ein erster Broker kündigt ab 30.11. Margin-ERhöhungen aufgrund des Ita Referendums am 04.12.2016 an, bereits ein paar Tage vorher, wird die Margin voralllem der europ. Indizes erhöht, beim Dax von 0,5 auf 1%, weiterhin behält man sich vor, den Spread während und auch danach ebenfalls auszuweiten...
natürlich hat das Italo Referendum am 4.12 das Potenzial die Jahresendralley auch in Europa zu aktivieren, insofern haben die Broker vielleicht Angst zuviele ´Gewinner´ bei ihren Kunden zu haben, wenn diese dann long einsteigen, iinsofern müssen die Bedingungen ja verschlechtert werden für die Kundschaft, denn schliesslich soll ja der Kunde pie mal daumen mehr verlieren als gewinnen aus Brokersicht..
Oft hört man, die Broker seien daran interessiert, dass die kunden gewinnen, denn somit würden sie länger traden, man verdiene ja vorwiegend am Spread, ebenfalls würde man die Positionen hedgen, zudem hat der Broker auch günstigere Konditionen z.B. liegt der Dax spread bei 1 für den Kunden, so hat der Broker z.B. nur 0,7, der Broker gewinnt im Grunde in jedem Fall, verliert der Kunde gewinnt der Broker, gewinnt der Kunde gewinnt auch der Broker durch den günstigeren Spreadvorteil, wenn er z.B. eine Posi in gleiche Richtung wie der Kunde eingeht oder heged...
Ich finde jedenfalls (hier wurde doch mal ein Beitrag CFD vs Knockouts veröffentlicht) CFDs sind ein ideales Instrument um auch mit kleinem Geld Gewinne erwirstschaften zu können, entscheidend ist wie immer der Hebel und vor allem aus Kundensicht die Überhebelung des Kontos wenns gegen einen läuft, dadurch verliert der Kunde oft sehr viel Geld....
Bsp:
ein KUnde hat 10000 Euro als CFD Konto.., somit darf er eigentlich nur 1 CFD handeln, weil er ja aktuell dann 10700 Euro damit bewegen würde, das wird immer unterschätzt und man denkt mit einem 10000er KOnto darf man 5 oder 10 oder mehr CFDs handeln, darf man, aber man überhebelt sein konto..
Ich persönlich setze nur dann auf einen höheren Hebel, wenn ich Ausbrüche aus Formationen trade z.B. aufsteigendes Dreieck oder abc up....ich bin dann meist nur wenige Sekunden, Minuten im Markt und streiche dann sehr schnell die Bewegungspunkte ein, deshalb ist es wichtig ein passendes Setup zu haben..., einen Trend versuche ich eher mit kleinem Hebel zu traden, eine Bewegung etwas höher als den Trend aber weniger als beim Ausbruchstrade...
Und ja, nach anfänglichem Lehrgeld liege ich dieses Jahr gut im Gewinn und kann auch davon leben, ich kann CFDs jedenfalls empfehlen, wobei ich KNockouts eher nicht empfehlen kann, ich persönlich handele ausschliesslich CFDs...
Was ich noch sagen kann ist, je grösser das Tradingkapital desto vorteilhafter fürs Traden, 1000 Euro oder 5000 Euro reichen natürlich aus, aber ein 5stelliges Tradingkonto ist natürlich vorteilhafter im HInblick auf den Spielraum den man hat, wobei es im Grunde aber egal ist wieviel Tradingkapital man hat, entscheidend ist vor allem Verluste klein zu halten, und Gewinne nicht zu früh mitzunehmen, allerdings ist das wiederum Setup abhängig...
Ok das wars , bin mal gespannt wie die Italiener entscheiden und vorallem wie der Markt darauf reagiert... |