor allem sind sie auch nicht gewöhnt frei zu sein. Sie nehmen autoritäre Befehle relativ kritiklos entgegen und sind gehorsam. Ist das Disziplin? Eher nein, es ist Gehorsam.
In China gehe ich davon aus, dass sie irgend wann aufgehört haben zu testen, als sie sahen, dass Covid-19 KEINE besonders tödliche Grippe-Erkrankung ist (lediglich Risikogruppen sind etwas stärker betroffen). Und wenn zweitweise Spitäler überlastet waren, wird das nicht publik gemacht. Damit haben sie vermutlich auch sehr rasch die bei Grippe erforderliche "Herden"-Immunität erreicht. Schweden hat es ja so ähnlich gemacht. Nur hat man da mehr Zahlen bekommen.
Bei uns hat man in der Panik alle eingesperrt und jetzt kommt eben die Herdenimmunität erst etwas später. Die ganz Ängstlichen warten natürlich auf die Impfung, welche für die Risikogruppe vielleicht auch interessant sein könnte. Hängt von der Sicherheit der Impfung ab! Schwere Impfschäden sind ja auch schon früher (Schweinegrippe) bekannt geworden. Ich bleibe gegenüber einer Impfung sehr skeptisch. Die ausreichende Immunität wird bei den meisten ohnehin schon davor eintreten.
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