guten morgen don kosto.
will bestimmt nicht für unsicherheiten sorgen doch wr als milliarden investor wird eventuell anders behandelt als kleinaktionäre wie du und ich. bin mir NICHT mehr sicher meine mich aber erinnern zu können, dass damals Großaktionäre bei der bes die Möglichkeiten hatten ihre Anteile in die neue bank, also die der novo, in irgend einer form wechseln zu können. ich mit meinen läppischen 4 monatsgehältern konnte dies nicht und die anteile schlummern nach wie vor als depotleiche in meinem depot.
sollten die anteile nochmals handelbar sein, davon gehe ich auf alle fälle aus, werde ich wohl recht schnell verkaufen um verluste gegenüber meiner diesjährigen gewinne geltend zu machen. ich werde wohl jedoch die gleiche anzahl an aktien sofort wieder kaufen um letztendlich weniger ek im depot zu haben. mein derzeitiger EK liegt bei 14,9 cent.
rechenbsp: - bei 100.000 anteilen hab ich nen ek von 15.000, - sollte ich diese Stückzahl für sagen wir mal 8 Cent verkaufen hab ich nen verlust von 7.000,- erwirtschaftet. - von diesen 7.000 eus verlust erhalte ich nach Verrechnung mit meinen versteuerten gewinnen ca. 1.800 zurück, sodass ich ca. 9.800 cash haben werde (abzüglich brokergebühren).
jetzt habe ich die Möglichkeit für 9.800 wieder bank Aktien zu kaufen und habe bei einem ek von 8,3 Cent, aufgrund des hohen spreads kaufe ich zu 0,003cent teurer ein wie ich verkauft habe, und habe somit ca. 118.000 Aktien mehr, also ca. 18% wie zuvor. sollte ich wieder 100.000 stücke kaufen wollen habe ich 1.800 eus für andere werte.
für mich ist erst einmal window Dressing angesagt, allerdings werde ich kurz nach dem verkauf ja bereits wieder kaufen, und genauso werde ich es bei der nbg handhaben. dies zu meinen plänen falls unsere anteile wieder handelbar sein sollten.
gruß weltumradler, der verzockende? und olymp besteigende..... |