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S.A.G. Solarstrom will trotz Krise deutlich wachse
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14 : 50 05.07.10 DJ Kompromissvorschlag zur Solarförderung wird beraten - Kreise
DÜSSELDORF (Dow Jones)--In der Auseinandersetzung um die Höhe der geplanten Kürzung der Solarförderung liegt ein Kompromissvorschlag auf dem Tisch. Nach Angaben aus Parlamentskreisen wird der am Montag tagende Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat über eine Absenkung der Fördersätze in zwei Schritten beraten. Im Ergebnis würden die vom Bundestag schon beschlossenen Kürzungen dann in Gänze erst im Oktober erreicht. Ursprünglich sollte die Kappung zum 1. Juli in Kraft treten. Wie die mit dem Diskussionsstand vertrauten Personen sagten, sollen die Förderkürzungen rückwirkend zum 1. Juli drei Prozentpunkte niedriger ausfallen als vom Bundestag beschlossen. Damit würden für Strom aus später angeschlossenen Photovoltaikanlagen auf Dächern 13 %, auf Freiflächen 12 % und auf Konversionsflächen 8 % weniger gezahlt. Mit einer weiteren Anpassung um jeweils drei Prozentpunkte zum 1. Oktober sollen dann die im Mai vom Bundestag beschlossenen Absenkungen um 16 %, 15 % bzw 11 % erreicht werden, hieß es weiter. Einigt sich der Vermittlungsausschuss am Montag auf eine Position, dann könnten sich Bundesrat und Bundestag am Freitag in ihren letzten Sitzungen vor der Sommerpause mit der Angelegenheit befassen. Dabei sind die Beschlüsse von Vermittlungsausschuss und Bundesrat für den Bundestag nicht bindend, sondern können von diesem per Mehrheitsbeschluss zurückgewiesen werden. Angaben aus dem Umfeld der schwarz-gelben Regierungsfraktion zufolge gibt es noch keine Festlegung hinsichtlich des endgültigen Abstimmungsverhaltens im Bundestag. Es müsse erst klar sein, was der Vermittlungsausschuss beschließt, hieß es. Dieser war auf Betreiben der Bundesländer, insbesondere der ostdeutschen, angerufen worden. Zuvor hatten sich die Länder für eine maximale Absenkung um 10 % ausgesprochen. Webseite: www.bundesrat.de
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08.07.2010 ( www.4investors.de ) - Die Aktie von S.A.G. Solarstrom wird zukünftig im General Standard notiert. Das Papier verlässt damit den M.Access der Münchener Börse. Die komplette Nachricht lesen Sie auf unserer Partnerseite www.cleantech-aktien.de ( mic )
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S.A.G. Solarstrom AG Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0007021008 Geschäftsart: Kauf
Datum: 05.07.2010 Kurs/Preis: 4 ,44 Währung: EUR
Stückzahl: 20000
Gesamtvolumen: 88800
Ort: Xetra
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: S.A.G. Solarstrom AG Sasbacher Str. 5 79111 Freiburg Deutschland ISIN: DE 0007021008 WKN: 702100
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 13.07.2010 WKN: 702100
ISIN: DE 0007021008
Land: Deutschland
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Herr Dr. Karl Kuhlmann, Bundesrepublik Deutschland, hat uns am 14. Juli 2010 gemäß § 21 Abs. 1 a WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der S.A.G. Solarstrom AG zum 8. Juli 2010 9 ,09 % (dies entspricht 1.115.986 Stimmrechten) betragen hat. Davon sind Herrn Dr. Kuhlmann sämtliche Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG von der BBV Beteiligung, Beratung und Verwaltung GmbH, Recklinghausen, Bundesrepublik Deutschland, zuzurechnen. S.A.G. Solarstrom AG Der Vorstand 19.07.2010
Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die
DGAP. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de WKN: 702100
ISIN: DE 0007021008
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S.A.G. Solarstrom AG setzt 48 MWp Photovoltaik-Großanlagenpro-jekt in Norditalien um S.A.G. Solarstrom AG /
