| schön für Dich, dass Du informationsmäßig so weit vorne liegst, aber was soll bitte daran positiv sein, wenn die Großaktionäre noch investiert sind? Die sind halt nach der gescheiterten Studie nicht mehr aus ihrem Investment herausgekommen. Wenn sie es dennoch versucht hätten, wäre der Aktienkurs vermutlich in den niedrig einstelligen Bereich runtergeprügelt worden. Dann also vielleicht doch besser, auf irgendwelchen Newsflow zu hoffen und diesen dann successive für einen Exit nutzen. Die Frage muss also nicht heißen, ob die Großaktionäre noch drin sind, sondern ob diese tatsächlich noch an diese dünne Geschichte glauben und ggf. sogar weiteres Geld dort hinein investieren würden. Letzteres halte ich für wenig wahrscheinlich, sonst hätte es schon längst eine Kapitalmaßnahme gegeben. Meiner Meinung nach ist der nach wie vor hohe Investitionsgrad von Großinvestoren eher ein unkalkulierbares Risiko für Spekulanten. Einige Investoren müssen gegenüber ihren Kunden schließlich gewisse Regeln und Mindestanforderungen beachten, z.B. dass es regelmäßige Analystenreports gibt, was bei Cytotools ja nicht mehr der Fall ist. |
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