Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 29.11.24 12:32
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23308
neuester Beitrag: 29.11.24 12:32 von: St2023 Leser gesamt: 7435221
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29.11.24 10:00
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4357 Postings, 508 Tage St2023Eidolon

VW ist da dran wollen sie auch wieder machen in Amiland.  

29.11.24 10:25

933 Postings, 1466 Tage EidolonScheiß Autoverbesserung ;-)

Falsch: Der fährt nur rein elektrisch, die Batterie wird bei Bedarf wegen der Fahrt von einem Verbenner-Motor geladen.

Richtig:Der fährt nur rein elektrisch, die Batterie wird bei Bedarf WÄHREND der Fahrt von einem Verbrenner-Motor geladen.  

29.11.24 11:01

4357 Postings, 508 Tage St2023Autos für Amiland 2025

29.11.2024 |  Volkswagen präsentiert die Produktpalette für das kommende Jahr 2025.

Bei der LA Auto Show zeigt Volkswagen noch bis zum 1. Dezember seine Produktpalette für 2025. Zu ihr gehören neben dem ID.4 die Facelifts von Atlas und Atlas Cross-Sport, Upgrades von Jetta, Jetta GLI und Taos, die neuen Golf R und Golf GTI sowie der brandneue Tiguan, Modelljahr 2025.  

29.11.24 11:40

4357 Postings, 508 Tage St2023VW AG wird am Streik verdienen

Der Vorstand ist sehr gelassen sie sind die Gewinner beim Streik. Alles was 2024 passiert interessiert den Vorstand erst mal nicht Das Jahr ist gelaufen alles kommt Herr Schäfer entgegen. Es ist eine sehr schwierige Lage jetzt mit Streiks etwas zu erreichen. Stillstand  der Anlagen in Emden oder Zwickau belächelt der Vorstand. Und jedes nicht gebaute Auto kann man im Neuen Jahr mit Sonderschichten nachholen. Die Gewerkschaft und Betriebsrat haben sich einen sehr schlechten Zeitpunkt ausgesucht um einen Arbeitskampf zu Beginen.
Da kann man mehr am Verhandlungstisch erreichen über Kompromisse in beiden Richtungen. Es geht nicht ums heute es geht um die Zukunft der Deutschen Autoindustrie. Und die muss neu gedacht werden was geht und was geht nicht.

Aber: VW muss die streikenden Mitarbeiter für die Zeit, in der sie im Warnstreik waren, nicht bezahlen. Bei einem Warnstreik muss jeder Teilnehmer den Verdienstausfall selbst tragen – was allerdings bei ein oder zwei Stunden nicht allzu sehr weh tun sollte. Das Geld aus der Streikkasse der Gewerkschaft fließt nur bei längeren Streiks, die aber nicht als Warnstreik gelten.  

29.11.24 12:06

62 Postings, 455 Tage mar_p0Was jetzt passiert?

Irgendwelche Nachrichten?
 

29.11.24 12:30
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12 Postings, 3 Tage Nicco FLValuewert ?

Wenn Volkswagen die Trendwende schafft, dann ist der Preis zurzeit attraktiv. Der Substanzwert ist hoch. Ich beobachte weiterhin den Kursverlauf und warte auf eine Stabilisierung des Aktienkurses.

Interessant fand ich den Kommentar eines US-Investors im Handelsblatt.
Zitat" Volkswagen steckt in der Krise: gefallener Gewinn, Probleme in China, zu hohe Kosten. Der Kurs der Aktie? Auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Der Motor der deutschen Wirtschaft läuft nicht mehr rund.

Für John Goetz ist das aber eine Chance. Er ist Chefstratege des US-Vermögensverwalters Pzena. Er verwaltet 72 Milliarden US-Dollar. Im Gespräch mit dem "Handelsblatt" sagt er: „Wir lieben schlechte Nachrichten, wir suchen sie geradezu – und sehen das als Chance.“ An VW halte sein Unternehmen schon "eine kleine Position". Aber: "Wir überlegen, noch mehr VW-Aktien zu kaufen", sagt er.

Quelle Business Insider vor ca. 1 Woche  

29.11.24 12:30

12 Postings, 3 Tage Nicco FLModeration erforderlich


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29.11.24 12:32

4357 Postings, 508 Tage St2023Ja

Thomas Schäfer spricht klare Worte um die Gewerkschaft und Betriebsrat wach zu Rütteln.
Es geht nicht um Macht es geht um die Zukunft der Autoindustrie.
Und das haben die Gewerkschaft und Betriebsrat noch nicht verstanden.
VW Gruppe ist weltweit hervorragend aufgestellt und das lest sich der Vorstand nicht von der VWAG kaput machen sie ziehen vorher ihre Konsequenzen. Je mehr druck vom Betriebsrat um so mehr Auslagerungen.
Skoda, Cupra und Spanien ist das land Nummer eins wo VW produziert.
Sie lassen sich nicht mehr erpressen weil keiner mehr die AG subventioniert was der Betriebsrad vielleicht glaubt. Es sind und bleiben Zuviel Personal an Bord.
Es gibt nur eine Lösung wenn es keine Entlassungen geben soll Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich.
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