Aston Martin (WKN A2QJD4)

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neuester Beitrag: 04.11.24 14:11
eröffnet am: 21.12.20 16:09 von: AMLong Anzahl Beiträge: 9379
neuester Beitrag: 04.11.24 14:11 von: Highheel Leser gesamt: 2526150
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160 Postings, 1434 Tage AMLongAston Martin (WKN A2QJD4)

Dieser Thread dem Tagesgeschehen und dem großen Ganzen rund um das Thema Aston Martin Aktie gewidmet.  
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9353 Postings ausgeblendet.

30.10.24 08:38

461 Postings, 1060 Tage DaschauherZahlen

Würde sagen ziemlich genau den Durchschnitt der Erwartungen getroffen. Keine neuen negativen Überraschungen, zumindest habe ich auf die schnelle keine gesehen.  

30.10.24 08:55

2260 Postings, 1538 Tage skywatchermaccob

gratuliere zur Goldenen! hast richtig gelegen.

Die Zahlen gefallen mir nicht.

cash 156,9 Mio. GBP das reicht nicht
net dept ist in diesem Jahr um 50% angestiegen von 814 auf 1.216 Mio GBP
gross dept um 167 Mil. GBP in diesem Jahr angestiegen
weniger specials gebaut, als in den vorausgegangenen Quartalen
ASP bei core  fast gleich geblieben, aber mit specials brutal runter,  von 274 in H1 auf 222 in Q3
DBX läuft immer noch nicht
total wholesale in diesem Jahr in allen Regionen deutlich runter 13- 22%

da muß in Q4 aber wirklich was kommen.
 

30.10.24 09:23

215 Postings, 1004 Tage maccobQ3/24 Ergebnisse - Skywatcher

Ja danke, ich lag richtig und es ist nicht so schlimm geworden wie befürchtet, sondern sogar noch leicht besser als erwartet. Aber ich stimme zu, überzeugend ist das noch lange nicht.

Die Nase steht nach wie vor tief unter Wasser und Sauerstoff kommt nur durch den Strohhalm, der bis an die Wasseroberfläche reicht. Die Quittung kommt noch durch die fetten Zinszahlungen, die in Q4 zu erwarten sind. Das alleine frisst dann wieviel, GBP 60, 70, 80 Mill ...

Aber endlich mal schön zu sehen, dass sie das eigene (Zwischen-)Ziel erreicht haben!

Ich gönne mir dann ein paar Stücke goldene Ananas diese Woche ;)  

31.10.24 11:02

2260 Postings, 1538 Tage skywatchermaccob

habe versucht mir aus den Zahlen ein Bild zu machen. An erster Stelle steht für mich die Nachfrage nach den neuen Fahrzeugen und die ist mit einem Orderbuch bis Q1 2025 nicht gut. Das sind zwischen 4 und 5 Monaten, also 2.000 bis 2.500 units,  bei 6.000 units im Jahr, bei 7.000 sind es 2.300 bis 2.900 und somit weit unter den Wettbewerbern. Sie wollen/müssen in Q4 ca. 2.400 units bauen, dann wäre doch das Orderbuch abgearbeitet und auf null. Wieviele neue Order kommen in dem durch die Feiertage verkürzten Quartal wieder hinzu? Ich habe schon einige Einschätzungen gelesen, dass durch die starke Auslieferung in Q4 (auch dealer upstocking) mit einem schwachen Q1 2025 gerechnet wird.  Ihnen fehlen bei dem DBX 50%, somit 1.500 units im Jahr. Da ist nicht nur suply chain und China schuld. Der ASP wird weiter einbrechen Richtung 190 und hier stimmt doch etwas nicht:  Obwohl der Absatz um 8% zum Vorjahresmonat zugelegt hat, ist der total ASP um 5% gefallen? Das bei den neuen und teureren Fahrzeugen? Ebenso ist die gross margin trotz gestiegener revenues von 27,1% auf 36,8% gesunken. Wie Du schon angemerkt hast, kommen die quartalsweise zu bezahlenden Zinsen in Q4 hinzu.  Würde man die auf auf Q3 hälftig ansetzen, wäre der cash Bestand noch bei ca. 115 Mio. GBP. Q4 soll es also richten. Aus meines Sichtweise wird das nur zu Lasten von Q1 2025 gehen. Das ist mir alles nicht schlüssig.  

