„Nach dem Integrationsgipfel ist vor der nächsten Massenzuwanderung“. Integrationsgipfel , wie bitte, was für ein Zipfel?
„Während sich an Griechenlands Grenze gerade die Zukunft Europas neu ausformt, schläft Angela Merkels Deutschland weiter seinen Dornröschenschlaf der Selbstgerechten. Doch Merkels Antwort auf die wichtigste Frage ist erschreckend. „
Einreiseerleichterungen für Zuwanderer anstatt konsequente Grenzsicherung, so wohl der Plan von Merkel und Co. Mit ihrem Aktionsplan Integration plant Merkel , Deutschland nun endgültig zu einem Einwanderungsland zu machen. Man stelle sich das mal vor, das kleine Deutschland mit all seinen Problemen wird nun zum Zuwanderungsland . Ob das die geplagten Bürger bzw. Wähler wollen interessiert Merkel überhaupt nicht. Wir sollten endlich anfangen unserer Jugend eine Perspektive bieten und sie richtig nach modernen Standards ausbilden, dann brauchen wir keine Zuwanderer. Doch offensichtlich geht es ihr um nichts weniger als eine weitere Beschleunigung von Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen. Doch wir haben größere Probleme als eine Regierungs- freudige Zuwanderung. Gewollte Zuwanderung in Zeiten größter Schwierigkeiten, wie z.B.
Massenzuwanderung aus Griechenland, sollte verhindert und nicht noch gefördert werden. Es ist bittere Ironie des Schicksals, dass der vom Diktator Erdogan in Gang gesetzte Ansturm nun auf gelockerte deutsche Zuwanderungsregelungen trifft. Den Deutschen stehen einmal mehr ungemütliche Zeiten bevor, so meine Einschätzung. Während das Ausmaß der Coronavirus-Epidemie noch nicht abzusehen ist, aber bereits deutlich wird, dass sich die Wirtschaft den Folgen einer weltweiten Ausbreitung kaum mehr länger wird entgegenstemmen können, bedeuten Massen von Zuwanderern aus dem Orient (und afrikanischen) Raum unabsehbare Zusatzbelastungen nicht nur für die Sozialkassen, sondern auch für eine Gesellschaft, die aufgrund der desaströsen Immigrationspolitik der vergangenen Jahre ohnehin tief gespalten ist.
Zitat:
Griechenland hat angesichts des Andrangs an seinen Grenzen die europäische Grenztruppe Frontex zur Hilfe gerufen und Norbert Röttgen (CDU), Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses, hörte stattdessen den türkischen Präsidenten um Hilfe rufen. Auch bei Röttgers fehlte schon, wie jetzt im Kanzleramt der Prinz aus der realen Welt zum Wachküssen. Am Nachmittag nach den Gipfel die Pressekonferenz der Kanzlerin. Neben Vertretern mehrerer Migrantenvereinigungen in Deutschland, mit dabei die Minister Hubertus Heil (Arbeit und Soziales) und Peter Altmeier (Wirtschaft) sowie Anette Widmann-Mauz, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung. Wir konzentrieren uns hier auf die Sprechbeiträge der Bundeskanzlerin.Zitat Ende. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...pKhBtzVk50iC2ei4M3jEf38fg3g
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |