Aurelius

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neuester Beitrag: 17.04.24 10:05
eröffnet am: 18.09.06 20:23 von: dagoduck Anzahl Beiträge: 18910
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21.12.18 11:20
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181 Postings, 2856 Tage Stefreslangsam...

... ist der Abverkauf aber wirklich heftig?! auch wenn der Grund sicher die Kombination aus unvorhersehbaren brexit Konsequenzen und allgemeinen bullenmarkt ist, fragt man sich da doch manchmal, ob nicht Insiderhandel dahintersteckt, und es etwas zu wissen gibt, was wir noch nicht wissen... :D  

21.12.18 19:40
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155 Postings, 2329 Tage SiebenschlaeferSentiment

Sixt
Deutsche Post
Wirecard

Ein schneller Blick auf meine Watchlist, und ich habe (mit Aurelius) vier Werte, die in den letzten Monaten gelitten haben. Klar kann man für einzelne dieser Werte, auch für Aurelius, jeweils schlüssige Erklärungen finden, wieso es zuletzt runterging. Interne Gründe können da auch durchaus mit"geholfen" haben. Ich denke jedoch eher, dass derzeit der Markt einfach insgesamt schwächelt, es herrscht große Verunsicherung. Da braucht es keine internen Geheimnisse, um Kurse z.T. gnadenlos runterzubomben. Solange nur die Kurse leiden, und nicht die Unternehmen in ihrer Substanz, mache ich mir weniger Sorgen. Früher oder später werden die Instis wieder einsteigen....  

27.12.18 09:29
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181 Postings, 2856 Tage StefresDividende

Ich lese hier immer, dass sich alle auf die Dividende freuen, und 4 oder sogar 5 Euro wollen...
Warum? Was versprecht ihr euch davon?
Zunächstmal hätte das nochmal einen heftigen Kursabschlag zur Folge, den wir bei der aktellen Marktlage sicher nicht einfach wieder aufholen werden, außerdem würde danach massiv Geld in den Kassen fehlen. Das wäre in der aktuellen Marktsituation doch unverantwortlich?!
Sollten wir wirklich in eine Rezession laufen, zählt doch nur, dass sich die gerade im Aufbau bestehenden Unternehmen unter Aurelius überleben. Außerdem würden in einer Zinswende sicher viele Firmen pleite gehen, die aktuell nur durch 0 Zinsen überleben. Da wäre sicher viel bei, was man unter guter Führung günstig kaufen und retten könnte.
Jetzt Geld zum Fenster raus zu werfen, damit sich ein paar Aktionäre kurz freuen, und am nächsten Tag sehen, dass Aurelius mindestens 10% tiefer steht, ist doch totaler Unsinn?!
 

27.12.18 12:11
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6679 Postings, 6136 Tage ObeliskRezession......

hier grassiert ja die pure Angst. Wenn sich die Wachstumsraten abschwächen ist das noch keine Rezession und bislang ist auch keine in Sicht. Die ZInsen bleiben in Europa niedrig, die Assets werden weiter steigen, wenn auch in geringerem Maße als bisher.  In US dürften wir erstmal die letzte Zinsanhebung gesehen haben. Die Wachstumsraten werden sich insgesamt in der EU abschwächen.  That`s it.
Wenn Aurelius beim Verkauf von Unternehmen etwas weniger Erlös erzielt, dann können sie auch günstiger einkaufen. Der Negativeffekt wird sich also in Grenzen halten.
Die shorties müssen irgendwann mehr als 5,5 % aller Aktien wieder eindecken. In 2019 werden einige größere exits laufen. Die Dividende erwarte ich bei € 3. Das ist eine Größenordnung, die Aurelius evtl. dauerhaft halten kann.
Macht eine Dividendenrendite von 9,5 %. Wir liegen auf einem Kursniveau von Anfang 2015.
Also, laßt mal die Kirche in Dorf. Für längerfristig Orientierte eine sehr gute Einstiegschance.
 

27.12.18 12:16

467 Postings, 2017 Tage Perca.

Du vergisst dabei die Wirkung der Ankündigung der Dividende auf den Aktienkurs. Nach deiner Überlegung passiert hierbei nichts. Dann hättest du recht. Eine Ankündigung einer höheren Dividende könnte sich jedoch positiv auf den Aktienkurs auswirken, würde sie bspw dadurch um 20 Prozent steigen ist es unerheblich, wenn sie nach der Dividende um 10Prozent fällt. Das ganze sieht auch umgekehrt so aus, Aurelius ist ein Dividendenwert, hierauf haben sie auch selbst wert gelegt. Wird keine oder nur eine kleine Dividende gezahlt werden viele Anleger enttäuscht sein und der Aktie den Rücken zukehren. Dann hätte man keine anfängliche Kurssteigung, keine oder wenig Dividende und dennoch einen hohen Abschlag. Natürlich könne man dann günstig nachkaufen und das Unternehmen günstig kaufen, aber dann bräuchte ich jetzt nicht zu investieren, sondern warte die günstigeren Kurse an  

27.12.18 12:18

181 Postings, 2856 Tage StefresRezession...

... bezeichnet doch nur den Rückgang der Wirtschaftsleistung. Und das sehe ich , gerade in der EU ( und hier insbesondere in Deutschland ) ganz klar. Ich rede ja nicht von einem totalen Crash der Wirtschaft ( so hört sich das bei dir an ). Alleine der Auto und Bankensektor kann in Deutschland alleine für ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung sorgen, also ich halte das nun wirklich nicht für abwegig. Hat doch nichts mit " der puren Angst " zu tun, wenn ich einen totalen Crash erwarten würde, hätte ich verkauft und Dividendenhöhe wäre mir egal.

 

27.12.18 12:26

181 Postings, 2856 Tage StefresNoch mal ergänzend...

... was ich meine ist:

Alle sagen immer, dass man in der Korrektur ( Aktien ) kaufen soll, weil es da günstiger ist.
Das gilt aber für Sanierungsfähige Firmen doch genauso!
Ich denke einfach, dass es für einen Großteil der Aktionäre viel sinnvoller wäre, wenn das Geld für solche Fälle zusammengehalten wird.
Dividende macht doch nur für die Sinn, die darauf angewiesen sind, Liquidität zu generieren.
Ich nehme auch gerne eine satte Dividende, aber nur wenn das Geld über ist, und das ist es bei Aurelius für meinen Geschmack einfach nicht.  

27.12.18 12:31
1

6679 Postings, 6136 Tage Obelisk@stefres

kannst du deine Aussage irgendwie belegen? Ich erhalte wöchentlich die Marktanalysen von Banken, inkl. der Asset Allocation. Die werten sämtliche Marktdaten weltweit aus und sehen keine Rezession, sondern bislang nur eine Abschwächung der Wachstumsraten.
Wir sehen akt. eine größere Marktkorrektur. Die macht auch nach vielen Jahren Hausse Sinn. Aber deshalb muss man nicht gleich alles schwarz sehen. Vor allem der US Markt ist immer noch überbewertet, während es in D jetzt schon teilweise günstige Kurse gibt.
Selbst wenn man einen Sicherheitsabschlag auf den NAV von 20% macht, liegt die MK von Aurelius bereits darunter.  

27.12.18 12:41

181 Postings, 2856 Tage StefresNein

belegen kann ich das noch nicht, wie sollte ich auch?
Die ernstzunehmenden öffentlich verfügbaren Wirtschaftsanalysen werden ja nicht gerade zu Weihnachten verfügbar ;)
Ich sehe allerdings nicht, was genau aktuell zu einer Stabilisierung führen sollte.
Die Verunsicherung steigt vielmehr noch, und die einzigen, die aktuell davon sprechen, dass es alles nicht schlimmer wird, sind eigentlich die, die auch vorher alle Warnungen abgetan haben.
 

27.12.18 14:03
8

155 Postings, 2329 Tage SiebenschlaeferAllgemeine Wirtschaft und Dividende

Zunächst einmal zum Thema Dividende: Aurelius schüttet regelmäßig einen gewissen Grundbetrag aus (Basisdividende), dazu kommt ein erfolgsabhängiger Teil, die Partizipationsdividende. Selbstverständlich hoffe ich auf eine hohe Dividende von 4-5 Euro, schließlich bedeutet das gleichzeitig zwingend, dass Aurelius erfolgreiche Exits melden konnte, oder anders ausgedrückt: Das Geschäftsmodell hat (mal wieder) funktioniert. Ein langsames "ausbluten" durch Dividende sehe ich bei Aurelius nicht, da der Erfolgsanteil ja recht groß ist und die Dividende damit gerade NICHT durch die Substanz bezahlt wird. Das Einbehalten der Dividende wäre nur dann sinnvoll, wenn Aurelius das Geld intern besser verzinsen könnte, sei es durch operative Maßnahmen oder durch Aktienrückkäufe. Aktienrückkäufe finden bereits regelmäßig statt, lohnen nur bei entsprechender Marktentwicklung und sind nach oben hin begrenzt. Blieben die operativen Maßnahmen, auch hier hat Aurelius eine Grenze von Portfoliounternehmen, die sie sinnvoll/effektiv betreuen können. Eine aufkommende Rezession würde demnach den Kreis potentieller Übernahmekandidaten selbstverständlich erweitern, Aurelius hätte mehr Auswahl, aber eine (drastische) Erhöhung der Portfoliounternehmen ist nicht zu erwarten. Wie bereits erwähnt bewerte ich genau deshalb die Bereinigung des Portfolios von sogenannten Nieten leicht positiv. Es wird mit jedem Verkauf wieder ein Platz frei für eine neue Restrukturierung mit mehr Potential, und solange keine der großen Unternehmungen eine solche Niete wird, gerät Aurelius nicht aus dem Gleichgewicht. Summa summarum sehe ich nicht, weshalb Aurelius jetzt zwingend einen deutlich größeren Cashbestand aufbauen müsste, und würde demnach eine hohe Dividende - bei Vorliegen der oben beschriebenen Parameter - begrüßen.