31.10.24 11:26

2260 Postings, 1538 Tage skywatchermaccob

Korrektur: margin von 37,1 auf 36,8%  

31.10.24 11:47

461 Postings, 1060 Tage DaschauherSanathlingam

Das Video ist so gut gemacht, fast Oscar verdächtig  

31.10.24 17:59
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677 Postings, 1224 Tage eisbaer1Übernahme durch Geely in 2025?

Machen wir uns bitte nichts vor. Aston Martin ist allein zu klein, um durch Skalierung absehbar schwarze Zahlen erreichen zu können. Charly Munger warnte nicht umsonst immer wieder vor Unternehmen, die EBITDA-Margen statt EPS guiden. Er nannte es Bullshit-Kennziffern.

Die EBITDA-Marge allein sagt rein gar nichts über die Profitabilität des Unternehmens aus.
Auch EBIT-Kennziffern sind bei einem brutal verschuldeten Unternehmen wie Aston Martin vollkommen unbrauchbar.

Früher oder später wird sich Aston Martin eingestehen (müssen), dass Strolls Unternehmensplanungen allesamt Bullshit waren und dass man - ähnlich wie Lamborghini - nur innerhalb eines großen Autokonzerns jemals profitabel wirtschaften kann.

Nachdem Geely-Gründer und Mehrheitsaktionär Li Shufu ein gewisses Faible für strauchelnde europäische Sport- und Edelmarken hat und der Geely-Konzern - komplett unter dem Radar europäischer Autokonzerne - gerade zu einem der profitabelsten und wachstumsstärksten Autokonzerne weltweit heranwächst, kann ich mir eine Komplettübernahme von Aston Martin sehr gut vorstellen. Auch die größten Träumer hier, die irgendwann wieder zweistellige Kursniveaus sehen wollten, werden am Ende einsehen müssen, dass ein Übernahmepreis von 3 EUR ein Geschenk wäre, weil Aston Martin ohne die Finanzkraft eines Autokonzerns wie Geely absehbar in die Insolvenz rutschen wird oder aber zu einem Debt-Equity Swap in Größenordnung von min 1 MRD USD gezwungen ist, der die Bestandsaktionäre bis zur Unkenntlichkeit verwässern würde.

Das angesichts der horrenden Verschuldung unfassbar wichtige Ziel der Erreichung eines nachhaltig positiven Free Cashflows scheint in Anbetracht der desaströsen Q3-Zahlen in unendliche Ferne gerückt zu sein. Nun traut sich das Unternehmen nicht einmal mehr für Q4 einen positiven FCF zu, wo man zuvor doch im gesamten 2. Halbjahr FCF-positiv sein wollte.
Und zugleich muss man immer weiter steigende CAPEX verkünden, was nichts anderes heißt als dass man nur mit unfassbar hohen Entwicklungskosten die aktuellen Verkaufspreise halten kann.

Mit dem Wegbrechen des chinesischen Marktes für Luxusautos sind alle Skalierungsträume ausgeträumt.

BYD baut mit dem Dancing Car längst selbst Luxussportwagen mit mehr als 1000PS.
Die nicht mal 3 Jahre alte Geely-Neugründung Zeekr verkauft aus dem Stand mehrere 100.000 E-Autos in China. Es ist mitnichten so, dass die Chinesen keine Autos mehr kaufen. Der chinesische Automarkt wächst 2024 sowohl stückzahlseitig als auch umsatzseitig.
Die Chinesen haben schlicht keinen Bock mehr auf altbackene europäische Marken und kaufen selbst im Luxussegment lieber chinesische Marken.

