Chef der Berliner Drogenfahnder fordert auch für harte Drogen Eigenbedarfsregelung: Berliner Polizisten, Suchtexperten und Vertreter der Clubs fordern den Berliner Senat zu einer neuen Drogenpolitik auf. Weil schon die Zahl der registrierten Drogendelikte 2018 um 7,4 Prozent gestiegen ist und Kokain, Ecstasy und Cannabis an immer mehr Orten in Berlin erhältlich sind, plädieren die Fachleute dafür, Verfahren zu Kleinstmengen auch harter Drogen einzustellen. "Es gibt Anzeichen für eine Kokainepidemie", sagte Olaf Schremm, der Chef der Drogenfahndung im Landeskriminalamt Berlin, dem Tagesspiegel: "Wir sollten einen neuen Umgang mit Kleinstmengen Kokain finden." Mit neuer Kleinstmengenregelung will die Polizei die Kokainepidemie damit negieren?
----------- MfG bauwi Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will. |