Bleiben einige letzte Sätze zu der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung: Tatsächlich ist es doch so, dass die Nervosität vor allem auf den Märkten existiert, wie von einem Vorposter richtig festgestellt. In Deutschland haben wir mit dem Auto- und dem Bankensektor zwei Problemkinder mit spezifischem Malheur, dazu kommt noch ein Dax-Schwergewicht wie Bayer, dass durch die Monsantoübernahme ins Schlingern gerät, und schon hat man Katerstimmung respektive Panik. Das beschränkt sich aber eben weitgehend auf Deutschland, selbst in GB sind die Verhältnisse in Anbetracht des Brexit-Chaos noch relativ stabil. Italienkrise und Geldwesten sind auch eher lokale Phänomene, die keine schwerwiegenden Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben sollten. Bedeutet die ganzen Negativmeldungen der letzten Wochen sind (für mich!) eher ein Sturm im Wasserglas. Viel gefährlicher (für die Weltwirtschaft) wären m.E. Schieflagen/Eskalationen in China oder den USA. Nun sind das beides Länder, deren politische Führungen man nicht gerade symphatisch finden muss, auch bergen beide Regionen spezifischen Sprengstoff in Form von Schulden- respektive Immobilienblasen, aber die wirtschaftlichen Daten an sich sind derzeit alles andere als beängstigend. In den USA boomt die Konjunktur, und selbst Trump-kritische Stimmen wie Ken Fisher sehen mehr Anzeichen, dass diese Entwicklung im kommenden Jahr anhält, als dass es zu einem tatsächlichen Crash kommt. Klar gibt es auch die Gegenstimmen wie Mr. Dax oder Dr. Doom - aber die warnen schon seit 10 Jahren, und wenn der Crash dann eintreten sollte und die Märke korrigieren, wird man trotzdem nicht mehr das Kursniveau von pre-2008 erreichen. Wie gesagt, nur meine Meinung.  

27.12.18 18:43
1

6679 Postings, 6136 Tage ObeliskDividendenpolitik...

Bereits für 2017 wurde eine Dividende von € 5 ausgeschüttet, weil man hohe Einnahmen durch exits hatte. Bislang hatte man seitdem m.W. noch keine exits. Um überhaupt € 3 auszuschütten, müsste man bereits auf Exiteinnahmen des Jahres 2019 zugreifen.  
Ich denke Aurelius würde gut daran tun, eine kontinuierliche Dividendenpolitik zu betreiben. Fatal wäre in einem Jahr eine sehr hohe Dividende, in einem anderen Jahr " nur" die Basisdividende.

Angesichts des sowieso niedrigen Kurses besteht überhaupt keine Notwendigkeit, eine zweistellige Dividendenrendite auszuschütten. Aurelius sollte sich hier keinem Druck aussetzen, noch zu hohe Erwartungen schüren.




 

27.12.18 20:51
5

467 Postings, 2017 Tage Perca@Obelisk

Eine kleine Korrektur, durch die Exits 2017 war man in der Lage, mehr als nur 5,- Euro an Dividende zu zahlen, Damit man eine gewisse Kontinuität hereinbekommt hat man mit Blick auf das bereits feststehende Übergangsjahr 2018 beschlossen, vom Gewinn aus 2017 auch Teile der Dividende von 2018 zu zahlen. Es sind bewusst Rücklagen geschaffen worden.
Jetzt zu sagen, es ist genau das eingetreten, wovon wir 2017 ausgegangen sind (keine nennenswerte Exits), hierfür haben wir Rücklagen gebildet, um weiterhin eine gute Dividende zahlen zu können, dies machen wir aber nun doch nicht, da wir 2018 keine nennenswerte Exits hatten, wäre doch ein wenig wirr.
Einen kleinen Exit gab es übrigens auch schon, Teile von Nestor Primecare Services Limited wurden veräußert, dies sollte aber eher Ressourcen als Kapital freigesetzt haben...  