Für Aston Martin ist diese Entwicklung ein Desaster, zumal die Chinesen auch im Luxussegment vorzugsweise E-Autos kaufen und Aston Martin an dieser Stelle vollkommen blank dasteht.

Geely hat sich seit dem Jahrestief nahe 80 Cent mittlerweile mehr als verdoppelt und das KGV steht dennoch unter 8, weil man in 2024 einen gigantischen Umsatz- und Gewinnsprung hinlegen wird, während VW, Mercedes, BMW, Stellantis etc. teils herbe Gewinneinbrüche um 50% vermelden müssen.

Alle Welt schaut auf BYD, während Geely der wahre chinesische Wachstums- und vor allem Renditegigant ist. Allein um diesen Fakt der ignoranten deutschen Autoöffentlichkeit knallhart vor Augen zu führen, könnte Li Shufu Aston Martin mal eben aus der Portokasse übernehmen!  

31.10.24 18:42

461 Postings, 1060 Tage DaschauherGeely ?

Ich wette auf PIF als möglichem Käufer. Macht in der Kombination mit Lucid und dem F1 (Aramco) Rennstall einfach am meisten Sinn. Dann hätte man quasi alles in saudischer Hand. Den Hersteller AML, EV Technik von Lucid und alle Einnahmen aus der Marke über yeen F1 Rennstall.  

31.10.24 18:52

157 Postings, 1440 Tage Kaktus112PIF/Geely

PIF fungiert doch viel mehr als eine Art Vermögensverwalter. Die wollen doch gar keine ganze Firma verwalten.  

Eine Übernahme durch Geely könnte ich mir sehr gut vorstellen.

Stroll würde das aber sicherlich als Eingeständnis einer Niederlage für sich werten.
Es sei denn, er würde einen hohen Aufschlag auf seinen Einstiegskurs (371GBP?) bekommen!?  

31.10.24 19:08

461 Postings, 1060 Tage DaschauherPIF

Ist durchaus aktiver Investor, siehe Lucid. Und Lucid hält inzwischen eine Beteiligung an AML, so wie PIF ja auch. Beide haben eine Premiumstrategie, passt also sehr gut zusammen. Geel  hatte wohl schon einmal ein Angebot vorgelegt für 1,2 Mrd., was von den Altakrionären abgelehnt worden ist.

Warten wir es ab, irgendeine Lösung wird es geben.  

31.10.24 19:26

2260 Postings, 1538 Tage skywatcherFahrzeugabsatz

ich finde das Gejammer von allen europäischen Autoherstellern über China traurig. Man sollte mal 10 Jahre zurückgehen und sich die Zahlen ansehen. (schon 2014 war China für low volume schuld) AML hat 2015 in China 192 Fahrzeuge verkauft. Die anderen Regionen lagen zwischen 727 ( ROW ohne China) und 1.008 GB. Europa und America mit 829 und 847 eng beieinander. Der Anteil V12 zu V8 war 3:1. Danach kam die steigende Nachfrage in China ( 2021 DBX kam  + 206%, 2020 +22%, 2019 +28%, 2018 China +31%, 2017  +44%) und alle Hersteller haben sich die Taschen gefüllt und geglaubt, dass das endlos weitergeht, nicht auf die Veränderungen des Marktes reagiert und jetzt die Quittung erhalten. Das chinesische Unternehmen schnell und kreativ sind und auch noch preiswert produzieren, war bekannt, auch das der Markt stark protektionistisch funktioniert. Das hat man alles ausgeblendet und mittlerweile funktioniert der chinesische Markt für europäische Hersteller nicht mehr, sie kommen durch die aggressive Expansion sogar in ihren Heimatländern unter Druck. Technologisch gibt es aus meiner Sicht keinen Vorsprung der europäischen Hersteller mehr, preislich können sie nicht mithalten, nur in der Verarbeitungsqualität sind sie häufig noch besser. Aber auch das wird aufgeholt werden. Was bleibt ist der renommierte Markenname, handmade in... und ein breites Individualisierungsangebot, das chinesische Massen-Hersteller nicht oder noch nicht liefern können. EV, ob Hybrid oder vollelektrisch wird ein must have sein. Wenn man bestehen will, muß man unabhängig vom chinesischen Markt performen, Ferrari verkauft nur 8% nach China, Honkong, Taiwan. Herausfordernde Zeiten!  