Sonstiges 22.07.2010 20 :17 Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Ad-Hoc-Meldung nach § 15 WpHG S.A.G. Solarstrom AG setzt 48 MWp Photovoltaik-Großanlagenprojekt in Norditalien um Freiburg, 22. Juli 2010. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100 , ISIN: DE 0007021008 , Börse Frankfurt, General Standard), Freiburg, wird in der Region Veneto eines der größten zusammenhängenden Freiflächenprojekte Norditaliens errichten. Baubeginn ist noch im Jahr 2010. Der geplante Bau der Freiflächenanlage in der Region Veneto, Gemeinde Canaro, Norditalien, mit einer Gesamtleistung von 48 MWp ist das bislang größte Projekt in der Unternehmensgeschichte der S.A.G. Solarstrom AG. Die S.A.G. Solarstrom AG ist Projektrealisierer und arbeitet mit dem Kooperationspartner Solibra Solar Solutions GmbH, Lahnstein, zusammen. Die S.A.G. Solarstrom wird in der ersten Stufe Finanzmittel aus der Refinanzierung abgeschlossener Projekte einsetzen. An der Umsetzungsplanung wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet. Die Anlage entsteht auf einer Grundfläche von 150 ha, das Gelände ist baulich erschlossen. Alle Genehmigungen liegen vor, so dass mit der Errichtung des Kraftwerks begonnen werden kann. Um einen schnellen und sicheren Netzanschluss der Anlage zu ermöglichen, baut die S.A.G. Solarstrom AG ein eigenes Umspannwerk, das den direkten Anschluss der Anlage und die Einspeisung des Stroms in das Hochspannungsnetz ermöglichen wird. Das Umspannwerk wird planmäßig nach Abschluss des Projektes an die italienische Terna S.P.A. veräußert werden. Die Umsetzung des Projektes erfolgt im Jahr 2010 und 2011 und untermauert die Prognose 2010 mit einem Umsatz zwischen 190 und 210 Mio. EUR und einem EBIT zwischen 8 und 11 Mio. EUR. --------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Über die S.A.G. Solarstrom AG Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100 , ISIN: DE 0007021008) , Freiburg i. Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen nachhaltig Solarstrom. WKN: 702100
ISIN: DE 0007021008
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S.A.G. Solarstrom realisiert in Italien ihr bisher größtes Projekt
Freiburg - Die S.A.G. Solarstrom AG will in der Region Veneto eines der größten zusammenhängenden Freiflächenprojekte Norditaliens errichten. Der Baubeginn ist noch für das Jahr 2010 geplant. Die Freiflächenanlage in der Gemeinde Canaro ist nach Unternehmensangaben mit einer Gesamtleistung von 48 MWp das bislang größte Projekt in der Geschichte der S.A.G. Solarstrom AG. Das Unternehmen ist Projektrealisierer und will mit dem Kooperationspartner Solibra Solar Solutions GmbH, Lahnstein, zusammenarbeiten. Alle Genehmigungen lägen vor, so dass mit der Errichtung des Kraftwerks begonnen werden könne. Für den Netzanschluss der Anlage will die S.A.G. Solarstrom ein eigenes Umspannwerk bauen. Das Projekt soll nach derzeitigem Planungsstand im Jahr 2011 abgeschlossen werden. Weitere Informationen und Meldungen zum Thema Solarenergie: Italien kürzt Förderung für Solarstrom ab 2011 S.A.G. Solarstrom AG im Entry Standard Originalpressemitteilung: M+W Group errichtet Photovoltaik-Großkraftwerk in Mittelitalien IWR-Newsticker Solarenergie © IWR, 2010
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Photovoltaik-Investitionen weiter attraktiv Megawatt-Solarkraftwerk in Italien. Italien wird die Förderung für Solarstrom ab dem Jahr 2011 moderat senken. Das " Conto Energia III" sieht nach der Rödl & Partner vorliegenden, nicht amtlichen Version für Photovoltaik- Freiflächenanlagen eine Reduzierung in drei Schritten vor, von 9 ,3 - 23 ,7 Prozent bei einer Leistung bis 5 Megawatt (MW) und von rund 14 ,2 - 27 ,5 % bei Leistung über 5 MW. Dies habe der Rat aus Vertretern der italienischen Regionen und der Zentralregierung (Conferenza Stato e Regioni) am 8.07.2010 in Rom beschlossen, berichtet die Kanzlei Rödl & Partner in einer Pressemitteilung. Die lange erwartete Neuregelung trete in Kraft, sobald sie im italienischen Staatsanzeiger veröffentlicht wurde. Rödl & Partner: "Italien bleibt der interessanteste Markt für Solarstrom in Europa" "Italien behauptet mit dieser moderaten Kürzung seinen internationalen Spitzenplatz bei der Förderung der Solarenergie. Mit den neuen Regeln wurde eine sehr gute, für alle Investoren tragbare Lösung gefunden", erklärt Svenja Bartels, Partnerin von Rödl & Partner in Padua. "Italien bleibt damit ein, wenn nicht der interessanteste Markt für Solarstrom in Europa." Künftig nur noch zwei Tarife: für Dachanlagen und sonstigen Anlagen Das neue Conto Energia unterscheidet nur noch zwischen Dachanlagen und