Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 22.04.24 18:55
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99180
neuester Beitrag: 22.04.24 18:55 von: charly503 Leser gesamt: 30488545
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27.01.21 10:18
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251 Postings, 3283 Tage andi007Sanktionen

Zur Zeit bestehen zu große politsche Risiken. Solange die Situation mit Nawalyn nicht entschärft wird, wird der Kurs auch nicht signifikant steigen. Wird Nawalny zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt, dann werden wieder Drohungen gegen die NS2 ausgesprochen. Dann wird auch Merkel zu einer Reaktion gezwungen. Warum Putin Nawalny überhaupt für 30 Tage einsperrt ist mir schleierhaft, schließlich will der Nawalny die ganze mediale Aufmerksamkeit.  

27.01.21 10:23
3

7590 Postings, 1790 Tage immo2019Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 27.01.21 12:20
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27.01.21 10:52

59475 Postings, 3621 Tage Lucky79#56760 schön wärs... und auch logisch.

Er muss das ramponierte Bild Amerikas zurechtrücken...
da gehört es auch dazu, den "Verbündeten" nicht weiter ans Bein zu pinkeln.

USA kaufen selber Gas'n'Oil bei den Russen...
die Russen kaufen JohnDeere Traktoren...
die ISS wird mit russ. Raketen angeflogen... usw.

Also warum in einer globalisierten Welt noch die alten Feindbilder aufrechterhalten...?

Amis u. Japaner sind ja auch Freunde geworden...
 

27.01.21 10:53

59475 Postings, 3621 Tage Lucky79Wer Angst vor Putin hat...

ich sags mal so...
der wird auch keine 200 Jahre alt... und es kommt eine Veränderung...

Selbstherbeiführen würde ich das nie... es macht die Zeit.

Vielleicht kommt mal eine Zeit... da würde sich der Westen Putin zurückwünschen.  :-)  

27.01.21 10:54
2

59475 Postings, 3621 Tage Lucky79#56763 Nawalny sitzt wegen gesetzesverstößen

im Knast....
er kommt eh bald wieder frei...

zum Vergleich... der Lockdown bei uns Dauert schon viel viel länger...!

 

27.01.21 11:20
1

34 Postings, 1708 Tage mika2Nawalny

Mich würde aber auch nicht wundern, wenn der direkt zwei Tage nach der Entlassung tot wäre. Natürlich wäre Putin persönlich Schuld und dann muß man NS2 aber sofort stoppen. Eigentlich kann der Typ einem  nur leid tun. Der wird doch auch nur benutzt. Von wem auch immer.  

27.01.21 11:26

11762 Postings, 2770 Tage raider7Löschung


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Zeitpunkt: 27.01.21 12:14
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27.01.21 11:48

11762 Postings, 2770 Tage raider7Rubel Angriff

Scheint sich seinem Ende zu nähern was aber aufzeigt dass der Westen keine Power mehr hat..

Diese Power dürfte nun bei Russland/Gazprom angekommen zu sein was man Gut sehen kann an den steigenden Gaskursen..  

27.01.21 12:27

11762 Postings, 2770 Tage raider7Alles was mit Nawalny +co zu tun hat

Sollte Russland mit Gasentzug beantworten.

Bei der scrippals Affäre steht der Maas + die Hunde Mutti vor Gericht wegen schlimmer vergehen.

Russland sollte sein Klima-Rettendes Erdgas bei hinterhältigen Angriffen jedes mal einsetzen.

Zb bei Nawalny einfach 1Mio m3 Gas weniger durch durch die Ukraine liefern..

Das würde Europa zum nachdenken anregen und da Wort Sanktionen würde nicht mehr ausgesprochen werden.

Denn der Zeitpunkt hierzu wäre nun sehr gut weil die Gasreserven stramm am Absinken sind..

Da könnte richtig viel Druck aufgebaut werden + und Russland würde sich ein erstes Mal wehren was sehr gut wäre.!?

 

27.01.21 12:34

11762 Postings, 2770 Tage raider7Das selbe im Nachhinein bei

Syrien und den weisshelmen einfach 2 X 1 Mio weniger

Und der Affäre Srippals nich mal eine Mio weniger

Das wäre die richtige Antwort auf diese hinterhältigkeit.!?  

