Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 28.03.24 19:47
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 180813
neuester Beitrag: 28.03.24 19:47 von: Meimsteph Leser gesamt: 44927742
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09.12.19 10:38

2539 Postings, 1765 Tage Draghi1969Spendegelder für neue Konkurrenz WCI

...von Konkurenz WCI erhalten.
Wie geil ist den das!
Nicht ehemalige Mitarbeiter WCI- Beweise- aber sofort!  

09.12.19 10:39
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982 Postings, 1838 Tage Revil1990nein

tut es nicht. war doch mal irgendwo in den news das wc anscheinend erprest werden sollte, sich nicht hat erpressen lassen, und jezt gibts die unendliche quittung....  

09.12.19 10:42

593 Postings, 4446 Tage hotWolfDauerdementi sinnvolle Reaktion?

Vielleicht sollte man bei WC mal eine neue Strategie überlegen. Bisher ist das doch das reinste Stöckchen hinhalte Spiel. FT bringt mal wieder was dubioses, Wirecard dementiert, reagiert und setzt Untersuchungen zur Entlastung in Gange. Vielleicht sollte man dazu übergehen zu sagen, daß man nur noch auf Sachfragen seriöser Einrichtungen antwortet und FT und Co. links liegen läßt. Die können ja immer noch Anzeige erstatten, wenn sie Beweise haben. Bisher macht sich WC zum Affen, denn FT wird immer wieder etwas aufblasen um im Gespräch zu bleiben. Klar - alles im Namen des investigativem Journalismus. Darauf geben die FT-Verantwortlichen sicher ihr Ehrenwort - ich wiederhole - ihr Ehrenwort.  

09.12.19 10:52
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1976 Postings, 2830 Tage MyDAX@conchita

"Ein Teil von den leihgebühren streichen die Gesellschaften ein , ein teil wird den Fondseignern gutgeschrieben.
Im Artikel wird es so dargestellt als ob die Fondseigner profitieren würden."

Tun sie ja auch. Die Gebühren werden der Kapitalsammelstelle zugerechnet. Und die Ausgaben, kein Fonds arbeitet für umsonst, werden dann wieder abgezogen. Und wenn die vereinnahmten Gebühren höher sind als die Verwaltungsausgaben, dann profitiert tatsächlich der Fondseigner.
In welchem Verhältnis diese Einnahmen/Ausgaben zueinander stehen, das wird man nie erfahren.
An einem Fonds verdient mit 100%iger Sicherheit immer einer, nämlich derjenige, der den Fonds managt.
Bei 2% Verwaltungskosten p.a. wandern so 20% in 10 Jahren von einer Tasche in die andere. Und darum ist das Verkaufsargument ja auch immer das langfristige Halten.
Welcher aktiv gemanagte Fonds schlägt denn schon langfristig seine selbst gesetzte Benchmark?
Wenige.  

09.12.19 10:53
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497 Postings, 1649 Tage WC202X@hotwolf

Ganz am Anfang hatten sich alle echauffiert dass WDI nichts tut, jetzt tun sie was und es ist auch nicht richtig. Für mich steht fest, egal was sie in der jetzigen Situation tun werden, es wird nicht richtig sein. Das liegt aber nicht an WDI, irgendwann kommt der Punkt wo man einfach drüber stehen muss, WDI ist gut beraten das Tagesgeschaft weiter voranzutreiben, das wünsche ich mir und das tun sie auch.  

09.12.19 10:57
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2082 Postings, 2578 Tage joja1schreiben an die Sueddeutsche

Über Wirecard gäbe es so einiges zu schreiben.
Man könnte schreiben, dass es einen Erpressungsversuch unter Androhung negativer Presse gab. Das Wirecard sich darauf natürlich nicht einließ. Dass sich eine sehr grosse Anzahl von Leerverkäufern Aktien Zwecks Leerverkaufs geliehen haben und jeder Einzelne schön unter der in Deutschland gültigen Meldeschwelle von 0,5% blieb. Man könnte schreiben, dass die BaFin ein zeitweises Leerverkaufverbot erließ. Übrigens ein Novum, die BaFin hatte also triftige Gründe. Das die Financel Times massiv Propaganda gegen Wirecard betreibt. Das jeder neue Artikel mit massiven Leerverkäufen einhergeht.
Das Wirecard juristisch gegen die FT vorgeht. Das die Justiz in Deutschland und England ermittelt und zwar nicht gegen Wirecard.
Das ein Privatdetektiv sich als Investor ausgab und als solcher ein Gespräch in England führte. Aus diesem Gespräch geht hervor das ein neuer Artikel ansteht und er vorher noch investieren könne. Von diesem Gespräch gibt es eine Aufzeichnung, die den ermittelnden Behörden vorliegt und laut englischem Recht gerichtsverwertbar ist.
Das alles sind Tatsachen und man könnte darüber schreiben. Das wäre dann guter Journalismus und würde zum Erkenntnisgewinn beitragen.