sonstigen Anlagen, unter die auch Freiflächenanlagen fallen. Bisher war zwischen integrierten, teilintegrierten und vollintegrierten Anlagen unterschieden worden. Die Fördertarife werden im Verlauf des Jahres 2011 in drei Schritten progressiv gesenkt. Für sonstige Anlagen bis 5 MW liegt die Senkung im Vergleich mit den Fördertarifen 2010 im ersten Jahresdrittel bei durchschnittlich 9 ,4 Prozent, im zweiten bei 14 ,5 Prozent und im dritten bei ca. 23 ,4 Prozent. Für sonstige Anlagen mit einer Leistung über 5 MW liegt die Senkung im ersten Jahresdrittel bei 14 ,2 Prozent, im zweiten bei ca. 20 ,5 Prozent und im dritten bei ca. 27 ,5 Prozent. Deckel bei 3 Gigawatt Für die Zeit nach 2011 ist bis 2013 eine jährliche Senkung um jeweils weitere 6 Prozent vorgesehen. Über das Conto Energia III können neue Anlagen bis zu einer Deckelung von insgesamt 3.000 Megawatt gefördert werden. "Nach der bisherigen Erfahrung stellt die Deckelung kein Problem für Investoren dar", betont Roberto Pera, Partner von Rödl & Partner in Rom. "Wir rechnen damit, dass das maximale Volumen frühestens in zwei Jahren erreicht wird. Danach gilt wie bereits beim Conto Energia II ein Übergangszeitraum von 14 Monaten, in dem die Förderung weiterläuft." Lohnender Endspurt Für Altanlagen sowie Photovoltaik-Projekte, die bis zum 31.12.2010 an das Netz gehen, gelten weiterhin die Fördertarife des Conto Energia II mit einer Sonderregelung für die Inbetriebnahme, um Verspätungen beim Netzanschluss aufzufangen. "Investoren sollten jetzt alles daran setzen, ihre laufenden Projekte noch vor dem Jahreswechsel rechtssicher in Betrieb zu nehmen", so die Energierechtsexpertin Bartels. Dafür müssen die Anträge beim Netzbetreiber auf Anschluss an das Stromnetz rechtzeitig gestellt werden, nicht aber auch die tatsächliche Inbetriebnahme erfolgen. "Auch wenn die Tarife in Zukunft attraktiv bleiben, lohnt sich ein Schlussspurt, um sich noch die höhere Förderung für Solarstrom bis Ende des Jahres zu sichern. Derzeit erhalten Investoren beispielsweise noch 34 ,6 Cent pro KWh für Freiflächenanlagen", so Bartels. Genehmigung von Photovoltaik-Anlagen soll weiter vereinfacht werden Im Rahmen der Konferenz wurde auch vereinbart, die Verfahren für die Genehmigung von Photovoltaik-Anlagen weiter zu vereinfachen. Italienweit sollen künftig einheitliche Richtlinien gelten, die unter anderem die Inhalte, Einleitung und Durchführung des Genehmigungsverfahrens regeln. Deren Verabschiedung war bereits seit 2003 geplant. "Wir bekommen jetzt endlich etwas mehr Klarheit in die teilweise verworrene Genehmigungslage", betont Pera. "Die neuen Leitlinien waren überfällig. Die Genehmigungsverfahren waren teilweise von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich", so der Energierechtsexperte. "Das neue Gesetz bietet eine wichtige Hilfestellung für die Behörden vor Ort." Schon im Mai hatte das italienische Parlament den Weg zur landesweiten Einführung vereinfachter Genehmigungsverfahren für die Errichtung von Solaranlagen bis zu einer Größenordnung von 1 MW frei gemacht. Die Regelung muss jedoch noch umgesetzt werden und in Kraft treten. Einer der attraktivsten Investitionsstandorte der internationalen Photovoltaik-Branche Italien erlebt derzeit ein nahezu ungebremstes Wachstum, insbesondere der Solarenergie. Die im europäischen Vergleich hohe Einspeisevergütung verbunden mit der überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer hat Italien zu einem der attraktivsten Investitionsstandorte der internationalen Photovoltaik-Branche gemacht. Zahlreiche Banken haben sich an Unternehmungen der Energiewirtschaft beteiligt, um Projekte zur Nutzung erneuerbarer Energien zu finanzieren. Systembetreiber erhielten bisher eine Förderung von bis zu 47 Cent pro Kilowattstunde Solarstrom, zuzüglich der Einnahmen aus dem Stromverkauf. Eine Solarstromanlage konnte sich dadurch innerhalb von 8 bis 10 Jahren amortisieren. Angesichts der hohen Effizienz moderner PV-Anlagen bestehen auch bei der jetzigen Senkung der Einspeisevergütung beste Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Betrieb von Solarprojekten in Italien, betont Rödl & Partner. Deutsche Unternehmen zählten zu den wichtigsten Investoren.