27.01.21 13:27

4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaEntwicklung der Gasindustrie in Russland bis 2035

Entwurf des Energieministerium für die Entwicklung der Gasindustrie in Russland bis 2035:  Die Gasproduktion in Russland wird langfristig bis 2030 wachsen und kann sich 2030 von 846 Milliarden auf etwa 1,03 Billionen Kubikmeter belaufen. Gleichzeitig könnte sich die LNG-Produktion in Russland bis 2035 gegenüber 2020 fast vervierfachen. Der Export von Pipeline-Gas im Jahr 2035 wird in Höhe von 250 bis 324 Milliarden Kubikmeter erwartet. Die Gasexporte aus der Russischen Föderation nach Europa könnten bis 2035 um 9,5% auf 213 Milliarden Kubikmeter steigen. Russland plant, die Gasexporte in europäische Länder über die Nord und South/Turk Stream  bis 2035 zu erhöhen, um die politischen Spannungen im Zusammenhang mit dem Gastransit durch das Gebiet von Drittländern abzubauen.

https://minenergo.gov.ru/
https://...mq6uvty7f7qtysu--tass-ru.translate.goog/ekonomika/10559751  

27.01.21 13:59

4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaGaspreise bis 2025

Der Exportpreis für russisches Gas im Jahr 2025 wird mit 146 bis 211 USD pro 1.000 Kubikmeter erwartet
https://...mq6uvty7f7qtysu--tass-ru.translate.goog/ekonomika/10558661  

27.01.21 14:06

4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaWachtumsperspektiven

Wenn die Gasproduktion in Russland eine Billion Kubikmeter pro Jahr überschreitet
https://...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2021/01/27/110003
Die russische LNG-Produktion wächst stetig
https://...72j47wydgjy--teknoblog-ru.translate.goog/2021/01/26/109992
 

27.01.21 14:20

11762 Postings, 2770 Tage raider7Hi SousSherpa

Das dürften die Wünsche des Westens sein diese  211$

Mein gesunder Menschenverstand sagt mir da was anderes..

Ich rechne mit um die 1000€ in nächster Zeit..

Dass der Westen diese billigs/Niedrigs Preise haben will kann ich ja verstehen

Aber keiner wird mehr Gas billig verkaufen


Gazprom ist ja schon dabei das zu ändern indem die West-Gasreserven stark verkleinert werden was in ein paar Wochen abgeschlossen ist.

Auch hat Gazprom seine Online Verkaufsstelle für Gas geschlossen..

Was zum Ziel höherer Preise beiträgt.

Jeder müsste doch gemerkt haben dass Russland in ein anderes Modus geschaltet hat was zum Ziel haben dürfte zu mehr Einnahmen zu jedem Preis..

Putin hat auch schon gesagt dass es jetzt möglich sei die NS2 zu stoppen !?

Und das würde zwangsläufig zu weit höheren Gaspreisen führen  

Also das mit den 211$ kannste vergessen..

Ich sagte schon immer, lieber weniger liefern und mehr in der Kasse..  

27.01.21 17:41
1

1395 Postings, 2065 Tage DocMaxiFritzGas muss rauf, das ist doch klar

Die Russen wollen den Gaspreis in Europa erhöhen und den Ölpreis im Inland senken
26. Januar 2021, 07:00 Uhr
AUFMERKSAM
Gaspipeline Gaspipeline Infrastruktur Gazprom
Foto von Gazprom

Russische Gas- und Ölunternehmen arbeiten gegen die übliche wirtschaftliche Logik und beschränken die Gas- und Ölversorgung des europäischen Marktes trotz des Umsatzrückgangs dieser Art. Sie wollen die Gaspreise in Europa erhöhen und die Preise für Erdölprodukte im Inland senken.

Erhöhen Sie den Gaspreis in Europa
Die russische Gazprom sammelt trotz höherer Preise in Europa Gas an, erhöht nicht die Lieferungen an die Europäische Union und verwendet die Rohstoffe aus Lagern und stellt den Verkauf über die Wirtschaftsplattform ein. Kommersant schätzt, dass es eine Preiserhöhung sein könnte, um einen Zusammenbruch im Frühjahr zu vermeiden, wenn die Nachfrage in Asien wieder sinken und neues LNG nach Europa geliefert wird.

