und die anderen auch ob nach -7% am morgen in HongKong wegen des NEC BlockTrades die angesprochenen 0,57€ tatsächlich angesehen werden und natürlich ob die Zahl der Aktionäre so gewachsen ist dass gerade richtig viele StopLosses durchgegangen sind und wir nun mal ein paar Monate, oder Wochen, bis zur weiteren Klärung der europäischen Probleme und neuer Appleprodukte warten müssen um hier wieder einen nachhaltigen Anstieg sehen zu können?
Aber das hätte nec wohl ohnehin. Gestern halt ein jahr füher als ursprünglich vereinbart.
"Vorsicht" halte ich für überzogen in dem zusammenang. Wenn ich es richtig lese, dann erfolgte der verkauf nicht weil lenovo den bach runtergehen wird, sondern schlicht weil nec das geld gerade gut gebrauchen kann. Deswegen auch ein jahr füher als ursprünglich vereinbart. Ist nicht so toll für den kurs, aber auch nichts was den trend aufhalten wird.
bei ca 57 cent hat sich so eine art Boden gebildet. Der Bereich könnte nochmals angetestet werden. Nach oben hin wird es beim Bereich von ca 75 cent interessant !
Jorgos
: Lenovo dringt auf den brasilianischen Markt vor
..mal etwas auf deutsch zum neuen Kauf von Lenovo...
Lenovo-Aktie: Lenovo dringt auf den brasilianischen Markt vor
05.09.12 20:08 aktiencheck.de
Raleigh (www.aktiencheck.de) - Der chinesische Computerkonzern Lenovo Group Ltd. (ISIN HK0992009065 / WKN 894983) hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass er den Brasilianischen Hersteller von Unterhaltungselektronik Digibras Participacoes SA für 300 Mio. Brasilianische Reais übernehmen wird.
Digibras hatte im Jahr 2011 einen Konzernumsatz von 1,6 Mrd. Brasilianische Reais und soll für eine stärkere Präsenz von Lenovo auf dem wachsenden brasilianischen Markt sorgen, der bereits heute laut Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC zu den fünf größten PC-Märkten gehört.
Die Aktie der Lenovo Group schloss heute in Hongkong bei 6,12 Hongkong-Dollar (-6,5 Prozent).
Lenovo greift nach der Krone im PC-Markt - Expansion in Lateinamerika Donnerstag, 06. September 2012, 14.03 Uhr
(IT-Times) - Der chinesische Computerbauer Lenovo Group geht in die Offensive. Am Vortag haben die Chinesen die Übernahme des brasilianischen PC- und Elektronikherstellers CCE bekannt gegeben. CCE gilt mit seinen Marken Digibras, Digiboard und Dual Mix als der führende PC-Herstellers in Brasilien.
Die Verstärkung lässt sich Lenovo (WKN: 894983) 300 Mio. Reais bzw. 148 Mio. US-Dollar in bar und in Aktien kosten. In den nächsten Jahren bis Dezember 2016 sollen noch weitere Meilensteinzahlungen von zusätzlich 400 Mio. Reais fließen, wenn die übernommene Gesellschaft in den nächsten vier Jahren bestimmte Geschäftsziele erreicht, heißt es.
Akquisition verdoppelt Lenovos Marktanteil in Brasilien Mit der Akquisition kann Lenovo seinen Marktanteil im schnell wachsenden brasilianischen PC-Markt verdoppeln. Damit rücken die Chinesen von Platz sieben auf Platz drei im brasilianischen PC-Markt vor. Gleichzeitig kann Lenovo durch die Übernahme auch seine Herstellungskapazitäten in Lateinamerika deutlich erweitern, da die CCE-Gruppe insgesamt sieben Fabriken in ganz Brasilien betreibt.
CCE baut aber nicht nur PCs, sondern auch Mobiltelefone und Fernsehgeräte, wodurch Lenovo mit diesem Schachzug gleichzeitig auch sein Produktportfolio erweitert. Um in Lateinamerika langfristig erfolgreich zu sein, ist eine lokale Produktion erforderlich, so Lenovo Finanzchef Waiming Wong im Interview mit Reuters. Lenovo geht davon aus, dass die Übernahme im ersten Quartal 2013 abgeschlossen werden kann.
Insgesamt will Lenovo in den nächsten fünf Jahren 100 Mio. US-Dollar in Forschung und Entwicklung in Brasilien investieren. Auch ein Bau einer neuen Fabrik (Kosten: 30 Mio. Dollar) ist in Brasilien geplant. Zwar erzielt Lenovo nach wie vor 42 Prozent seines Umsatzes in China, doch der brasilianische Markt ist äußerst vielversprechend.
