- um die die Amis immer dann, wenn es ihnen zupass kommt (z. B. bei der Krimbesetzung), ein Riesen-Trara machen.
Drohnentötungen sind ebenfalls eine Völkerrechtsverletzung, gelten aber als Kavaliersdelikte im "Krieg gegen den Terror".
Tatsächlich ist bei diesem "Krieg gegen den Terror" oft sogar strittig, was und wo genau der Terror ist. So hat George Bush der Mindere 2003 - zwei Jahre nach nach den 9/11-Attentaten - praktisch grundlos den Irak angegriffen - als angebliche Vergeltung. Es war deklariert als Krieg gegen den Terror. Dazu legten CIA und Co fingierte "Beweise" zu angeblichen Massenvernichtungswaffen vor, die sich später als Lügenkonstrukte erwiesen haben.
Wenn die Ami den Krieg gegen den Terror damals Ernst genommen hätten, dann hätten sie Saudi-Arabien plattmachen müssen. Denn Osama bin Laden - der Drahtzieher von 9/11 - entstammt einer reichen Saudi-Familie.
Die Saudis werden jedoch als US-Vasallen in Nahost von den Amis stets mit Samthandschuhen angefasst, auch weil sie mit ihren Petrodollars massenhaft US-Waffen kaufen.
Als in der Saudi-Botschaft in Instanbul ein systemkritischer Journalist in Scheiben zersägt wurde, haben die Amis das Thema totgeschwiegen. Wäre dies im Iran oder in Russland passieren, hätten sie mit dem Dritten Weltkrieg gedroht.
Es ist diese zweierlei Maß, dass ich unerträglich finde. |