- Gazprom droht weiterhin den Gasmarkt in Europa, was der üblichen wirtschaftlichen Logik widerspricht. Obwohl die Preise in Europa zwei Jahre hoch sind, erhöht der Lieferant mit dem größten Exportpotenzial das Versorgungsvolumen nicht und reduziert sogar die Nutzung von Gaspipelines in der Ukraine. Stattdessen erhöht es den Verkauf von in europäischen Speichern gespeichertem Gas. Laut AGSI liegt der Gasverbrauch dieser Anlagen in Europa bei einem Rekordwert von 1 Milliarde Kubikmeter pro Tag, und ihre Füllung ist auf 59 Prozent gesunken, so die Zeitung.

Gazprom versucht auch, die hohen Spotpreise in Europa aufrechtzuerhalten, indem der Gasverkauf auf der elektronischen Plattform gestoppt wird. In der Vergangenheit wurden bis zu 1 Milliarde Kubikmeter pro Jahr zur Lieferung am nächsten Tag oder Monat verschickt. Mitte Dezember wurden jedoch nur Lieferungen im Sommer und im dritten Quartal 2021 verkauft. Die Händler mussten mehr Gas aus europäischen Drehkreuzen importieren, was den Preis erhöhte. Aus diesem Grund verzeichnete der mit russischem Gas gesättigte mitteleuropäische Gas-Hub im österreichischen Baumgarten einen Preisanstieg von 31 Prozent auf 258 US-Dollar pro 1000 Kubikmeter. Letzte Woche erreichte es über 330 Dollar für 1000 Kubikmeter.

Der Winterangriff hat dazu geführt, dass LNG mehr nach Asien fließt, das mehr Vorräte benötigt und attraktivere Preise bietet. Lieferungen nach Nordostasien im Februar sind beispielsweise 650 USD pro 1000 Kubikmeter wert, Lieferungen im März jedoch 300 USD. Nach dem Ende der Wintersaison sollte etwas LNG nach Europa zurückkehren.

- Für Gazprom ist es wichtig, die Gasvorräte in Europa bis dahin zu reduzieren. Wenn dies nicht gelingt, kann die Rückkehr von LNG nach Europa erneut zu einem niedrigeren Preis auf dem Spotmarkt führen, da amerikanische Terminals, die das Angebot im Jahr 2020 reduzieren, wieder voll ausgelastet sind, lesen wir in Kommersant.

Die Zeitung kommt auch zu dem Schluss, dass das oben genannte Verhalten von Gazprom ein Weg sein könnte, seine begrenzten Exportkapazitäten besser zu nutzen. Der ursprüngliche Plan ging davon aus, dass Mitte 2021 Nord Stream 2 und die türkische Stream Balkan-Niederlassung zur Verfügung stehen würden. - Der Fertigstellungstermin von Nord Stream 2 ist jetzt völlig ungewiss, schließt Kommersant.

Senken Sie den Ölpreis in Russland
Die Ölunternehmen bereiten sich auch darauf vor, die Ölexporte zu begrenzen, um die Lieferungen an Raffinerien aufgrund des Anstiegs der Kraftstoffpreise in der Russischen Föderation umzuleiten. Februar Russische Lieferungen über Häfen im europäischen Teil Russlands könnten gegenüber Januar um ein Drittel sinken. Das russische Energieministerium sucht nach einer Möglichkeit, die Versorgung von Raffinerien zu erhöhen, wird aber auch zu einer besseren wirtschaftlichen Lage der Ölunternehmen führen.

Es wird erwartet, dass diese Unternehmen die Öllieferungen aus europäischen Häfen in Russland unter der Kontrolle von Transneft im Februar gegenüber Januar um 34 Prozent auf 3,36 Millionen Tonnen reduzieren. Rosneft kann die Lieferungen durch diese Häfen um 50 Prozent auf 0,9 Millionen Tonnen und Lukoil um 26 Prozent auf 680.000 Tonnen reduzieren. Dies wird geschehen, obwohl Russland das Recht erhält, die Ölexporte im Rahmen des OPEC + -Ölabkommens um 500.000 Barrel pro Tag zu erhöhen. Jetzt, so Kommersant, besteht die Priorität jedoch darin, russische Raffinerien zu beliefern, um die durch den Winterangriff verursachten Kraftstoffpreise zu senken.