Milliardenmarkt Brasilien: Geschäft mit Smartphones und Tablets boomt Bei Lenovo schätzt man den brasilianischen Markt für PCs, Smartphones, Tablets und SmartTVs auf 142 Mrd. US-Dollar. Eine große Chance für die Chinesen, zumal Lenovo bereits heute schon dick im Geschäft ist. Das Geschäft in der entsprechenden Division, die auch das Brasilien-Geschäft um fasst, war im jüngsten Quartal um 72 Prozent auf 1,72 Mrd. Dollar ........................................................................................
Substanziell steht lenovo ganz gut da. Bleibt nur zu warten, das der knoten platzt.
Grundsätzlich erwarte ich im frühjahr 2013 den quartalsbericht des weltmarktführers zu erhalten. Ist schon schön den weg seit 38ct zu begleiten und zu ahnen das es erst der anfang des weges ist. Von einer zweiten apple zu sprechen halte ich noch für überzogen.
Erst kommt die marktführerschaft in einem segment bzw. Markt nach dem anderen, gefolgt von kosten- und technologieführerschaft. Die kursentwicklung folgt dem üblicherweise.
Lenovo kauft zu, um den Bereich Cloudcomputing zu stärken. Die Aquisition scheint nicht besonders groß, aber selektiv interessant. Man weiß was gekauft wird, da die Firma bereits seit einiger Zeit Lieferant von Lenovo ist.
Lenovo kauft Cloud-Softwarefirma Stoneware von Florian Kalenda am 18. September 2012 20:22 Uhr
Lenovo verstärkt sich im Bereich Cloud-Software mit dem amerikanischen Unternehmen Stoneware. Schon jetzt nutzt es die Lösung “webNetwork” von Stoneware im Rahmen seiner “Client to Cloud“-Strategie, um intelbasierten Systemen Zugriff auf Cloud-APIs zu geben. Dies heißt bei Lenovo Secure Cloud Access.
Logo Lenovo
Mit der Übernahme sichert sich Lenovo exklusiven Zugriff auf die Technik seines Partners. Details gab es nicht bekannt. 67 Angestellte in den US-Bundesstaaten Indiana und Utah wechseln in den nächsten Wochen zu Lenovo. Die Übernahme soll im Jahresverlauf finalisiert werden.
Strategisch geht es Lenovo um den Fernzugriff auf Daten und Kontrolle mehrerer Geräte über ein Terminal. Stonewares webNetwork nutzen nach dessen Angaben “Millionen Anwender”, insbesondere im Bildungsbereich und öffentlichen Einrichtungen.
Lenovos Senior Vice President Peter Hortensius kommentiert: “Indem wir das Cloud-Computing von Stoneware in Lenovos Produktlinie hereinnehmen, bekommen wir die Chance, von seinem Erfolg zu profitieren und unsere Angebote im Bereich PC Plus zu stärken, was ganz im Interesse der Kunden liegt.”
Erst am 3. September hatte Lenovo-CEO Yang Yuanqing sich für Übernahmen ausgesprochen, drei Tage später folgte ein Kauf des brasilianischen Heimelektronik-Spezialisten Digibras, der Telefone, Fernseher und PCs unter der Marke CCE vertreibt. Stoneware ist die zweite Übernahme nach der Ankündigung.
Lenovo übernimmt keine Hardware-Hersteller mehr von Florian Kalenda am 25. September 2012, 16:04 Uhr
Lenovo hat eine Veränderung seiner Übernahmestrategie angekündigt. Liu Chuanzhi, Chairman der Konzernmutter Legend Holdings, sagte ZDNet China, man werde “definitiv nicht” das Hardware-Geschäft von HP kaufen – und überhaupt brauche man keine Hardware mehr.
Logo Lenovo
Stattdessen interessiert sich Lenovo weiter für Unternehmenssoftware und IT-Dienstleistungen. Das hatte es letzte Woche schon durch Kauf des US-Softwarehauses Stoneware demonstriert.
Liu zufolge ist es das Ziel von Lenovo, sich zu diversifizieren. Man wolle den Erfolg im PC-Geschäft in anderen Segmenten wiederholen. Dennoch glaubt der Chairman, dass Lenovo das zweite Quartal seines Geschäftsjahrs auf Platz 1 der Rangliste der PC-Hersteller abschließen wird. Schließlich habe man sich mit dem brasilianischen Hersteller Digibras noch verstärkt.
Lenovo-CEO Yang Yuanqing hatte Anfang September angekündigt, durch Übernahmen wachsen zu wollen: “In jedem Bereich, der zu unserer Strategie gehört, wo wir aber schwach sind, erwägen wir Zukäufe.” Das gelte auch für Mobilgeräte, sagte er ausdrücklich. Seither hat sich Lenovo wie erwähnt mit Digibras in den südamerikanischen Markt eingekauft und Stoneware übernommen.
