Wenn etwas abgeschrieben wird, zeugt es lediglich davon, dass die Bilanzierung zu hoch war. Wenn ich aber etwas defizitäres verkauft bekomme, fließt mir Geld zu anstatt dass ich es Stück für Stück verliere. Kann daran nichts schlimmes finden.
Außerdem heißt es: "erhält man zusammen 275.000 Euro und erzielt damit einen außerordentlichen Gewinn aus dem Verkauft von 249.000 Euro. Allerdings hatte man zuvor massive Abschreibungen auf die Anteile vorgenommen"
Sprich: Die Abschreibungen wurden in der Vergangenheit getätigt. Wenn nun sogar ein außerordentlicher Gewinn erzielt wird, MUSS der Bilanzwert geringer gewesen sein, als der Verkaufswert! Die schrägen Termine können auch Wunsch des unbekannten Käufers gewesen sein.
Lass bitte deine Spekulationen, die immer unterstellen, dass mybet eher gestern als morgen pleite ist! Oder belege deine Aussagen wenigstens. Dann aber auch richtig und mache keinen Obstsalat draus!
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