Schlechte Ergebnisse der Kohlenwasserstoffexporte im Jahr 2020
Die russischen Einnahmen aus Erdgasexporten gingen zwischen Januar und November 2020 um das 1,7-fache auf 22,009 Milliarden US-Dollar und volumenmäßig um 10,4 Prozent auf 178,4 Milliarden Kubikmeter zurück. Die LNG-Lieferungen aus Russland gingen um 15,3 Prozent auf 6,481 Milliarden US-Dollar zurück.

Die Rohölexporteinnahmen Russlands gingen von Januar bis November 2020 um 40,9 Prozent auf 66,392 Milliarden US-Dollar zurück. Die Rohölexporte gingen dann um 10,4 Prozent auf 220,241 Millionen Tonnen zurück. Die Exporte von Erdölbrennstoffen gingen um 33 Prozent auf 40,663 Milliarden US-Dollar und um 1,6 Prozent auf 126,814 Millionen Tonnen zurück.

Kommiersant / OilCapital.ru / Wojciech Jakóbik  

27.01.21 17:41

658 Postings, 1723 Tage tomwe1Seit 14.20 Uhr

Kein Beitrag mehr, was ist denn hier los ? Ich bin positiv auf Gazprom eingestellt, mein Nachkauf hat zwar noch nicht geklappt, aber ich lebe auch gut mit meinen derzeitigen Stücken.....

So Long,

Tom  

27.01.21 17:48
2

1395 Postings, 2065 Tage DocMaxiFritzPower of Sibiria wird immer leistungsfähiger

Ein 98 Kilometer langer Abschnitt der Power of Siberia wurde zwischen den Lagerstätten Kowyktinskoje und Tschajandinskoje gebaut
PRESSEMITTEILUNG
26. Januar 2021, 17:00 Uhr
Power of Siberia
Heute hielten der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Departmentleiter der PAO Gazprom, Oleg Aksyutin, und der Gouverneur des Verwaltungsgebietes Irkutsk, Igor Kobzev, in Irkutsk eine erweiterte Sitzung ab.

Lagerstätte Kowyktinskoje
Lagerstätte Kowyktinskoje

Bild vergrößern (JPG, 5,6 MB)
Während dieser Veranstaltung wurden unter anderem Arbeitsabläufe bei der Errichtung des Gasförderungszentrums Irkutsk geprüft. Festgestellt wurde, dass der Aufschluss und die vollständige Entwicklung der Lagerstätte Kowyktinskoje, die als Basis für dieses Zentrum dienen wird, nach Zeitplan erfolgen. Explorationsbohrungen werden weiterhin abgeteuft, Standorte für Bohrcluster der ersten Ausbaustufe und für zwei komplexe Gasaufbereitungsanlagen werden aufgeschüttet und Zufahrtstraßen werden gebaut.

Ende 2022 soll Gas aus der Lagerstätte Kowyktinskoje in die Ferngasleitung Power of Siberia eingeleitet werden. Zu diesem Zweck baut Gazprom einen Abschnitt der Power of Siberia von der Lagerstätte Kowyktinskoje zur Lagerstätte Tschajandinskoje (Jakutien). Bislang sind 98 Kilometer (zwölf Prozent der Gesamtlänge dieses Abschnittes) von insgesamt 803 Kilometern des linearen Teils verschweißt, verlegt und aufgeschüttet worden.

Erschließung von Gasressourcen und Aufbau des Gastransportsystems im Osten Russlands
Erschließung von Gasressourcen und Aufbau des Gastransportsystems im Osten Russlands

Bild vergrößern (PNG, 209,9 KB)
Hintergrundinformation
Am 2. Dezember 2019 starteten die ersten russischen Pipelinegaslieferungen in der Geschichte nach China. Sie erfolgen durch die Gaspipeline Power of Siberia über die Ostroute.

Bevor die Lieferungen über diese Route aufgenommen wurden, hatte Gazprom einen ca. 2.200 Kilometer langen Abschnitt der Gaspipeline Power of Siberia aus Jakutien bis zur chinesischen Grenze in der Umgebung von Blagoweschtschensk gebaut. Dieses Bauwerk wurde mit der grenznahen Verdichterstation Atamanskaja und dem grenzüberschreitenden Abschnitt, einschließlich der aus zwei Strängen bestehenden Flussunterquerung durch den Amur, abgeschlossen.