28.12.18 05:17
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Du hast da glaube ich, eine falsche Definition von "Rezession" vor Augen.

Eine Rezession ist ein Rückgang oder Null-Wachstum der Wirtschaftsleistung.
Wenn du das so "ganz klar" insbesondere in Deutschland siehst, dann hast du da eine sehr exklusive Sichtweise.

In Deutschland schwächen sich die Wachstumsraten ab. Die Wachstumsraten der Wirtschaftsleistung.. nicht die Wirtschaftsleistung an sich.

Und dafür gibt es übergeordnete Gründe, die nicht in Deutschland begründet sind (Brexit, Wachstumschwäche in den Mittelmeerstaaten, USA-China-Konflikt) und Gründe, die spezifisch deutsch sind  (Strukturelle Abhängigkeit von Automobil-Industrie, Export-Abhängigkeit, Wirtschaft ist in den letzten Jahren heißgelaufen)...

Weder ist das ein Grund zur Panik noch ein Grund keine Aktien mehr zu kaufen.
 

28.12.18 05:19
Ging an @Stefres. Sorry  

28.12.18 07:57
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744 Postings, 3391 Tage sirmikeDividende...

@Obelisk
Aus den sehr hohen Gewinnen in 2017 (u.a. Bargain Purchase für HOE und Verkäufe Secop und Getronics) hat Aurelius bewusst Gewinnanteile einbehalten und nicht alles ausgeschüttet, so dass für 2018 (und anteilig) 2019 hiervon noch Geld für die Dividende zur Verfügung steht. Das ist damals auch vom Unternehmen schon so mitgeteilt worden. Zusätzlich verdienen die Töchter von Aurelius rund 2 Euro operativ, so dass es für 2018 kaum eine Dividende unterhalb von 4 Euro geben wird; die 4 Euro sind quasi gesetzt. Hinzu kommen noch mögliche Gewinnanteile aus Exits bis zur HV; das wurde auch früher schon so gehandhabt.

Und... Aurelius "verdient" ja bisweilen auch Geld, wenn sie Unternehmen kaufen. Wie bei HOE, als sie nichts bezahlt haben aber zusätzlich einen sehr hohen Betrag als Mitgift bekamen. Diese Bargain Purchases dienen dazu, das Unternehmen zu sanieren und/oder Abfindungen an Mitarbeiter zu zahlen etc. Aber Aurelius benötigt hiervon zumeist nur einen geringeren Teil und daher bleibt einiges als ausschüttungsfähiger Gewinn übrig. Was natürlich nur solange gutgeht, wie Aurelius die Sanierung dann auch nach Plan hinbekommt. Wenn das nicht klappt, brauchen sie ggf. in den Folgejahren doch mehr Geld; aber dann eben aus dem laufenden Geschäft. Das ist bzgl. der Dividende für mich auch der kritisch(st)e Punkt: man schüttet schon mal erwartete Gewinne als Dividende aus, weil man vom Sanierungserfolg nach Plan ausgeht. Sollte das nicht eintreten, würde der Mehraufwand dann in den Folgejahren zulasten der Gewinne und Dividenden gehen. Mir wäre es lieber, Aurelius würde erst dann Dividende ausschütten, wenn dieses Geld auch verdient ist (also nach dem Exit)...  

28.12.18 09:50
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6679 Postings, 6136 Tage Obelisk@sirmike

man könnte auch argumentieren, dass auf Grund gesunkener Bewertungen am Aktienmarkt auch weniger Erlöse bei exits zu erwarten sind und es deshalb Sinn macht, weiterhin Rücklagen für Dividenden zu bilden.
Wenn ich es zu entscheiden hätte würde ich nicht mehr als € 3 - € 3,50 ausschütten. Aber letztlich ist das nicht so entscheidend. Für mich zählt, was sie langfristig in der Lage sind auszuschütten. Und deshalb sind sie für mich auf dem akt. Niveau ein klarer Kauf.  

