Hallo, an alle Envio-Anleger, auf Bitten bzw. Betteln, von befreundeten und bekannten Anlegern, habe ich mal für den Wert Envio ein paar Kontakte um Auskunft gebeten. Kurz und Knapp zur Sache: Im Werk in Korea wird gearbeitet und die Darstellungen von Presse und Co. sollte man nicht überbewerten (Aussage eines Kontaktes) (!). In Korea gibt es eine andere PCB-Betwertung, als in Deutschland, wurde mir gesagt. Dies bedeutet, was bei uns unter dem Wert ist - ist in Korea über dem Wert. Folglich arbeiten die Beschäftigten in Korea mit "humanen" PCB-Werten (für deutsche Verhältnissse im Toleranzbereich, bis rein = unbedenklich verwendbar) und benötigen daher auch nicht "extremen" Vollschutz. Das mehr Arbeitsschutz für Leib und Leben immer besser ist - ist durchaus klar! Die aktuellen Zahlen will Envio am 30.06. vorlegen, dies könnte (!?) sich aber etwas verzögern, dies hat aber nichts mit einer Verschleierung, Verschwörung oder ähnlichem zutun, sondern nur mit Abstimmungen und Einhaltung von Regeln, Zwecks Insolvenz, Insolvenzverwalter ect. ... Der Situation enstprechend sehen die Zahlen aus, aber Cash kommt von Korea (!). Wie mir auch kurz berichtet wurde hätte man auch noch kleine Teilbereiche, in denen momentan auch noch einiges geregelt wird und von denen auch etwas Geld fließt bzw. fließen wird. Hierzu habe ich genaueres Material zur Durchsicht angefordert, um richtigen Einblick und Verständnis zuerhalten. Daher sagte ich hierzu mal nichts weiter, um Fehler zu vermeiden! An Bebra Biogas H. hält man sich 50 % dementsprechend also auch hier Cash aus dem Topf ..., Fortschritte dieser Holding waren derzeit für alle in der Presse nachzulesen ... In der Zukunft will man sich ein "Dortmundersatz" aufbauen, aber nicht in Deutschland, da unteranderem die PCB-Altlasten hierzulande zur Neige gehen bzw. noch vorhandene nicht verwertbar sind. Daher sucht man sich Länder wo diesbezüglich, gerade umgerüstet wird und somit Nachschub vorhaden ist. Im Sachverhalt zu Dortmund wehrt man sich weiterhin gegen die Aussagen und Verleumdungen, denn man ist der Meinung / Überzeugung, dass man nicht vorsätzlich gehandelt und im Nachhinein das Möglichste mit unabhängigen Gutachtern, Sanierungen ect. getan hat. Ebenso zeigt man sich erschüttert angesichts der gefolgten Tatsachen, betreffend der Mitarbeiter, sowie über das Betriebsgelände ect. . Die Arbeitskleidung der Beschäftigten entsprächen den Vorgaben der Behörden, außerordentliche Sanierungen, Verbesserungen, Erweiterungen ... (vor dem Skandal) wurden getätigt und positiv bejaht ... man habe damit die gesetzlichen Auflagen erfüllt, da sie vorallem auch im Vorfeld erfüllt waren. Das nicht alles perfekt war räumt man ein, aber man sieht sich mehr und mehr als Opfer der Presse, die Sachverhalte nicht richtig kennt bzw. fachlich nicht richtig bewerten kann und somit der Konkurrenz weitreichend in die Hände spielt. Als Beweis sieht man, unter anderem, die steigenden PCB-Werte trotz Bestriebsschließung, somit kann man schlecht nur alleiniger Verursacher sein ..., außerdem sieht man Fehler in den Messungen, sowie Bewertungen bzw. in den "Nichtmessungen" im Hafengelände ... Eine Flut an Aussagen und Informationen habe ich gehört, gelesen und kann ich in dem Fall noch lesen. Bei einem positiven Urteilsspruch für Envio stehen horrende Entschädigungszahlungen ect. an, mit denen das Unternehmen sich durchaus, FAST wie ein "Phönix aus der Asche", erheben könnte ... Bis dahin bleibt für Anleger nur abzuwegen bzw. abzuwarten. In dem Sinne ... LG Jason |