22.07.2010 | Quelle: Rödl & Partner
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Freiburg, Germany -- S.A.G. Solarstrom AG said that it is planning one of the largest connected ground-mounted projects in northern Italy in the region of Veneto. Construction will start before the end of 2010. The ground-mounted system with a total installed capacity of 48 megawatts (MW), is the largest project to date in the corporate history of S.A.G. Solarstrom AG . The project will be managed by S.A.G. Solarstrom AG, who will work together with their cooperation partner Solibra Solar Solutions GmbH. S.A.G. Solarstrom said that it will apply financial resources from the refinancing of completed projects in the first stage. Work on implementation planning is currently ongoing. The system will be constructed on a total area of 150 hectares. All approvals have been granted, so that work on construction of the power plant can be started. The company plans to to sell the transformer substation to the Italian company Terna S.P.A. after the project has been completed. The project will be implemented in 2010 and 2011. The project will be managed by S. A.G. Solarstrom AG, who will work together with their cooperation partner Solibra Solar Solutions GmbH.
http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/...lans-48-mw-pv-project
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15:22 28.07.10
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Dr. Karsten von Blumenthal, stuft die S.A.G. Solarstrom-Aktie (Profil) unverändert mit "kaufen" ein.
S.A.G. Solarstrom installiere ein 48 MWp Projekt in Norditalien. Dies sei das bei Weitem größte Projekt in der Geschichte des Unternehmens. Bereits im letzten Jahr habe S.A.G. Solarstrom ihre Fähigkeiten zur Installation und Finanzierung von Großprojekten in Tschechien unter Beweis gestellt, wo ein 13,6 MWp Projekt realisiert worden sei.
Bisher sei der genaue Zeitpunkt des Projektbeginns noch unklar, da dies von der Sicherung der Solarkomponenten und der Finanzierung abhängig sei. Aus zwei Gründen sollte der Projektpreis für ein 48 MWp Projekt in Italien deutlich höher sein als in Deutschland:
Trotz der angekündigten Reduzierung der Einspeisetarife um 23 bis 27% in 2011 gegenüber dem Vorjahr, die noch durch das italienische Parlament bestätigt werden müsse, dürften die italienischen Einspeisetarife in 2011 höher sein als die deutschen. Zudem sei die Sonneneinstrahlung in Norditalien ca. 10 bis 20% höher als in Süddeutschland.
Bei einem geschätzten Systempreis von ca. EUR 3,60 EUR/Wp dürfte das Projekt einen Umsatz von ca. EUR 170 Mio. generieren. S.A.G. Solarstrom werde das Umspannwerk selbst bauen und somit einen direkten Anschluss an das Hochspannungsnetz ermöglichen. S.A.G. Solarstrom beabsichtige, das Spannwerk an den italienischen Netzbetreiber Terna S.p.A. zu verkaufen. Dies sollte einen schnellen Netzanschluss sicherstellen, was in Italien in der Vergangenheit oft einen Engpass dargestellt habe.
Der jüngste Newsflow sei ebenfalls positiv gewesen. Das Unternehmen habe eine langfristige Finanzierung von EUR 50 Mio. für das oben erwähnte tschechische Projekt abgeschlossen, was unterstreiche, dass die S.A.G. Solarstrom in der Lage sei, Fremdfinanzierungen auch für Großprojekte abzuschließen. Während der Finanzkrise sei dies für den gesamten Sektor ein Engpass gewesen. Darüber hinaus habe S.A.G. den Wechsel in den General Standard vollzogen (vorher: Entry Standard). Damit habe sich die Transparenz für Investoren verbessert, sodass sich die Attraktivität der Aktie erhöhe.
Der positive Newsflow dürfte sich fortsetzen, da die am 19. August fälligen Q2-Zahlen durch einen boomenden deutschen Markt und einen guten Fortschritt der italienischen Projekte sehr stark ausfallen sollten.
Die Schätzungen für 2010e und die Folgejahre würden angehoben. Da der Projektbeginn noch nicht bekannt sei, werde konservativ angenommen, dass eher zum Ende des Jahres 2010 damit begonnen werde, was zu Schätzungen im Bereich des oberen Endes der Guidance für 2010 führe (Umsatz EUR 190 bis 210 Mio., EBIT EUR 8 bis 11 Mio.). Sollte das Projekt früher beginnen, sei eine Anhebung der Guidance wahrscheinlich.
Ein aktualisiertes DCF-Modell führe zu einem neuen Kursziel von EUR 6,10 (alt: EUR 5,20). Ein KGV von 6 für 2011e deute auf eine sehr attraktive Bewertung.
