von 7 "Kleinigkeiten". Neben der Überlast-Reibungskupplung gibt es noch die Propellersteuerung, die Kraftstoffpumpe, die Hochdruck Commonrail-Einspritzpumpe u.a. Diese 7 Patente sind notwendig und im Kauf der TAE enthalten. Der Erwerb der AG ist somit nicht notwendig, sondern kompliziert (mind.75%) und darüber hinaus erheblich teurer und mit mehr Nachteilen (Rechtsnachfolger erwirbt auch alle Verbindlichkeiten) verbunden. Deshalb bietet Kübler als IV ja auch die TAE nicht nur als Ganzes sondern wegen der hohen Schuldenlast ja auch als Asset Deal zum Verkauf an. Der große Vorteil für den Käufer liegt ja gerade darin, dass die Verbindlichkeiten nicht komplett vom Käufer übernommen werden. Stattdessen werden die Gläubiger mit einem Schuldenschnitt (=teilweiser Verzicht), der Gläubigerquote, welche im Mindestpreis enthalten ist abgefunden. Und dennoch scheint der Mindestpreis immer noch zu hoch. Oder warum sonst konnte Kübler seinen Verkaufsauftrag der Gläubiger seit 3 Jahren bisher noch nicht erfüllen ? Wenn es also zum Verkauf der seit Jahren mit schwarzen Zahlen schreibenden TAE GmbH kommen sollte, die ja inzwischen auch technische Fortschritte erzielen konnte, so ist die Wahrscheinlichkeit für einen Nettoerlös (= erheblich über dem Mindestpreis liegender Auktionserlös) doch denkbar gering. Und selbst wenn doch etwas übrig bleiben sollte, sind da noch die Gläubiger der insolventen Thielert AG.....bevor auf einer HV, nach Beendigung der Insolvenz, über die Verwendung des Vermögens bzw. Auflösung der AG, beschlossen und abgestimmt werden müsste. |