Gegenwärtig fließt Gas aus der Lagerstätte Tschajandinskoje, dem größten Vorkommen in Jakutien (förderbare Gasvorräte: 1,2 Billionen Kubikmeter), in die Power of Siberia.

Die Lagerstätte Kowyktinskoje ist die größte im Osten von Russland. Ihre förderbaren Gasvorräte belaufen sich auf 1,8 Billionen Kubikmeter.



Verwaltung für Information der Gazprom  

27.01.21 18:30

11762 Postings, 2770 Tage raider7Sehr guter Beitrag DocMaxiFritz

Schön zu lesen dass der Gaspreis schon die 330 erreicht hat auf dem Weg nach oben..

Und auch schön zu Wissen dass das Gas in den Westlagern Gazprom gehört..

Wenn man sich vorstellt dass dieser Blindgänger letztes Jahr zum Bonuspreis a 50 bis 70 das Saubere Erdgas verkauft hat wird einem schlecht

Gottseidank geht's nun in Richtung 1000  

27.01.21 18:49
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12517 Postings, 2609 Tage USBDriverlong-term contract model amid market volatility

Anders gesagt: Gazprom will Langzeitlieferverträge zu guten Konditionen jetzt abschließen und 2 haben Sie schon zusammen in diesem Jahr:

1. OMV bis 2040
2. Indien für 25 Jahre.

https://www.spglobal.com/platts/en/...ct-model-amid-market-volatility  

27.01.21 19:24
2

11762 Postings, 2770 Tage raider7Bei den Gaspreisen führen zur Zeit

die Asiaten die 650 hinblättern für gutes + und Tötliches LNG

Könnte ja sein dass Europa Asien überholt bei den Preisen..

Denn das was Gazprom jetzt unternimmt um die Gaspreise nach oben zu kriegen ist schon erste Sahne..

Liefern weniger Gas nach Europa und bauen durch die mehr Nachfrage die Gasreserven ab, was zwangsläufig zu höheren Preisen führen wird..

Anders gesagt... der Kuchen wurde kleiner bei gleichzeitiger mehr nachfrage.

Endlich ist das eingetreten was ich mir wünschte..

Jetzt noch die Arbeiten an der NS2 in die Länge ziehen und Europa wird seine Dienste anbieten um die Pipline schnell fertig zu Bauen  hehehe

Und da der Biden 1/3 seines Frackings auf die schnelle stoppen will aus Angst um sein Leben, dürfte auch die USA bei Russland Gas einkaufen und damit würde das ganze Lügenkarusell zusammen fallen.!?

Ich will den Verdoppler und das schnellstens !?  

27.01.21 19:41
1

1395 Postings, 2065 Tage DocMaxiFritzErst zu Ende bauen, dann sieht man weiter

Gazprom-Aktie & Nord Stream 2: Positives Statement!
27.01.21, 07:30 Fool.de

Beim Themenkomplex Gazprom und Nord Stream 2 hat es zuletzt wieder etwas Uneinigkeit gegeben. Die Inhaftierung des Kreml-Kritikers Nawalny hat zu Forderungen nach Sanktionen geführt. Sowie die Diskussion um die EU-Pipeline weiter angestachelt.

Besonders bemerkenswert dabei: Aus verschiedenen politischen Lagern gab es dabei zuletzt konträre Meinungen. Ja, möglicherweise auch solche, die gegen die eigenen Erwartungshaltungen gegangen sein dürften.

Jetzt hat es augenscheinlich allerdings ein Machtwort vonseiten der Regierung und der Spitzenpolitik zum Thema Nord Stream 2 gegeben. Hier ist, was Foolishe Investoren dazu wissen sollten.

Bundesregierung: Positiv zu Nord Stream 2!
Wie am Anfang dieser Woche bekannt geworden ist, scheint die Bundesregierung weiterhin am Bau und dem Betrieb von Nord Stream 2 festhalten zu wollen. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Bau von Nord Stream 2 und der Inhaftierung des Kreml-Kritikers Nawalny bestehe demnach nicht, wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Montag bereits bestätigte.