Die Analysten von SES Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die S.A.G. Solarstrom-Aktie. (Upside: ca. 29%). (Analyse vom 28.07.2010) (28.07.2010/ac/a/nw)
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Kauf Datum: 19.07.2010
Kurs/Preis: 4 ,90
Währung: EUR
Stückzahl: 5000
Gesamtvolumen: 24500 Ort: XETRA, Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent:
S.A.G. Solarstrom AG
Sasbacher Str. 5
79111 Freiburg
Deutschland
ISIN: DE 0007021008
WKN: 702100
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 28.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de ID 11680
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Freiburg, hat die Verlängerung ihrer zum 29.07.2010 auslaufenden Wandelanleihe beschlossen und den Anleihegläubigern angeboten. Das Angebot wurde mit rund 91 % des ursprünglich begebenen Volumens angenommen, womit der überwiegende Teil der Anleihegläubiger von einer Verlängerung bis zum 29.07.2012 Gebrauch gemacht hat. Vorstand und Aufsichtsrat der S.A.G. Solarstrom AG hatten beschlossen, den Zeichnern der 2007 begebenen 6 ,85 % p.a. Wandelanleihe anzubieten, die bis zum 29. Juli 2010 befristete Laufzeit um zwei Jahre bis zum 29. Juli 2012 zu verlängern. Die Laufzeit der Wandelanleihe ist mit jeweils jährlichen Wandlungszeiträumen ausgestattet. Die Verzinsung beträgt bei der Verlängerung der Wandelanleihe ab 30. Juli 2010 6 ,25 % p.a. (bis 29. Juli 2010 6 ,85 % p.a.). Die youmex AG hat als Deutsche Börse Listing Partner eine neue Bank als Wandel- und Zahlstelle organisiert und den gesamten Prozess der Angebotserstellung und Weiterleitung über Clearstream an die Anleihegläubiger zu deren Depotbanken koordiniert und begleitet. Rund 91 % ( 9.091.506 ,40 EUR) der in 2007 begebenen Wandelanleihe (ISIN DE000 A0 TGEV3 bzw. ISIN DE000 A0 SMLC8 bzw. ISIN DE000 A0 Z1 U68) der S.A.G. Solarstrom AG (ISIN DE 0007021008) wurden bis zum 29. Juli 2012 verlängert. Knapp 6 % ( 586.198 ,40 EUR) nutzten das diesjährige Wandlungsfenster und wandelten die Anleihe in Aktien. 295.338 ,40 EUR werden Ende Juli an die Inhaber der Wandelanleihe zurückbezahlt. 'Die S.A.G. Solarstrom AG konnte sich durch die Verlängerung des überwiegenden Teils der Wandelschuldverschreibung die Eigenkapitalposition in der Bilanz fast völlig erhalten.' so Kai Hartmann, Head of Structured Finance der youmex AG. 'Das stärkt das Rating und die Bonität des Unternehmens für das weitere Wachstum.' Die Inhaber der Wandelanleihe konnten sich nach dem Verlängerungsangebot entweder die Wandelanleihe zum ursprünglichen Fälligkeitstermin auszahlen lassen, das diesjährige Wandlungsfenster zur vollständigen Wandlung nutzen oder optional die Laufzeit der Wandelanleihe verlängern. Von dem noch ausstehenden Gesamtnennbetrag in Höhe von 9.973.043 ,20 EUR wurden 9.091.506 ,40 EUR verlängert. Von den restlichen 881.536 ,80 EUR wurden 586.198 ,40 EUR in dem diesjährigen Wandlungsfenster bis zum Ablauf des 14. Juli 2010 in Aktien der S.A.G. Solarstrom AG gewandelt. Die S.A.G. Solarstrom AG wird hierfür eine Kapitalerhöhung durchführen und 228.605 neue Inhaber-Stammaktien emittieren. Der verbleibende Betrag in Höhe von 295.338 ,40 EUR wird an die Anleihegläubiger zurückgeführt.
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SAG Solarstrom
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9 ,24 % der ausgegebenen Aktien (das entspricht 1.134.858 Stimmrechten) betrug.
S.A.G. Solarstrom AG
Der Vorstand
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- Konzernergebnis vor Steuer und Zinsen (EBIT) beträgt 4,5 Mio. €
- Konzernumsatz nach sechs Monaten mit 85 Mio. € sehr gut im Plan
- Gesamtjahresprognose von 190 Mio. € bis 210 Mio. € Umsatz und EBIT in der Spanne von 8 Mio. € bis 11 Mio. € bestätigt
Freiburg, 19. August 2010. Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg, unterstreicht ihre Wachstumsziele für das Gesamtjahr 2010 mit einem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,5 Mio. € (Vorjahreszeitraum 0,4 Mio. €) für die ersten sechs Monate bei einem Umsatz von 85 Mio. € (Vorjahr: 31,6 Mio. €). Damit hat die Unternehmens-gruppe den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt, das EBIT aufgrund der signifikanten Margenverbesserung sogar noch deutlicher gesteigert. Das Konzern-periodenergebnis liegt bei 2,2 Mio. € (Vorjahreszeitraum: 0,7 Mio. €). Umsatztreiber waren einmal mehr die Geschäftsfelder Projektierung und Anlagenbau mit einem Umsatz von rund 46,6 Mio. €, sowie Partnervertrieb mit 29,8 Mio. €. Beide Geschäftsfelder profitierten auch von Vorzieheffekten aufgrund der zum 1. Juli 2010 umgesetzten Kürzung der Einspeisevergütung in Deutschland. Dennoch steigerte die S.A.G. Solarstrom AG den Auslandsanteil des Umsatzes auf 38,1 % (Vorjahreszeitraum: 20,2 %). Damit setzt die Unternehmensgruppe die internationale Expansion gezielt weiter um.