28.12.18 13:25
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83 Postings, 2129 Tage Inside3878Dividende

ich gehe weiter von einer Dividende zwischen 3 und 4 Euro in 2019 aus.
Hier glaube ich dem Weihnachtsschreiben des Vorstandes, dass in 2019 einige profitable Verkäufe anstehen.
Evtl. ist es möglich oder zumindest teilweise möglich die Basisdividende von 1,50 Euro aus den aktl. Gewinnen der Beteiligungen zu stemmen (Vermutung meinerseits). Die Partizipationsdividende sollte sich ergeben aus den erfolgreichen Verkäufen bis zur Auszahlung  sowie den bisher zurückgehaltenen Verkaufserlösen aus 2018.
Aurelius ist ein Dividendenwert. Die Philosophie der Firma ist es, ihre Aktionäre an den Verkaufserlösen / Gewinnen zu beteiligen. Daher wird auch immer großzügig ausgeschüttet. Das muss man wissen. Klar das dieses zu Lasten eines stark steigenden Aktienkurses geht. Man kann halt selten beides haben, stark steigenden Aktienkurs und hohe Dividende. Aber der Kurs wird sich früher oder später wegen der Dividendenrendite (aktl. vermutlich ca. 10 % und somit sehr interessant) und des NAV (Kurs aktl. deutlich unter NAV) in angemessene Regionen bewegen.
Allen Gesundheit ein glückliches Händchen in 2019
 

29.12.18 10:07
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6458 Postings, 6455 Tage brokersteveIch rechne mit 4 Euro Dividende, ggfs. 5,5 Euro

Es wird sicher noch mehr als einen Exit geben.
Bei einem größeren sehe ich eher 5,5 Euro, um eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr zu liefern.

Aber 4 Euro,ist die Untergrenze.



 

29.12.18 11:53
1

462 Postings, 2222 Tage börsetogoleider habe ich noch keine Antwort bzgl. den

anderen Gruppengesellschaften erhalten. Ich habe nun nochmal geschrieben:

"Sehr geehrte Damen und Herren

leider habe ich auf unten stehende E-Mail noch keine Antwort erhalten. Ich ersuche Sie daher freundlich nochmals um Auskunft darüber, welche Rechtsform die "Aurelius Gruppe" hat und wie die Beziehungen der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co KGaA zu den anderen "Gruppen"-Gesellschaften ist. Dass es sich bei den neuen Gruppengesellschaften um eingetragene Handelsgesellschaften handelt, konnte mittlerweile der Website entnommen werden. Leider sind aber weder die Beteiligungsverhältnisse noch die Verflechtungen der einzelnen Gruppengesellschaften untereinander ersichtlich.

Wie schon aus der vorherigen E-Mail ersichtlich, muss ausgeschlossen werden können, dass die börsennotierte AURELIUS Equity Opportunities SE & Co KGaA den anderen Gesellschaften Ressourcen zur Verfügung stellt, welche nicht vergütet werden. Dies beginnt bereits bei der Verwendung der Firma.

Mir ist bewusst, dass auf diesem Wege nur beschränkte Auskunftsrechte geltend gemacht werden können. Diese Frage würde ggf. an der Hauptversammlung gestellt werden. Da es sich aber um elementare Fragen handelt, würde ich es sehr begrüssen, wenn eine IR-Abteilung hier Antworten finden würde. Dies gerade auch vor dem Hintergrund des ohnehin verunsicherten Aktienmarktes.

Besten Dank für Ihre Bemühungen."


Ich finde es einfach nicht gut, dass ohne jede Ankündigung eine Aurelius Gruppe geschaffen wird, welche mehrere Gesellschaften unter sich vereint. Bis jetzt gab es nur eine "AURELIUS" und jetzt gibt es plötzlich einige davon. Wenn Aurelius Growth Mist baut, wird das auch den Ruf von Aurelius im Allgemeinen Auswirkungen haben. Auch ist es ja mehr als offensichtlich, dass der Name, Ressourcen und Beziehungen von AURELIUS genutzt wurden, um die anderen Gesellschaften aufzubauen und zu entwickeln. Aber es kann ja nun nicht sein, dass wir Aktionäre davon nicht profitieren (sondern eher Risiken eingehen).  

29.12.18 19:19

7716 Postings, 2501 Tage hardyleinWenn nachhaltige Dividenden gezahlt werden

steigt auch der Kurs.  Beides ist möglich. Siehe Allianz.  

29.12.18 19:19

7716 Postings, 2501 Tage hardyleinMit den LV hat A aber eine besondere Note-

02.01.19 11:32

4284 Postings, 2273 Tage timtom1011So heute drehen wir noch ins

02.01.19 16:12

4284 Postings, 2273 Tage timtom1011Endlich Geschäft wir sind im

03.01.19 18:21

1841 Postings, 6283 Tage ZyzolAll zuviel

Abwärtsdynamik ist nicht mehr drin.  

03.01.19 18:48
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2151 Postings, 2459 Tage LupinKommen die 30 noch?

Mir egal... Kauforder bei 30 bleibt drin. So kann man sich sowohl über steigende als auch fallende Kurse freuen ;-)  

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