Was schreibt die Sueddeutsche stattdessen?
Sie wiederholt die Vorwürfe der Financel Times und fügt sich damit nahtlos in das Gesamtbild ein. Sie macht sich dadurch zum Steigbügelhalter der Leerverkäufer, schadet dem Unternehmen und dessen Aktionären.
Mit gutem Journalismus hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur erbärmlich.

 

09.12.19 10:59
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2082 Postings, 2578 Tage joja1Antwort

wir haben in diesem Jahr wiederholt über Wirecard berichtet, auch über den Erpressungsversuch. Und wir können in unserer Berichterstattung nicht jeder Mal von vorne anfangen.



Und wir haben in der Donnerstagsausgabe zwei Beiträge veröffentlicht und dabei auch über das Vorgehen der Bafin berichtet – dabei allerdings deutlich gemacht, dass die Anzeige der Bafin gegen die beiden FT-Journalisten auf ausgesprochen dünnen Vorwürfen beruht (anders als bei den sechs Händlern, die sehr fragwürdig agiert haben).



Wir haben auch berichtet, dass die Staatsanwaltschaft München I sich sehr schwer tut mit einer Einschätzung; also vieles noch offen ist.



Und wir haben wiederholt bei Wirecard nachgefragt. Insofern beruht die Berichterstattung auf einem soliden Fundament. Wir haben wahrscheinlich mehr und öfters nachgefragt bei Wirecard als jede andere Redaktion, und öfters als jede andere Redaktion das Gespräch gesucht, hinsichtlich aller Aspekte, die in unserer Berichterstattung eine Rolle spielen.

Wir machen uns für niemanden zum Steigbügelhalter.

Und eine Frage noch: Finden Sie es richtig, etwas als „erbärmlich“ zu bezeichnen, wenn es nicht Ihren Vorstellungen entspricht? Würden Sie das umgekehrt hören mögen, wenn das, was Sie machen, nicht den Vorstellungen anderer entspricht?

Wenn Sie mir Ihre Telefonnummer schicken, können wir nächste Woche gerne telefonieren.

Mit freundlichen Grüßen

 

09.12.19 10:59

502 Postings, 1606 Tage kloppstockMeine Güte

Hoher Paniklevel hier. Ich gehe erst Mal gemütlich frühstücken.  

09.12.19 11:00
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2082 Postings, 2578 Tage joja1meine Antwort

zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort. Sollte ich mich im Ton vergriffen haben entschuldige ich mich hiermit. Bei mir, und übrigens auch bei vielen anderen Aktionären, ist tatsächlich der Eindruck einer einseitigen Berichtserstattung entstanden.
Sie schreiben die Sueddeutsche hätte in vorherigen Artikeln schon über die von mir angesprochenen Aspekte berichtet. Nun gibt es mit Sicherheit genügend Leser, die nur sporadisch in die Sueddeutsche reinschauen. Ich finde es wäre wichtig einmal ein Gesamtbild zu entwerfen und nicht nur Teilaspekte aufzuzeigen. Leider hat sich mittlerweile schon sehr viel ereignet. Übrigens auch schon vor einiger Zeit, z.B. 2016 (Zatarra). Im Grunde ist es doch immer der gleiche Ablauf. Es werden Vorwürfe erhoben, die LV steigen groß ein und zuletzt stellt sich alles als fingiert oder geringfügig heraus.
Die Short Quote bei Wirecard liegt derzeit wohl bei über 20 %. Genaue Zahlen zu erhalten ist leider unmöglich. Ich habe den Eindruck die Leerverkäufer nutzen jede sich bietende Möglichkeit um ihre Ziele irgendwie zu erreichen. Auf Ariva wurde sogar ein Forum eröffnet in dem versucht wird Leser zu beeinflussen. Ein wahres Trommelfeuer der negativen Propaganda. Dort scheut man nicht einmal persönliche Angriffe auf Herrn Braun. Die LV haben es geschafft, die Börse bereits über einen längeren Zeitraum auszuhebeln.
Eventuell liest es sich so, aber ich bin nicht paranoid, oder ein unbelehrbarer Fan. Ich hoffe Sie haben jetzt etwas Verständnis für meine harsche Reaktion.
Zuletzt eine Bitte. Die Sueddeutsche könnte einen sachlichen Artikel schreiben in dem einfach nur die Geschehnisse rund um den "Fall Wirecard" dargestellt werden. Ohne pro oder kontra. Dadurch wären die Leser in der Lage sich ihre eigene Meinung zu bilden und das ist meinem Verständnis nach ja eigentlich die Aufgabe der Journalisten.