Mit einem sehr erfolgreichen ersten Halbjahr 2010 hat die S.A.G. Solarstrom AG ihren Wachstumskurs untermauert. Alle Geschäftsbereiche wiesen ein deutliches Wachstum sowie positive Ergebnisbeiträge aus. In Deutschland ergab sich aufgrund der geplanten und zum 1. Juli 2010 umgesetzten Kürzungen der Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) eine starke Nachfrage. Hier profitierte die Unternehmensgruppe sowohl im Bereich Projektierung und Anlagenbau sowie insbesondere im Bereich Partnervertrieb. Das Geschäftsfeld Anlagenbetrieb und Services spiegelte in seinem deutlichen Wachstum ebenfalls das starke Marktwachstum wider. „Wir wachsen deutlich, aber kontrolliert und zielstrebig weiter und untermauern mit diesem Halbjahresergebnis unsere Gesamtjahresprognose“, so Dr. Karl Kuhlmann, CEO der S.A.G. Solarstrom AG.
Projektierung und Anlagenbau: Wachstum im In- und Ausland
Im Geschäftsfeld Projektierung und Anlagenbau stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten auf 46,6 Mio. € (Vorjahreshalbjahr: 16,6 Mio. €), das EBIT lag bei 1,4 Mio. € (Vorjahreshalbjahr: - 1,3 Mio. €). Die EBIT-Marge stieg damit auf rund 3 % (Vorjahreshalbjahr -7,8%), obwohl hier bereits Personal- und Anlaufkosten für größere Projekte in der zweiten Jahreshälfte berücksichtigt wurden. Der Umsatz wurde in diesem Geschäftsfeld jeweils hälftig in Deutschland und Italien erzielt. Hier verzichtete die S.A.G. Solarstrom-Gruppe bewusst auf zusätzliche Mitnahmeeffekte in Deutschland, um die Auslandsexpansion und damit die Verstetigung des Unternehmenswachstums nicht zu gefährden.
Partnervertrieb profitiert überproportional von Vorzieheffekten
Das Geschäftsfeld Partnervertrieb erzielte mit einem Umsatz von 29,8 Mio. € (Vorjahreshalbjahr: 10,3 Mio. €) ein EBIT von 1,8 Mio. € (Vorjahreshalbjahr: - 0,4 Mio. €) und erzielte damit eines der besten Ergebnisse der Unternehmensgeschichte. Die EBIT-Marge verbesserte sich dementsprechend von -4,2 % auf 5,9 %. Das erfolgreiche Vertriebskonzept der S.A.G. Solarstrom AG, die sich auf exklusive und leistungsstarke Partner konzentriert, zeigte seine Stärken im ersten Halbjahr: Aufgrund der breiten Marktabdeckung in Deutschland konnte das Geschäftsfeld überproportional von der sehr starken Nachfrage in Deutschland im ersten Halbjahr aufgrund der beschriebenen Vorzieheffekte profitieren.
Anlagenbetrieb und Services spiegelt Marktwachstum
Das Wachstum des Geschäftsfeldes Anlagenbetrieb und Services hat sich im ersten Halbjahr 2010 aufgrund der herausragenden Marktstellung und hervorragenden technischen Expertise insbesondere der S.A.G.-Tochter meteocontrol deutlich beschleunigt und spiegelt damit das exponentielle Marktwachstum der Photovoltaik-Branche. Der Umsatz verdoppelte sich von 3,6 Mio. € im 1. Halbjahr 2009 auf 7,2 Mio. € im 1. Halbjahr 2010, bei einer gleichbleibend hohen Marge von 15,2 %, die sich in einem EBIT von 1,1 Mio. € (Vorjahreshalbjahr 0,5 Mio. €) widerspiegelt.
Stromproduktion mit leichtem Umsatzwachstum
Das Geschäftsfeld Stromproduktion steigerte seinen Umsatz nur leicht von 1,2 Mio. € im 1. Halbjahr 2009 auf 1,4 Mio. €. Der Eigenbestand von Photovoltaik-Anlagen war Ende 2009 mit der Dachanlage des Dehner Gartencenter der Solarpark Rain GmbH & Co. KG mit 4,2 MWp verstärkt worden. Aufgrund des langen Winters verzögerten sich jedoch die in der Anlaufphase üblichen Optimierungsarbeiten. Hinzu kam im 2. Quartal ein begrenzter Anlagenschaden, so dass sich die Stromerträge in den ersten sechs Monaten unterdurchschnittlich entwickelten. Dem standen Abschreibungen und Fixkosten in voller Höhe gegenüber. Das EBIT lag deshalb nur bei 0,3 Mio. €. Im EBIT des Vorjahreshalbjahres von 1,6 Mio. € waren noch Einmaleffekte durch den Restschulderlass aus Darlehen für PV-Anlagen enthalten, die im Rahmen des 100.000 Dächer-Programms finanziert worden waren. Hier war die sehr gute Anlagenperformance der S.A.G.-eigenen Bestandsanlagen ausschlaggebend. Nach heutiger Einschätzung werden die Erträge im weiteren Betriebsverlauf sowie durch Versicherungserstattung wieder ausgeglichen.
