Genau das ist der Punkt! Die Regime versprechen immer, dass sie unendlich sind. Aber Imperien kommen und gehen. Die USA haben Ihren Zenit überschritten. Damit ist auch die Zeit der europäischen Bedeutsamkeit vorbei. die chinesen holen sich nur, was sie über jahrhunderte hatten und was sie erst im 15. jahrhundert verloren haben. die wirtschaftliche und politische führung in der welt. für mich stellt sich nur eine frage. es ist bewiesen, das die Globalisten durch das Kaiser Wilhelm Institut Einfluss auf Deutschland hatten und Lenin nach Russland brachten-ýExperiment Nr.1 Kommunismus nach lenin gescheiert Danach verholf man Hitler zur Mach--ýExperiment Nr2. Nationalsozialismus gescheitert, aber zumindest kann keiner mehr sagen, es waen zionisten ohne als nazi beschimpft zu werden. ich glaube 1954 brachte man Mao an die macht, wobei ich zugeben muss, dass ich die Quellen nicht geprüft habe und in diesem Bereich nicht gut informiert bin. Rockefaeller hat schon in den 70er in der ny-times darüber geschrieben wie toll china is etc. heute wird diese propaganda weiter verbreitet. ýExperiment Nr 3 kommunismus nach mao ist erfolgreich Dann die einfädelung mit der eu durch die Römischen Verträge ( 5 Bilderberger-konferenzen reichten aus)-> Experiment nummer 4 der europäische staatssozialismus ist dabei zu scheitern, da hilft auch kein grünes gewand oder sonst eine aktion wie wir sie dieser tage bezüglich des € sehen. also wo geht die reise hin? wird man uns ein chinesisches system aufdrücken? bekomman f.a. hyak mal eine chance oder bleiben wir weiter kaynsianer die von wachstum träumen? Eigentlich ist wie fontane es schrieb John Maynard! "Wer ist John Maynard?" "John Maynard war unser Steuermann, aushielt er, bis er das Ufer gewann, er hat uns gerettet, er trägt die Kron', er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard." Die "Schwalbe" fliegt über den Erie-See, Gischt schäumt um den Bug wie Flocken von Schnee; von Detroit fliegt sie nach Buffalo - die Herzen aber sind frei und froh, und die Passagiere mit Kindern und Fraun im Dämmerlicht schon das Ufer schaun, und plaudernd an John Maynard heran tritt alles: "Wie weit noch, Steuermann?" Der schaut nach vorn und schaut in die Rund: "Noch dreißig Minuten ... Halbe Stund." Alle Herzen sind froh, alle Herzen sind frei - da klingt's aus dem Schiffsraum her wie Schrei, "Feuer!" war es, was da klang, ein Qualm aus Kajüt und Luke drang, ein Qualm, dann Flammen lichterloh, und noch zwanzig Minuten bis Buffalo. Und die Passagiere, bunt gemengt, am Bugspriet stehn sie zusammengedrängt, am Bugspriet vorn ist noch Luft und Licht, am Steuer aber lagert sich´s dicht, und ein Jammern wird laut: "Wo sind wir? wo?" Und noch fünfzehn Minuten bis Buffalo. - Der Zugwind wächst, doch die Qualmwolke steht, der Kapitän nach dem Steuer späht, er sieht nicht mehr seinen Steuermann, aber durchs Sprachrohr fragt er an: "Noch da, John Maynard?" "Ja,Herr. Ich bin."
"Auf den Strand! In die Brandung!" "Ich halte drauf hin." Und das Schiffsvolk jubelt: "Halt aus! Hallo!" Und noch zehn Minuten bis Buffalo. - - "Noch da, John Maynard?" Und Antwort schallt's mit ersterbender Stimme: "Ja, Herr, ich halt's!" Und in die Brandung, was Klippe, was Stein, jagt er die "Schwalbe" mitten hinein. Soll Rettung kommen, so kommt sie nur so. Rettung: der Strand von Buffalo!
Das Schiff geborsten. Das Feuer verschwelt. Gerettet alle. Nur einer fehlt! Alle Glocken gehn; ihre Töne schwell'n himmelan aus Kirchen und Kapell'n, ein Klingen und Läuten, sonst schweigt die Stadt, ein Dienst nur, den sie heute hat: Zehntausend folgen oder mehr, und kein Aug' im Zuge, das tränenleer. Sie lassen den Sarg in Blumen hinab, mit Blumen schließen sie das Grab, und mit goldner Schrift in den Marmorstein schreibt die Stadt ihren Dankspruch ein: "Hier ruht John Maynard! In Qualm und Brand hielt er das Steuer fest in der Hand, er hat uns gerettet, er trägt die Kron, er starb für uns, unsre Liebe sein Lohn. John Maynard." Legt blumen auf sein grab, aber hört auf an geister zu glauben! |