31.10.24 19:30
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461 Postings, 1060 Tage DaschauherEisbaer1

Ist hier kein Geely Thread, und ob BYDs Autos Dancing..xyz heißen interessiert hier auch nicht. Wenn ich solche Kommentare lese, dann weiß ich, dass der Boden erreicht ist.  

01.11.24 03:01

215 Postings, 1004 Tage maccobDeine Punkte #9360 - Skywatcher

Das sehe ich insgesamt genauso inklusive Q1/2025.
Stand jetzt geht es m.E. nicht ohne frisches Kapital.
Das kann sich ändern, aber viel Zeit bleibt nicht.  

01.11.24 12:02

461 Postings, 1060 Tage DaschauherVanquish

Scheint sehr gut anzukommen. Schaun wir mal, wie schnell sich das Orderbuch füllt. Wenn schön, wenn die erste Jahresproduktion a 1.000 Stück recht zügig verkauft wäre. Dazu sollte sich der Luxusmarkt aber generell nicht weiter verschlechtern  

03.11.24 00:17

461 Postings, 1060 Tage DaschauherSchickes Auto

03.11.24 21:48

236 Postings, 1254 Tage WorkingClassHallmark (AI Recherche)

Perplexity.ai, Quellen u.a. Managermagazin. Ich wollte einmal wissen wie Hallmark konkret an AML herangeht.

Adrian Hallmark, der ehemalige CEO von Bentley, übernimmt die Leitung von Aston Martin mit der Herausforderung, das Unternehmen zu sanieren26. Aston Martin kämpft mit schwachen Verkäufen und hohen Verlusten, was Hallmark dazu zwingt, die Lieferziele für 2024 aufgrund von Lieferkettenproblemen zu senken15. Trotz dieser Herausforderungen plant das Unternehmen, neue Modelle wie den Vanquish und Valhalla einzuführen und sich auf die Entwicklung von Elektrofahrzeugen zu konzentrieren12. Von Hallmark wird erwartet, seine Erfahrungen bei Bentley zu nutzen, um Aston Martin wieder auf Erfolgskurs zu bringen68.

Bei Bentley führte er eine erfolgreiche Wachstumsstrategie ein, die den Umsatz steigerte und die Marke neu definierte. Diese Erfahrung in der Neuausrichtung einer Luxusmarke wird er nutzen, um Aston Martin in die Riege der prestigeträchtigen Supercar-Hersteller zu führen. Zudem wird er seine Kenntnisse im Bereich der Elektrifizierung und der Entwicklung von Luxusfahrzeugen einsetzen, um Aston Martin auf dem Weg zur Elektrifizierung zu unterstützen1

Adrian Hallmark verfolgt bei Aston Martin eine Preisstrategie, die auf signifikante Preiserhöhungen abzielt, um die Marke näher an die prestigeträchtigen Supercar-Hersteller wie Ferrari und McLaren zu positionieren2. Diese Strategie beinhaltet den Übergang von einem volumenorientierten Ansatz mit günstigeren Modellen zu einem Fokus auf Ultra-Luxus und maßgeschneiderte Optionen2. Damit soll Aston Martin im Ultra-Luxussegment gestärkt werden, ohne auf die Unterstützung eines großen Automobilkonzerns zurückgreifen zu können2.