Stabiles Fundament für weiteres Unternehmenswachstum
Mit dem Abschluss einer langfristigen Finanzierung für das 13,6 MWp Photovoltaik-Projekt im tschechischen Stribro hat die S.A.G. Solarstrom AG eindrucksvoll ihre Finanzierungsmöglichkeiten für Großprojekte auch in einem generell schwierigen Marktumfeld unter Beweis gestellt. Mit einer soliden Bilanzstruktur, einem exzellenten qualitätsorientiertem Komponentensourcing, deutlicher Margenverbesserung und hervorragendem, aber kontrolliertem Umsatzwachstum hat die S.A.G. Solarstrom-Gruppe ein stabiles Fundament für ein nachhaltiges und erfolgreiches Unternehmenswachstum gelegt.
Auch für das 2. Halbjahr 2010 erwartet die S.A.G. Solarstrom AG insgesamt ein weiterhin dynamisches Umsatz- und Ergebniswachstum mit steigenden Umsatzanteilen im Ausland. „Im zweiten Halbjahr wird es sich auszahlen, dass wir die Entwicklung unserer Auslandsmärkte weiter vorangetrieben und nicht versucht haben, sämtliche Geschäfte in Deutschland mitzunehmen“, so Kuhlmann. „Wir sind deshalb sehr zuversichtlich, unsere Gesamtjahresprognose von 190 bis 210 Mio. € Umsatz und einem EBIT zwischen 8 und 11 Mio. € zu erreichen“.
Über die S.A.G. Solarstrom AG
Die S.A.G. Solarstrom AG (WKN: 702 100, ISIN: DE0007021008), Freiburg i. Br., ist herstellerunabhängiger Anbieter von individuell für den Kunden konfigurierten, qualitativ hochwertigen Photovoltaik-Anlagen. Die Unternehmensgruppe errichtet national und international effiziente Anlagen in allen Größenordnungen. Mit eigenen Anlagen produziert das Unternehmen nachhaltig Solarstrom.
Zum Leistungsportfolio der S.A.G. Solarstrom AG gehören außerdem Dienstleistungen rund um den gesamten Lebenszyklus von Photovoltaik-Anlagen, darunter Prognose- und Energieservices, Ertragsgutachten, Fernwartung und Instandhaltung sowie Versicherung und Finanzierung. Der Konzern bietet damit eine umfassende Photovoltaik-Wertschöpfungskette vom Ertragsgutachten über Planung, Bau, Betrieb, Überwachung bis hin zu Optimierung, Repowering oder Rückbau.
Das Unternehmen wurde 1998 gegründet und zählt zu den Pionieren der Solarbranche. Rund 165 Spezialisten arbeiten an den vier Standorten in Deutschland sowie bei den ausländischen Tochtergesellschaften.
Die S.A.G. Solarstrom AG ist im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sowie nach dem Regelwerk M:access der Börse München notiert.
Weitere Informationen: www.solarstromag.com
S.A.G. Solarstrom AG
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79111 Freiburg
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SAG Solarstrom setzt auf das Ausland
Das Photovoltaik-Unternehmen hat vor allem in Deutschland und Italien im ersten Halbjahr gute Geschäfte gemacht. Die Prognose für das Gesamtjahr bestätigte das Unternehmen, das seinen Auslandsanteil weiter steigern will. Die SAG Solarstrom AG hat ihren Umsatz im ersten Halbjahr fast verdreifacht. Er stieg gegenüber dem Vorjahr von 31 ,6 Millionen Euro auf 85 Millionen Euro, wie der Vorstandsvorsitzende Karl Kuhlmann verkündete. Das EBIT-Ergebnis lag demnach im ersten Halbjahr bei 4 ,5 Millionen Euro. Die Geschäftsfelder Projektierer und Anlagenbau hätten in den ersten sechs Monaten von den Vorzieheffekten gerade in Deutschland profitiert. „Allerdings haben wir auch bewusst auf einige Geschäfte in Deutschland verzichtet“, sagte SAG- Solarstrom-Chef Karl Kuhlmann. Sein Unternehmen habe sich verstärkt auf Projekte im Ausland konzentriert, die sich gerade im zweiten Halbjahr positiv auswirken sollen. Insgesamt habe die SAG Solarstrom im ersten Halbjahr einen Anteil von 38 ,1 Prozent des Umsatzes im Ausland generiert, erklärte Kuhlmann. Dies entspricht nahezu einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr. Die wichtigsten Auslandsmärkte seien für die SAG Solarstrom momentan Italien, Frankreich, Spanien und Tschechien, sagte Kuhlmann auf Nachfrage der photovoltaik. Dabei biete vor allem Frankreich ein sehr interessantes Dachanlagengeschäft und auch Italien sei gerade im Anlagenbau ein wichtiges Geschäftsfeld, so der CEO von SAG Solarstrom weiter. Aber das Unternehmen plane auch weitere Expansionen innerhalb Europas und in Übersee. Kuhlmann wollte allerdings noch keine konkreten Angaben dazu machen. Mit Blick auf den deutschen Markt sagte er: „ Aktuell ist noch keine Abkühlung da.