Kann ich auch irgenwie verstehen, denn im Detail liegt das Problem beim EPS.
Aufgrund der Yuan Abwertung wurde bzw. mussten die beiden Wandelanleihen höher in 'US-Dollar bewertet werden und das ist ein Effekt von satten 10,2 Mio. $ gewesen somit lassen sich die sehr hohen Zinsaufwendungen von 23 Mio. $ in Q3 leicht erklären. Im normalen Sinn sind das aber keine Zinsaufwendungen, denn die bewegten sich in Q§ erwartungsgemaß bei 13 Mio. $.
Dazu hat Jnko dann noch heftige nicht liquiditätswirksame Währungsehdgingverluste von 17 Mio. $ in Q3 eingefahren, aber die kompensieren sich mit den Gewinnen bei der Zeitwertbestimmung der 2016er Wandelanleihe die bei ebenfalls bei 17 Mio. $ liegen.
Warum Jinko beim verwässerten Ergebnis mit 38,9 Mio. Aktien rechnet ist mir nicht ganz klar, denn damit wird natürlich das EPS-Ergebnis verzerrt.
ist halt wie soft bei Jinko ein ganz schwer zu lesendes Q3-Ergebnis.
ich für meinen Fall komme auf ein bereinigtes EPS von 1,30 $. Hier ist die normale Aktienanzahl mit drin, die bei 31,1 Mio. liegt, und hier ist der Effekt der 10 Mio. $ |