 

09.12.19 11:04
1

7093 Postings, 2789 Tage derdendemannstatement von wirecard aktuell

Wirecard: Alle Cash-Positionen entsprechen IFRS-Regeln.

Meldung kam auch über jandaya und forex  

09.12.19 11:04

455 Postings, 3399 Tage garkln@joja

ich persönlich finde ihr Schreiben einfach nur peinlich.  

09.12.19 11:07
1

593 Postings, 4446 Tage hotWolf@WC202X

Nun, es ist eine Frage des Verstandes. Wer Vorwürfe erhebt, an denen auch etwas dran ist, der ist auch ernst zu nehmen. Bei FT u. Co. scheint das aber eher ein Geschäftsmodell zu sein. Und so jemand muß man irgendwann links liegen lassen bzw. verklagen. Auch wenn jeder WC-Aktionär sich an FT wenden würde, wären die ganz schön beschäftigt.  

09.12.19 11:09

497 Postings, 1649 Tage WC202XVielleicht sollten wir damit

Anfangen :-D shitstorm bei der FT bis der Server zusammenbricht :-D  

09.12.19 11:09
2

1704 Postings, 1872 Tage Alterbar12Ja Paniklevel.

Genau so ist es. Der Kurs steht  bei 113,5 ein minus von - 1,5%. Also heute geht's um nichts. Mal sehen wies den Rest der Woche läuft. Ja es wurde ordentlich geschmissen, aber bei 110 waren starke Käufer am Werk, die das Teil wieder auf 113 gehoben haben. Sieht für mich ganz solide aus soweit. Denke die 110 fallen so schnell nicht. Schlusskurs heute schätze ich so bei 114 ein. Denn Rest der Woche wird's wieder über 115 gehen.

PS: Jetzt hat man Braun ja auch schon einen Betrüger genannt. Also mehr geht echt nicht mehr. Also schlimmer wird's nicht mehr. Und die Zeit läuft meiner Meinung nach für Wirecard.  

09.12.19 11:09
3

2082 Postings, 2578 Tage joja1garkln

na dann schämen Sie sich mal für mich.  

09.12.19 11:10

899 Postings, 1899 Tage IchhaltedurchWar das schon alles?

oder kommt heute noch eine 2. Welle abwärts...?  

09.12.19 11:11

273 Postings, 5497 Tage atzelsberg@garkin

09.12.19 11:14
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252 Postings, 1841 Tage hansunger1234Baader Bank

MÜNCHEN (dpa-AFX Analyser) - Die Baader Bank hat die Einstufung für Wirecard auf "Buy" mit einem Kursziel von 240 Euro belassen. Die Papiere des Zahlungsabwicklers gehörten zu den 16 aussichtsreichsten Aktien aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) für das kommende Jahr, hieß es in einer am Montag vorliegenden Zusammenfassung des Bankhauses./edh/mis  

09.12.19 11:15
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327 Postings, 1745 Tage Hoplit?

