Aston Martin (WKN A2QJD4)

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neuester Beitrag: 26.11.24 13:48
eröffnet am: 21.12.20 16:09 von: AMLong Anzahl Beiträge: 9412
neuester Beitrag: 26.11.24 13:48 von: eisbaer1 Leser gesamt: 2596006
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24.11.24 18:40

1113 Postings, 6064 Tage DaxjägerGERcollector bei AM in England

VIP Konfiguration.

 

25.11.24 09:40

473 Postings, 1082 Tage DaschauherGER Collector

Hat schon ziemlich hohe Reichweite, bald 400.000 Abonnenten und nicht alle Zuschauer sind Abonnenten.

Ob man das mit dem Helm gut findet oder nicht, in jedem Fall adressiert er recht erfolgreich die jüngere Käuferschicht, die die irgendwann hoffentlich Geld hat.  

25.11.24 16:09

101 Postings, 633 Tage sabdirZulassungszahlen 01-10.2024

25.11.24 16:13

101 Postings, 633 Tage sabdirAston Martin einzelne Modelle


 
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25.11.24 16:14

101 Postings, 633 Tage sabdirVergleich Ferrari

 
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25.11.24 16:14

101 Postings, 633 Tage sabdirVergleich Bentley

25.11.24 16:16

101 Postings, 633 Tage sabdirBentley I

 
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25.11.24 16:20

101 Postings, 633 Tage sabdirVergleich

Bei Bentley und Ferrari stimmen die Gesamtstückzahlen mit dem KBA überein bei Aston Martin weichen diese erheblich davon ab ! Ich vermute das bei der Schlüsselung einiges daneben ging ! DB 11 V8 4.o müsste der DB 12 sein  und V 8 Vantage 4.0 müsste das Facelift sein !  

25.11.24 17:37

473 Postings, 1082 Tage DaschauherSabdir

Dass KBA keine korrekten Zulassungszahl3n bei AML bekannt gibt, ist ja schon seit einem Jahr Thema. Der DB12 und der neue Vantagr werden nicht geschlossen. V8 Vantage ist die offizielle Typenbezeichnung für den den alten Vantage, der neue heisst nur noch Vantage. Es kann auch nicht die 4.0 Version sein, denn in 2023 gab es den neuen Vantage noch nicht. Aus irgendeinem Grund werden diese beiden Modelle nicht gelistet, vermutlich versehentlich einfach nicht bearbeitet.  

25.11.24 18:23

2269 Postings, 1560 Tage skywatchersabdir

die AML Zahlen sind wirklich sehr fragwürdig. Laut KBA in Okt. 2024 nur 9 DBX sonst nichts und laut dieser Liste 38 DBX . Da stimmt doch etwas überhaupt nicht. In 2024 Jan.-Okt. ist es auch extrem unstimmig: KBA sagt  244 units, Deine Liste sagt 642 units. 400 units Differenz ist schon mal mehr als eigenartig.  

26.11.24 13:48

712 Postings, 1246 Tage eisbaer1Ernsthaft?

Ist das KBA tatsächlich euer Problem? Ist es nicht vielmehr das Problem, dass man bei Aston Martin die täglich verkaufte Stückzahl an einer Hand ablesen kann, während Wettbewerber wie Zeekr, die erst drei Jahre am Markt sind, in 2024 bereits mehr als 250.000 E-Autos verkaufen und den Absatz in 2024 mal eben verdoppeln?

Ist es nicht das Problem, dass Aston Martin nach einem kurzen Höhenflug in der F1-Saison 2023 in 2024 schon wieder keinen Fuß an die Erde bekommt und allen Reichen dieser Welt lauthals entgegenbrüllt, wir sind britische Loser.

Wenn Audi 2026 in die F1 eintritt, wird nicht mehr nur Mercedes Aston Martin wie am letzten WE mehr als eindrücklich bewiesen, Aston Martin die Rücklichter zeigen, sondern auch Audi.

Aston Martin baut zweifellos schöne Autos. Aber man bekommt es einfach nicht hin, die Autos zu über den Kosten liegenden Preisen zu verkaufen. Das ist doch das eigentliche Problem und nicht das KBA!

Warum glotzt hier jeder auf Absatzzahlen statt ganz einfach zu verlangen, dass Aston Martin seine Luxusautos gefälligst mit Gewinn zu verkaufen hat?

Habt hier mal irgendwer ausgerechnet, welch horrenden Verlust AM mit jedem einzelnen verkauften Auto einfährt? Wenn du bei 5000 verkauften Luxusautos keinen Gewinn machst, dann liegt das an dir selbst und nicht an Konjunktur, China oder sonst irgendwem. Dann ist dein Geschäftsmodell einfach grottenschlecht!

Erbauer von Kleinserien oder gar Einzelanfertigungen müssen ihre Kostenstruktur so anlegen, dass sie bei jedem einzelnen Fahrzeug eine vollständige Kostendeckung zuzüglich Gewinnaufschlag erreichen.
Aston Martin beschenkt die Reichen dieser Welt Jahr für Jahr mit Millionenbeträgen, weil man die Autos zu Preisen deutlich unterhalb der Gesamtkosten verkauft.

Loser Firmer fixieren sich gern auf Bullshit-Kennziffern wie EBITDA und erzählen sich und ihren Anteilseignern ein Märchen von Profitabilität. Profitabilität ergibt sich auf Basis der anteiligen GESAMTKOSTEN und nicht allein der variablen Stückkosten. In einer Welt mit Fixkosten, Abschreibungen, Zinsen und Steuern gibt es nur eine einzige Kennziffer, die Profitabilität ausdrückt namens JAHRESÜBERSCHUSS!

Dass in diesem Forum lauter Fans von ihren Händlerkontakten schwadronieren als seien sie selbst alle Millionäre, die sich alle paar Monate einen neuen Aston Martin vor die Tür stellen, ist doch ein schlechter Witz. Millionäre und Milliardäre haben zuallererst ein Mantra: don't lose money!

Aston Martin versenkt Monat für Monat Millionen in einer hoch unprofitablen Autoproduktion.
Der einzige Silberstreif am Horizont, der die horrenden Aktienverluste aller Anleger in naher Zukunft verringern könnte, wäre eine Übernahme durch Geely.

Mercedes hat offensichtlich null Interesse und Stroll ist ein größenwahnsinniger Idiot wie Trump.
Mir ist es offen gesagt sch... egal, wie viele Autos AM in Dtl. verkauft. Ich will hören, dass AM das Unternehmen hart restrukturiert und aufhört, Autos unterhalb der anteiligen Gesamtkosten zu verkaufen. Ein Unternehmen, das nicht in der Lage ist, Jahresüberschüsse zu erwirtschaften, gehört verkauft oder liquidiert!  

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