epigap optoelektronik

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neuester Beitrag: 23.10.11 08:27
eröffnet am: 22.10.11 13:10 von: Oscar50 Anzahl Beiträge: 8
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22.10.11 13:10

122 Postings, 5200 Tage Oscar50epigap optoelektronik

epigap optoelektronik ist eine niederlassung von jenoptik,in berlin, die  hauptsaechlich kundenspezifische photodioden herstelt. First sensor in berlin stellt auch hauptsaechlich kundenspezifische photodioden her. Durch zusammenlegung beider kundenspezifischer photodiodenproduktionen, wuerden grosse synergien und kosteneinsparungen fuer beide seiten entstehen. Da durch zu kleinem umsatz, bei beiden seiten doppelstrukturen in berlin bestehen,0 da beide kundenspezifische photodioden in berlin herstellen, waere eine gemeinsame produktionsidee fuer alle seiten vorteilhaft. Sollte loesung gefunden werden von der auch jenoptik profitiert. Zusaetzliche gewinne durch groessere umsaetze durch gleicher produkte waere fuer alle seiten intressant. Findet bitte eine loesung mit der auch jenoptik gut leben kann. Einbringung von passenden toechtern in den first sensor konzern mit beteiligung an first sensor, waere nur eine von vielen varianten. Sucht bitte auch nach varianten mit denen, finanzielle verbesserungen fuer alle seiten entstehen. Da alle toechter der holding jenoptik getrennt auf den maerkten auftreten waere die eingliferung von passenden jenoptik toechtern in den first sensor konzern, der als eine first sensor auftritt, fuer alle seiten vorteilhaft. Durch anteile an first sensor koennte jenoptik von synergien profitieren. Sucht bitte nach alternativen.  

22.10.11 14:56

122 Postings, 5200 Tage Oscar50Kosteneinsparungen/Synergien

http://www.ecapital.de/inhalt/aktuell/ec_news_beteiligungen.html#43

http://www.first-sensor.com/de/sensorloesungen/bauteile/detektoren

 

Erfolgreicher Verkauf der Berliner Epigap an Jenoptik
       Münster, den 08. Januar 2008. eCAPITAL hat alle von ihr gehaltenen Anteile (16,54 %) an der Epigap GmbH an die Jenoptik verkauft.

                 

Die Jenoptik AG hat mit Wirkung zum 31. Dez. 2007  insgesamt 100 Prozent der Anteile an der Epigap Optoelektronik GmbH  erworben. Mit dem Erlös aus dem Verkauf erzielt die eCAPITAL als  Finanzinvestor einen attraktiven Multiple auf das eingesetzte Kapital.  Die Transaktion ist im Geschäftsjahr 2007 ergebniswirksam.

                 

Die in Berlin ansässige Epigap ist spezialisiert  auf die Entwicklung und Fertigung von Photodioden (selektiv empfindlich  für einen Spektralbereich von 150 nm bis 2600 nm), LED- (Light Emitting  Diodes) Chips und Bauelementen sowie optoelektronischen Modulen und  Sensorik-Elementen. Die Photodioden zeichnen sich durch eine sehr hohe  Temperaturstabilität aus und sind für spezifische Wellenlängen des  Lichtes sehr exakt auslegbar (hohe spektrale Selektivität). Diese  Eigenschaften werden durch spezielles Material- und Prozess-Know-how für  die Wafer- und Chipherstellung erreicht und ermöglichen es Epigap,  Photodioden kundenspezifisch zu fertigen. Einsatz finden die Dioden vor  allem in der Automobilindustrie, der Medizintechnik, der Wehr- und  Sicherheitsindustrie sowie der Beleuchtungstechnik.

                 

Epigap wurde 1995 gegründet und hat heute knapp 50  Mitarbeiter, die 2007 einen Umsatz im mittleren einstelligen  Millionen-Euro-Bereich erzielten. Investoren der Epigap waren das  Management sowie ein Konsortium aus Venture Capital- und  Finanzinvestoren, bestehend aus der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH,  Berlin, der eCAPITAL entrepreneurial Partners AG & Co. UBG KG,  Münster, der BLS Technologie Fonds GmbH, Berlin, der TFG  Technologie-Fonds II GmbH & Co. Beteiligungen KG, Frankfurt, der TFG  Capital AG, Marl sowie der IKB Private Equity GmbH, Düsseldorf. Über  den Kaufpreis haben die Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart.

                 

Die Akquisition durch die Jenoptik ermöglicht die  Kombination von umfassender Optikkompetenz mit Halbleiter-Know-how.  Jenoptik setzt in diesem Bereich die Vervollständigung der  technologischen Kette unter einem Dach konsequent fort. Zu den  Einsatzgebieten, bei denen Jenoptik in Zukunft Marktanteile gewinnen  will, gehören vor allem die Medizintechnik, hier besonders die  Homediagnostik sowie die minimal-invasive Chirurgie, und  Beleuchtungsapplikationen, wie zum Beispiel in der Luftfahrt, sowie die%

 

22.10.11 15:01

122 Postings, 5200 Tage Oscar50Zusammen

http://www.first-sensor.com/de/sensorloesungen/bauteile/detektoren

Detektoren

First Sensor bietet eine große Auswahl an Fotodioden mit hoher  Empfindlichkeit, hoher Geschwindigkeit und niedrigen Dunkelströmen an.

 

Unsere  Detektoren sind optimiert für ultraviolettes, sichtbares und infrarotes  Licht sowie ionisierende Strahlung und lassen sich mit den  Gehäusetechnologien SMD (surface mount device), THD (through hole  device) und TO (Metalldosen) kombinieren.

 
 

22.10.11 15:17

122 Postings, 5200 Tage Oscar50Gemeinsame Lösung

First sensor, sowie Jenoptik tochter, stellen jeweils in Berlin, kundenspezifische Photodioden her.

Beide, lönnen nicht richtig Gewinne erziielen, da Umsätze mit kundenspezifische Photodioden zu klein sind.

Lösung wäre vorteilhaft, damit beide zusammen kundenspezifische Photodioden herstellen können und endlich Skalenefekte entstehen, damit Jenoptik und First Sensor, höhere gewinne erzielen können.  

22.10.11 15:29

122 Postings, 5200 Tage Oscar50Abspaltung jenoptik Polymere

Würde die Produktpalette von First sensor ergänzen.
Im Bereich kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme ist First sensor, meines Wissens, noch nicht außreichend positioniert.
Für den Bereich, Jenoptik polymere systems, könnte jenoptik, First Sensor-Anteile bekommen.


http://www.jenoptik.com/...a?open&l=Internet_DE&ccm=020900020

Als Hersteller kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme verfügen wir über Kompetenzen in allen wes­entlichen Wertschöpfungsstufen.  

Optikdesign und Produktdesign sind die Basis für Subsysteme aus Kunststoff. Die Fertigung
polymerbasierter Komponenten in unterschiedlichsten Replikationstechnologien baut auf eine solide Basis auf, die aus eigenen Kompetenzen im Werkzeugdesign, Formenbau und Oberflächentechnologie sowie der Aufbau- und ­Verbindungstechnologie und Montage besteht. Die Entwicklung und Produktion von Photodioden und LEDs runden unser Leistungsportfolio ab.

Besonderes Know-how besitzen wir bei der Volumenfertigung mit besonders hohen Qualitätsanforderungen. In den vergangenen zehn Jahren wurden u. a. über 100 Millionen optoelektronische Module und Komponenten für Anwendungen in den Bereichen Automotive & Mobility, Lighting & Energy, Health Care & Life Science und Machine Vision gefertigt.

Im Mittelpunkt unseres unternehmerischen Denkens und Handelns steht der Mensch, sowohl als Kunde, Mitarbeiter, Lieferant oder Dienstleister. Diesen Grundsatz haben wir fest in unserer Unternehmenspolitik verankert.  

22.10.11 15:40

122 Postings, 5200 Tage Oscar50Zusammen mit Jenoptik polymere

Rein in kunststoffbasierter optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme. Siehe Beitrag #56.

Wenn First Sensor auch kunstoffbasierte Photodioden, optischer, optomechanischer und optoelektronisch­er Komponenten und Systeme anbieten könnte, könnte ein breiteres Angebot, den kunden angeboten werden.

http://www.electronica.de/exvi/de/...ensor_International_AG/DE/A2/307

Jenoptik könnte dafür Anteile an First sensor bekommen.
Gemeinsam, breiterer Kundenstamm, breiteres Angebot.  

22.10.11 15:50

122 Postings, 5200 Tage Oscar50Zusammengeht Polymere S, First sensor

Jenoptik Polymere Systems, mit First sensor zusammen, würden ein beispielloses Angebot an optischen Phototodioden, Sensorik, optoelektronik den kunden anbieten können, wobei Jenoptik Polymere, den kunststoffbasierten bereich übernehmen würden.  

23.10.11 08:27

122 Postings, 5200 Tage Oscar50synergien

wuerde jenoptil polymere oder die berliner photodiodenfabrik mit first sensor verschmolzen gaebe es viele synergien. Durch beteiligung koennte jenoptik davon profitieren. Da jenoptik ein gemischwarenladen gleicht und toechter getrennt am markt operieren gibts keine synergien.  

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