Verstehe den ganzen Klimm-bimm mal wieder nicht!
- Verbindlichkeiten von WC steigen trotz Gewinn??
--> WC ist ein Zahlungsdienstleister der für andere Unternehmen Zahlungen abwickelt und das bei stark steigendem Umsatz! Ist es da ein Wunder, dass Verbindlichkeiten ansteigen? Natürlich nicht!!! Wenn ich viel Geld transferiere, dann ist doch der Pozess: Geld von Unternehmen A zu WC und von WC zu Unternehmen B! Oder? Und wenn WC das Geld dann kurz hält, taucht es in der Bilanz natürlich als Schuld/Verbindlichkeit gegenüber dritten auf! Oder?
Was soll das also alles? Meinen die das Ernst? Haben die schon mal FiBu gehabt?
Internet hat ja viele Vorzüge, aber das EXPERTEN dadurch teilweise so eine riesige Reichweite bekommen, gehört definitiv nicht dazu! Ein hoch af objektive und tiefgründig recherchierte Berichterstattung! (Auch wenn die Kenntnis von der Funktionsweise von Bilanzen eher zum Basiswissen eines Wirtschaftsjournalisten gehören sollte...)

Ruhig bleiben, Hoplit! Ruhig Blut! :(  

09.12.19 11:16

326 Postings, 2054 Tage Conchita KäseMydax

der Fondseigner wird natürlich betrogen.
Die Fondsgesellschaften erheben onehin ihre Verwaltungsgebühr
auch wenn der Fonds schlecht läuft.
Wenn Sie die Aktien ihrer Kunden an LV verleihen wird oft auf längere Sicht der Kurs gedrückt.
Das heisst der Schaden für den Fondseigner ist viel grösser als der Profit aus der Verleihung.
Wer immer verdient sind die betrügerischen Fonds.
Wenn die allerdings so hohe Boni ausschütten dass ihre Manager die eh meistens schlechter
sind als der Markt im Gold schwimmen ist das deren Problem.
Ich wäre für eine breite Aufklärungskampagne der Fonds Eigner.
Es gibt sicher auch seriöse Gesellschaften die nicht mit solchen Praktiken arbeiten.  

09.12.19 11:16
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13806 Postings, 4747 Tage crunch time2much4u #74502 Optionen zum Verfallstag?

Da könnte vermutlich jetzt noch mehr derartiges "Kurs-Gift" ausgestreut werden die nächsten Tage und Wochen von den bekannten britischen Schmierfinken. Und mal zur Erinnerung hier diese von nicht langer Zeit getätigten Aussagen von CEO Braun. Und das würde er ja kaum sagen, wenn man dafür keine Anhaltspunkte hätte. Würde jedenfalls ins Konzept passen, was die FT und die LV seit Jahren abziehen.
Braun unterstellt Zusammenhang von Bericht und auslaufenden Optionen- https://www.manager-magazin.de/digitales/it/...t-ft-an-a-1291988.html "....Braun vermutet hinter den kritischen Berichten das Wirken von sogenannten Shortsellern, die mittels Leerverkäufen von Aktien Geld an sinkenden Kursen verdienen wollen. "Das Interesse an schlechter Berichterstattung könnte auch mit auslaufenden Optionen zusammenhängen."

Und es geht ja nun nun schrittweise Richtung großer Verfallstag, wo sehr viele Optionen auslaufen. Was könnten da also LV wohl für Kurse haben wollen? Und welche käuflichen Handlanger haben sich seit Jahren dafür immer wieder ins Zeug gelegt für solche "Mc Crum"en Dinger ( wo regelmäßig seit Jahren von den Gerichten anschließend Marktmanipulation bestätigt wurde)? Genau. Die Handlanger-Postille Financial Crimes hat nichts  zu befüchten, da eine zahllose BaFin in GB kein Handhabe hat. Man man sich schon daran gewöhnt, daß die Financial Crimes seit 2016 aus für neutrale Beobachter leicht zu durchschauende Motiven eine permanente Rufmord-Kampagne gegen Wirecard betreibt, die absolut nichts mehr mit seriösem Journalismus zu tun hat, sondern reine Manipulationspresse ist, um so Kurse zu killen. Sind also quasi "Auftragskiller" der LV. Das es gerade im Bereich der Börsenmedien massenweise unseriöse Schmierfinken und manipulierende Netzwerke gibt,  um mit Leerverkäufen dickes Geld zu machen, ist ja nun wirklich hinreichend bekannt .

