aktivist in lebensgefahr

Kerpen.   Einsatzkräfte haben den in einem Erdbunker vergrabenen Aktivisten in einem Waldbesetzercamp im Hambacher Forst nahe Kerpen bis zum frühen Morgen nicht bergen können. Zur Sicherheit werden jetzt zwei Schächte zu dem Aktivisten gegraben, der sich seit Tagen in etwa sechs Metern Tiefe verschanzt.

http://www.derwesten.de/panorama/...bt-in-lebensgefahr-id7298000.html  

die Rechnung bzgl. dr Rettungsmaßnahmen muß er selbst bezahlen (zumindest theoretisch).

holen wir ihn da raus.
lach``

oder ist das der neue ariva-knast?  

koste es, was es wolle  

dann wirds aber teuer..  

Beruf,Arbeit ?
Lohnt nicht mehr.

 

und jedes Jahr Kult- und Gedenkfeier mit dem  vollen Programm (wenn du weißt, was ich meine)  

 

warum noch eine?

er findet da unten jetzt noch Öl,
dann ist er der Duke of Kerpen.

 

da muss ich an Chuck Norris und seinen Auftritt in Expendables 2 denken. "I'm working alone... ":)  

das es solche gibt, die großen Konzerne von Bau und Industrie würden ansonsten noch schamloser alles Zerstören.
Die Bosse kümmerts ja wenig wenn hier eines Tages alle Natur zerstört und / oder zugebaut ist.
Die kaufen sich dann eine Finka irgendwo weit weg wo es noch schön ist und weit und breit keine Ölbohrinsel zu sehen ist.

--- wobei auch ich die Aktion mit dem eingraben doch etwas viele finde.

der tobbser  

Das Problem mit diesen Schwachmaten ist die nicht vorhandene Beschäftigung. Meistens Hartz4er, die sich unter dem Deckmantel der Umweltretterei die Zeit vertreiben. Noch schlimmer im linken Spektrum.  

nun ja, er möchte ein "zeichen" setzen.
irgendwie respektabel.
er hat noch ideale...
er sollte mal heiraten,
dann würde er das nicht mehr machen.  

wenn uns was nicht gefällt , graben wir Löcher und setzen uns rein.  

und hatte keinen eigenen Hobbyraum.

ich jetzt in tasmanien, glaube ich.  

wenn uns was nicht gefällt, graben wir Löcher und setzen den Nok da rein.

ja, gefällt mir besser!

rumstänkern ?  

ich hab jetzt gerade auf ntv einen Beitrag über die diversen Versuche gesehen ins Guinness Buch der Rekorde zu kommen.Das relativiert den Irrsinn in soweit als das wohl eine Menge Verrückte mit kruden Ideen herum laufen.

graben...quasi ein Guinness Buch Geniestreich ?  

muss er aber viel proviant mitnehmen,
oder schneller buddeln.
ich hoffe,
er hat die sache da unten noch im griff.
in punkto hygiene wird er wohl derzeit abstriche machen müssen.  

mein Vorschlag hat ja auch einen ganz grossen Vorteil ggüber Deinem ... das Loch für so nen Schwabbel fällt deutlich kleiner aus. Und die Aussparungen für die Ohren müssen auch nicht aufwändig gebuddelt werden :-p

ausserdem müsste wegen Ohrdiskriminierung das Posting gemeldet werden aber naja wegen deine kleinen Handycap seh ich mal darüber hinweg.