Adrian Hallmark plant, die Lieferkette von Aston Martin durch mehrere Maßnahmen zu stabilisieren. Dazu gehört die Anpassung der Produktionsmengen, um auf anhaltende Störungen zu reagieren1. Eine stärkere Diversifizierung der Lieferantenbasis und die Nutzung digitaler Technologien zur besseren Überwachung der Lieferkette sind ebenfalls vorgesehen35. Zudem wird die Etablierung eines strategischen Risikomanagements und die Zusammenarbeit mit strategischen Lieferanten als wichtig erachtet, um die Resilienz der Lieferkette langfristig zu erhöhen4.



 

03.11.24 22:48

461 Postings, 1060 Tage DaschauherSehenswert

03.11.24 22:50

461 Postings, 1060 Tage DaschauherWorkingClass

Der Ansatz klingt ja erstmal nicht verkehrt  

04.11.24 10:36

677 Postings, 1224 Tage eisbaer1Chinaschwäche made in europe

Geely zeigt dem Rest der Welt im Oktober einmal mehr, wie "schwach" der  Automarkt gerade ist.

http://www.geelyauto.com.hk/wp-content/uploads/...-sales_EN_final.pdf

28% Absatzplus im Oktober, 32% auf Zehnmonatssicht.

Aston Martin könnte sich glücklich schätzen, wenn Li Shufu sich ein Herz fasst und Aston Martin unter Geelys Fittiche nimmt.

Wie deutlich können Zahlen noch zeigen, dass das europäische Narrativ eines schwachen Chinamarkts ein Märchen ist, dass überdecken soll, dass das eigene Produktportfolio für chinesische Kundenwünsche nicht mehr passt und man entweder Jetzt Sofort einen 180 Grad Turn Richtung E Mobilität, Entertainment und Softwaresteuerung vollzieht,
oder in China absehbar immer weniger Autos verkaufen wird.




 

04.11.24 11:55

2260 Postings, 1538 Tage skywatchereisbaer1

es ist nicht nur das, was Du beschrieben hast. AML hat ein gewaltiges Qualitätsproblem. Speziell bei dem Volumenmodell DBX ist es haarsträubend. Zwei Freunde von mir haben im November 2021 ihre Fahrzeuge ( 1/500) gekauft und schon in der ersten Woche gab es Probleme mit der 12 und 48v Batterie. Mit dem Ergebnis, dass die Fahrzeuge nicht mehr fuhren und abgeschleppt werden mußten. Das ist seitdem mehrfach passiert. (sowohl aus der Garage, als auch von unterwegs)  Bei einem mußten alle Scheiben und Türdichtungen ausgetauscht werden, weil die Kiste undicht war. Permanent Probleme mit den Batterien (48v malfunktion) , der Elektrik ( Batterieanschluß, Sicherungskasten) Fahrwerk mit Sensoren, Ölleitungen, Lenkung, nicht mehr anklappende Außenspiegel, und bis heute nicht mit der Fernbedienung zu öffnende Heckklappe. Von klappern und knarzen und ruckeln bei Stadtfahrt ganz zu schweigen. Diverse Rückrufaktionen und zum Schluß ein Wertverlust von 120.000 € in 3 Jahren.  Das sind absolut keine Einzelfälle, man kann es überall nachlesen. Ein gebrauchter DBX ist eigentlich wertlos, da einen ohne Werksgarantie die Reparaturkosten auffressen werden. Ich hatte einen 2021 für ein paar Tage und erst wurde die Geschwindigkeit auf 50 kmh reduziert und dann blieb er stehen.  Check mal bei "Aston Martin DBX recall" und den anderen Fahrzeugen, auch neuer DB12, Vantage. Es Ist ein Trauerspiel und hat sich seit meinem DB9 nicht verändert, es ist nur durch die ausufernde Elektronik und komplexere Technik schlimmer geworden. Moers hätte das nicht mitgemacht, der hatte andere Qualitätsansprüche.
 

04.11.24 14:11

16 Postings, 1441 Tage HighheelSky

seit Nov.21 hast du aber durchaus auch mal was positives geschrieben. Von den Problemen deiner DBX Freunde lese ich zum ersten Mal. Investiert bin ich seit Mai 2020.  

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