“ Es sei aber davon auszugehen, dass die Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland demnächst zurückgehen wird. Allerdings werde diese Abkühlung nicht von Dauer sein. Kuhlmann erwartet aber, dass der Anteil von Photovoltaik-Freiflächenanlagen hierzulande sinken wird. Der Anteil am Gesamtmarkt werde von derzeit etwa 20 Prozent auf unter fünf Prozent fallen. Angesichts des Solarbooms in Deutschland im zweiten Quartal zweifelte Kuhlmann an, dass die Firmen nur bestes Material installiert haben. „Es ist viel montiert worden, wo sich der Investor noch wundern wird“, sagte er. Die SAG Solarstrom bestätigte seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr. Demnach strebe das Photovoltaik-Unternehmen einen Umsatz von 190 bis 210 Millionen Euro und einen EBIT zwischen acht und elf Millionen Euro. Der Auslandanteil soll dabei weiter gesteigert werden. Ziel ist Kuhlmann zufolge ein „geordnetes Wachstum“ des Photovoltaik- Unternehmens.
(Sandra Enkhardt) |
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AFA0042 2010-08-20 /13 :51 © 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
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Die S.A.G. Solarstrom AG unterstreicht ihre Wachstumsziele für das Gesamtjahr 2010 mit einem Umsatz von 85 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten. Damit hat das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mehr als verdoppelt. Das EBIT ist aufgrund der signifikanten Margenverbesserung sogar noch deutlicher gesteigert. Umsatztreiber waren einmal mehr die Geschäftsfelder Projektierung und Anlagenbau, sowie der Partnervertrieb. Diese Geschäftsfelder profitierten auch von Vorzieheffekten aufgrund der zum 1. Juli 2010 umgesetzten Kürzung der Einspeisevergütung in Deutschland. Dennoch steigerte die S.A.G. Solarstrom AG den Auslandsanteil des Umsatzes auf 38 ,1 Prozent. Damit setzt die Unternehmensgruppe die internationale Expansion gezielt weiter um. Im Geschäftsfeld Projektierung und Anlagenbau stieg der Umsatz in den ersten sechs Monaten von 16 ,6 auf 46 ,6 Millionen Euro. Der Umsatz wurde in diesem Geschäftsfeld jeweils zur Hälfte in Deutschland und Italien erzielt. Hier verzichtete die S.A.G. auf zusätzliche Mitnahmeeffekte in Deutschland, um die Auslandsexpansion und damit die Verstetigung des Unternehmenswachstums nicht zu gefährden.
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24.08.2010 ( www.4investors.de ) - Independent Research hebt das Kursziel für den Anteilsschein von S.A.G. Solarstrom nach den Halbjahreszahlen der Gesellschaft von 5 ,30 Euro auf 5 ,60 Euro an. Die Solarenergie-Aktie wird unverändert zum Kauf empfohlen mit Gewinnprognosen von 0 ,48 Euro je Aktie für 2010 sowie 0 ,61 Euro für das kommende Jahr. Mehr Nachrichten und Berichte zu S.A.G. Solarstrom lesen Sie auf unserer Partnerseite www.cleantech-aktien.de: hier klicken ! ( mic )
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03.09.2010 ( www.4investors.de ) - Die Analysten des Bankhaus Lampe erhöhen das Kursziel für Aktien der S.A.G. Solarstrom von 5 ,10 Euro auf 5 ,30 Euro. Unverändert sprechen sie eine Kaufempfehlung für den Wert aus. Die Analysten haben Finanzvorstand Koch getroffen. Er bestätigt die Prognose für 2010. Demnach soll der Umsatz zwischen 190 Millionen Euro und 210 Millionen Euro liegen. Der operative Gewinn wird zwischen 8 Millionen Euro und 11 Millionen Euro prognostiziert. Die Analysten halten diese Prognose für erreichbar. Noch fehlt der Ausblick für 2011 , dieser soll wahrscheinlich im Dezember vorgelegt werden. Man glaubt, dass Italien im kommenden Jahr besonders wichtig sein könnte. Viele Projekte im Norden des Landes sollen im kommenden Jahr verbucht werden. Der deutsche Markt könnte dagegen 2011 einbrechen, da sich die Einspeisevergütungen reduzieren. Die Analysten rechnen jedoch damit, dass das Unternehmen dafür in anderen Märkten aktiver sein wird.
( js )
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