Die Zahl 9 ist eine Starke Zahl. Deshalb werde ich halten bis die Schwarte kracht. Allein es hilft der Glaube!!! 9 NEUN: Aus dem allmächtigen 3 x 3 bestehend, ist sie die dreifache Triade; Vollendung; Erfüllung; Anfang und Ende; das Ganze; eine Himmels- und Engelszahl; das irdische Paradies. Es ist eine »unzerstörbare« Zahl. Neun ist auch die Zahl des Kreisumfangs, daher seine Einteilung in 90 Grad und in 360 Grad für den vollständigen Umkreis. Sie wird durch die Figur der beiden Dreiecke symbolisiert, die wiederum ein Symbol der Prinzipien des Männlichen und Weiblichen, von Feuer und Wasser, Berg und Höhle ist. Buddhist.: Die höchste spirituelle Macht; eine himmlische Zahl. Chin.: Himmlische Macht, denn das 3 x 3 ist die glückbringendste aller Zahlen. Sie stellt auch die acht Richtungen mit dem Zentrum als dem neunten Punkt dar, was bedeutet: in der Halle des Lichts. Es gibt neun große soziale Gesetze und Beamtenklassen. In der Landaufteilung für feng shui gibt es acht äußere Quadrate für die Kultivierung des Landes durch Pächter, und das mittlere und neunte ist ein »Gottesacker«, der Shang-ti, dem höchsten Herrscher geweiht ist; es wird auch »Kaiserfeld« genannt, was seine Position als himmlische Machtübertragung andeutet. Christl.: Die Neun kommt in der christlichen Symbolik wenig vor. Es gibt dreifache Triaden von Engelschören und neun Sphären und Ringe um die Hölle. Griech. / Röm.: Es gibt neun Musen. Hind.: Die Zahl des Agni, Feuer; das Quadrat der Neun bildet das aus 81 Quadraten bestehende Mandala, führt zum Universum und schließt es ein. Jüd.: Reine Intelligenz; Wahrheit, da sie sich selbst reproduziert, wenn sie multipliziert wird. In der Kabbala symbolisiert sie Grundlegung. Kelt.: Eine äußerst bedeutungsvolle Zahl in der kelt. Tradition; eine Zahl des Zentrums, denn die acht Richtungen und das Zentrum ergeben neun. Die dreifachen Göttinnen sind dreimal drei; es gibt neun keltische Jungfrauen, die Bridgit begleiten; die Neun steht in Verbindung mit den Beltaner Feuerriten, welche von 81 Männern gepflegt wurden, jedesmal neun. Maya: Es gibt neun Unterwelten, und jede wird von einem Gott beherrscht. Pythag.: Die Grenze der Zahlen, denn alle anderen existieren in ihr und kehren in ihr wieder. Skandin.: Odin/Wotan hing neun Tage und Nächte lang auf der Weltesche Yggdrasil, um die Geheimnisse der Weisheit für die Menschheit zu erkennen. Skeldi, die nordische Persephone, die Göttin des Schnees, lebte drei Monate in einem Berg und neun Monate an Niords Meer. Neun ist in der skandinavisch-germanischen Symbolik die heilige Zahl. |