schlechtester Tatort aller Zeiten

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neuester Beitrag: 20.11.24 21:04
eröffnet am: 06.05.12 21:43 von: Tiefstapler Anzahl Beiträge: 5260
neuester Beitrag: 20.11.24 21:04 von: pitpoe Leser gesamt: 735954
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17.11.24 21:04
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11807 Postings, 8843 Tage majoraus'm Osten? schlimmer!

17.11.24 21:26
1

2512 Postings, 4616 Tage mirko75Spannung

=0..   ..bleibe aber dran...  

17.11.24 21:33
1

11807 Postings, 8843 Tage majordas Ambiente passt

17.11.24 21:34
1

2512 Postings, 4616 Tage mirko75Spannung

=0..  und ein Fall wie aus den 80'ern  

17.11.24 21:45
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2512 Postings, 4616 Tage mirko75fazit

..hätte man sich schenken können.  Der war ja sowas von Fad...  

17.11.24 22:26
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25878 Postings, 2691 Tage goldikDie Schauspieler*innen gaben ihr Bestes,

ob  in der "Wallachei" sowas möglich wäre, (Lynchmord),
kann ich nicht beurteilen,
ich wage es aber zu bezweifeln.  

17.11.24 22:28
3

25878 Postings, 2691 Tage goldikGibt's doch.

17.11.24 23:26
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14012 Postings, 9029 Tage TimchenDer Porsche war das geilste

er hat mich wachgehalten bei der schwerfälligen Kost.
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

18.11.24 08:42
1

38769 Postings, 6374 Tage börsenfurz1Andre Welt....von der Alb ra halt......

Nichts gekünsteltes ..... wie sonst neuerdings so üblich.....überschaubar......derb......was man davon halten will.....ja  hätte aus den Achtzigern sein können.......halt Land das ich kenne.....

20.11.24 21:04

876 Postings, 4606 Tage pitpoeAffront gegenüber Menschen im ländlichen Raum

Es sei „ein Klischee über das Dorfleben nach dem anderen“ gezeigt worden. „Ganz offenbar liegt der letzte Besuch der Drehbuchautoren auf dem Land Jahrzehnte zurück“, schreibt Schuster. Es werde ein Dorfleben skizziert, das es seit den 1950er-Jahren nicht mehr gebe.

SWR: Verhältnisse im Film „im Dienste der Erzählung überhöht“

Der SWR entgegnete, die kritisierte „Tatort“-Folge sei eine fiktive Geschichte und keine Verallgemeinerung über das Leben in ländlichen Gebieten. Regisseur und Drehbuchautor nähmen sich die Freiheit der künstlerischen Zuspitzung.
https://www.welt.de/vermischtes/article254594704/...B_current_version

"Die Freiheit der künstlerischen Zuspitzung" sei stets gewährt, sofern auch Kunst dabei herauskommt; ansonsten gilt das unumstößliche Diktum: "Karl Valentin: "Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst müsste es ja Wunst heißen."

Wieder einmal erweist sich das Format "Tatort" als ausgelatscht. Kunst in fulminanter Zuspitzung erlebte man zuletzt in "Im Schmerz geboren" [ https://de.wikipedia.org/wiki/Tatort:_Im_Schmerz_geboren ], aber das ist lange her, und seither sieht man selten einen Krimi und noch seltener Kunst.
In diesem Tatort wurde genau genommen nicht und nichts ermittelt. Stattdessen wurde ein wenig gefragt, sehr viel gegessen - und am Ende kommt Kommissar Zufall hilfreich hinzu, wo doch eigentlich jede angelernte Assistentin in entsprechenden Dateien Übereinstimmungen zum aktuellen Mord finden würde.
Am bitteren Ende macht  die Wirtin (Julika Jenkins) einen auf Lady Macbeth, womit dieser Tatort in "künstlerischer" Hinsicht dennoch keinen Trostpunkt erhält.

Null (0) von 10 (zehn) zu erreichenden Punkten.

 

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