Eine Herausforderung – und gleichzeitig eine Bedrohung fürs Geschäft mit PCs – bleibt der Bereich Smartphones und Tablets. Yang hat dazu schon seine Strategie angekündigt: “Manche Firmen nutzen nur ein Modell, um alle Preissegmente und Anwendertypen abzudecken. Wir werden das mit mehreren Modellen tun, wir werden ein weit breiteres Produktangebot haben. Und unser Entwicklungszyklus wird deutlich kürzer sein als der unserer Wettbewerber.”
Lenovo: Erst China und dann den Rest der Welt Lenovo Logo Donnerstag, 27. September 2012, 16.46 Uhr
BEIJING (IT-Times) - Der chinesische Computerhersteller Lenovo will seinen Vorsprung in China ausnutzen, um die Rivalen Samsung und Apple ins Visier nehmen. Bei Smartphones, Tablet-PCs und TV-Geräten sollen so Marktanteile gewonnen werden.
In diesem Jahr wird die Lenovo Group Ltd. (WKN: 894983) Hewlett-Packard Co. (HP) als PC-Hersteller mit den höchsten Verkaufszahlen ablösen. Jedoch will das chinesische Unternehmen seinen Umsatz diversifizieren und setzt dabei auf Smartphones und Tablet-PCs. Lenovo CEO Yang Yuanqing sagte gegenüber dem Nachrichtendienst Bloomberg, dass Lenovo seine Produkte auf dem chinesischen Markt testen will, um dann im weiteren Verlauf den Rest der Welt zu beliefern. Der Vorsprung der Marke Lenovo in China sei gegenüber Apple immens. Neben Smartphones und Tablet-PCs will das Unternehmen auch im Bereich TV-Geräte Marktanteile gewinnen.
According to North Carolina newspaper News & Observer, Chinese computer giant Lenovo is moving some manufacturing to a new facility in Whitsett, NC. The North Carolina plant will manufacture ThinkPad laptops (Lenovo’s signature models) and ThinkCentre desktops.
Lenovo grossed about $30 billion in 2011, so a tiny $2 million plant with 115 workers will not change where the majority of Lenovo computers are assembled. While the decision seems symbolic, it may make business sense for certain industries with government ties. Hysteria over Chinese backdoors installed in certain systems have led to several laws and regulations requiring computers to be assembled in the United States. The production of Lenovo computers in North Carolina is a minor step, but the fact that fewer computers have to be shipped across oceans is certainly a good thing. The next step after US-made computers? Artisanal, small-batch laptops. Lenovo, make it happen!
Jorgos
: Lenovo plant Produktionsstätte in den USA
PC-Markt Lenovo plant Produktionsstätte in den USA Produktion
Lenovo will seine Präsenz in den USA ausbauen und plant die Eröffnung einer Produktionsstätte in den USA.
Am Dienstag hat Lenovo laut eines Berichts von Computerworld bekannt gegeben, im Bundesstaat North Carolina, USA eine Produktionsstätte eröffnen zu wollen. Dort sollen Laptops, PCs und Tablets der "Think"-Reihe hergestellt werden und Arbeitsplätze für rund 115 Mitarbeiter entstehen. Die Eröffnung sei anfangs nächstes Jahr geplant.
Die Pläne von Lenovo mögen seltsam erscheinen, lagern doch alle PC-Hersteller ihre Produktion nach China aus. Das chinesische Unternehmen sei aber im asiatischen Raum sowie im europäischen Raum bereits stark vertreten und wolle nun sein Präsenz in den USA ausbauen, heisst es weiter. Zudem soll die Produktionsstätte die Fabriken in Mexiko, Brasilien und China unterstützen.
Ich bin mal gespannt, wie gleich die Gewinnwarnung von HP aufgenommen wird (dort ca. 12% runter!). Sippenhaft, weil es ja ALLEN schlecht gehen MUSS? Positiv, weil`s Lenovo besser macht?
Früher wurde immer mal erwähnt, das es in china einen pc-bauer gebe...wie hieß der gleich mochmal? Ab heute: "Im PC-Segment mischen NEBEN Lenovo und HP weltweit besonders auch Dell, Acer und Apple mit. "
Der chinesische Computerhersteller Lenovo hat wengistens einer Untersuchung zufolge erstmals den Rang als weltgrößter PC-Produzent erobert. Der US-Konkurrent Hewlett-Packard rutschte demnach knapp auf den zweiten Platz. Insgesamt aber schrumpft der weltweite PC-Markt rapide.