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/...n-a-1278414.html
https://www.focus.de/finanzen/boerse/...strafanzeige_id_10600699.html
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...gen-gekauft-477070.html
https://meedia.de/2019/07/22/...nancial-times-und-wirecard-eskaliert/

Schon sowas vergessen?


Ermittlungen: Neue Attacke gegen Wirecard geplant - https://www.handelsblatt.com/finanzen/...recard-geplant/24027480.html "..hat die BaFin brisante Informationen von den Ermittlungsbehörden erhalten. Demnach war eine neuerliche Attacke von Leerverkäufern gegen den in Aschheim sitzenden Zahlungsdienstleister geplant – und dazu sollte mit einem Millionenbetrag negative Presseberichterstattung gekauft werden..... dass mit viel Geld versucht wird, Medienberichterstattung zu beeinflussen“, bestätigte die Münchener Staatsanwältin..., Journalisten in Großbritannien mit einer Millionensumme zu bestechen. ...
Diese Erkenntnisse sind nun Teil der Ermittlungen wegen Marktmanipulation, die die Staatsanwaltschaft München nach der ersten Shortattacke gegen Wirecard gestartet hat. Damals hatte die britische „Financial Times“  den Aktienkurs des Dax-Neulings massiv ins Minus getrieben. In der Spitze stürzte der Kurs um bis zu 40 Prozent ab..."

Mal als ein Beispiel,  wo so ein Börsenmedien-Netzwerk gegen Wirecard schon 2010 agierte mit ähnlichen Schmutz-Artikeln aus den gleichen Motiven wie die Financial Crimes.

Kriminelle Kursmanipulationen - 24.9.2010 - https://www.sueddeutsche.de/geld/...kurse-manipuliert-haben-1.1004471 "....Eine Clique von Finanzjournalisten, Herausgebern von Börsenbriefen und Anlegerschützern soll untereinander Insiderinformationen ausgetauscht und damit Geld verdient haben. Darüber hinaus sollen gezielt Aktienkurse manipuliert worden sein....Auch im Fall Wirecard, geht es um den Vorwurf der Marktmanipulation. ...Eine übliche Art der Manipulation ist, dass jemand Nachrichten über ein Unternehmen in die Welt setzt, die geeignet sind, den Anleger über den wahren Wert der Aktie hinwegzutäuschen..."


Von daher gehe ich auch jetzt erstmal davon aus, daß Richtung des kommenden  großen Verfallstags noch mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr derartige kursdrückende Versuche dieser medialen Art kommen werden, damit die LV auch da wieder richtig fett absahnen. Dafür müßte man jetzt immer weiter versuchen mit dieser Berichterstattung bis zum großen Verfall einen charttechnisch großer Schaden anzurichten, um dadurch einen gezielt erzeugten temporären Absacker fristgerecht  zu konstruieren. Wer wettet dagegen, daß bis zum großen Verfall die 107,80 tabu bleiben wird? Genug Jungs aus London?

 
Angehängte Grafik:
chart_free_wirecardv.png (verkleinert auf 40%) vergrößern
chart_free_wirecardv.png

09.12.19 11:23

2852 Postings, 2839 Tage aktienmädelVorwürfe

Mal angenommen an den vorwürfen ist ein fünkchen wahrheit dran. Wie weit wird der kurs dann unter 10ü euro fallen? Hier wird immer  ur das positive erwartet.  

09.12.19 11:27

336 Postings, 1647 Tage Bargeldlos...

Der Thread heißt ja nicht umsonst WIRECARD - BESTE AKTIE 2014 - 2025 ;-)
Meine bescheide Meinung...  

09.12.19 11:30
6

2082 Postings, 2578 Tage joja1Aktienmädel

mal angenommen Sie schreiben nur dummes Zeug könnte es dann sein dass Sie keiner ernst nimmt?  

09.12.19 11:32

180 Postings, 1785 Tage Zisi90@Aktienmädel

Wenn an den Vorwürfen "nur ein Fünkchen Wahrheit" dahinter steckt und das ganze andere war wieder maßlos übertrieben von der FT, dann unterschreibe ich sofort. Dann geht der Kurs auch wieder hoch.

Siehe die April Vorwürfe. Buchungsfehler in Höhe von wenigen Mio € bei Milliarden Umsätzen. Nach Bekanntgabe von der Kanzleiuntersuchung ging es mehr als 10€ hoch.  

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