Die Haltung der Bundesregierung bezüglich der EU-Pipeline habe sich daher nicht geändert, was auf eines hindeutet: Der Bau soll weiterhin stattfinden. Sowie Nord Stream 2 kurz- bis mittelfristig zur Deckung des hiesigen Energiebedarfs beitragen. Das hängt augenscheinlich auch damit zusammen, dass die Regierung dieses Projekt in erster Linie aus einem wirtschaftlichen Blickwinkel betrachtet und nicht unbedingt politisch.

Definitiv ein spannendes Statement, das zumindest die Haltung von deutscher Seite klarstellen dürfte. Die Diskussionen werden jedoch trotzdem nicht abreißen. Weder auf politischer Ebene noch auf anderer.

Was weiterhin wichtig ist
Mit diesem Lippenbekenntnis dürfte es ein sehr klares und sehr unmissverständliches Pro-Argument für den Weiterbau der umstrittenen Pipeline geben. Wobei möglicherweise auf EU-Ebene noch Diskussionen stattfinden könnten, die dem Bau im Wege stehen. Allerdings ist das metaphorisch nicht die einzige Baustelle.

Nein, sondern auch der Betrieb dürfte weiterhin entscheidend für den Erfolg des Projekts werden. Zuletzt haben sich ein Versicherer und ein Anlagenbauer mit einem Projekt von Nord Stream 2 mit Verweis auf die US-Sanktionen von der EU-Pipeline distanziert. Das könnte möglicherweise das schwerwiegendere Problem werden. Die Schlagzeilen reißen jedenfalls nicht ab und für mich bleibt das eine der wesentlichsten Erkenntnisse in dieser medial sehr aufmerksam verfolgten Periode.

Nord Stream 2: Gute und schlechte Nachrichten
Dass Nord Stream 2 vonseiten der Bundesregierung jetzt nicht anders bewertet wird, das können wir durchaus als positiv verbuchen. Aber, wie gesagt: Das ist nicht mehr unbedingt das, worum es kurz- und mittelfristig im Kern gehen wird. Nein, sondern auch der Betrieb dürfte schwieriger werden. Beziehungsweise mit Stolpersteinen verbunden sein.

Die EU-Pipeline und Gazprom werden daher vermutlich weiterhin für Schlagzeilen sorgen. Es dürfte ein Auf und auch mal ein Ab bei der Stimmungslage geben. So wie eigentlich bereits in den vergangenen Wochen und Monaten …

The post Gazprom-Aktie & Nord Stream 2: Positives Statement! appeared first on The Motley Fool Deutschland.  

27.01.21 20:05
2

11762 Postings, 2770 Tage raider7Und falls die USA Gas in Russland

Kaufen würden könnte es sein dass die ganzen Sanktionen gegen Russland fallen gelassen werden auf Druck von Russland.

Das wiederum würde den Gazpromaktienkurs explodieren lassen.

Und Gazpreise würden weiter steigen auf mein gesetztes Ziel von 1000€

Die 1000 dürften 2022 erreicht werden...  

27.01.21 20:42
1

4343 Postings, 1411 Tage SousSherpaGas Winterausblick

Storage the last line of European flexibility

European stored reserves will remain the key source of flexibility to meet natural gas demand through late January and into February.

https://www.icis.com/explore/resources/news/2021/...opean-flexibility

Die Lager laufen schnell leer: https://agsi.gie.eu/#/  

27.01.21 21:14
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1640 Postings, 2079 Tage BYD666Stopp neuer Öl- und Gasbohrungen

Biden ordnet Stopp neuer Öl- und Gasbohrungen auf bundeseigenem Land an

https://www.androidkosmos.de/...ohrungen-auf-bundeseigenem-land-an-2/
 

27.01.21 21:49
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12517 Postings, 2609 Tage USBDriverAus dem Artikel von Raider

The market came into the new year with an above-average level of stored gas. But limited LNG and pipeline flexibility has pushed storage outflows to their highest point in almost three years

Da steht auch das keine LNG Lieferungen für die EU verfügbar sind. Die EU bedauert, dass Russland viele Kapazitäten in Umraine und Polen gebucht hat, aber sie nicht nutzt, weil Gazprom seine Lagerreserven in der EU leert.

Die EU bekommt das Maximum aus Norwegen mit 350m pro Tag, aber es reicht nicht aus.

Die Wahrscht für ein Beast fron the East Winterschock stehen bei 10%. Die würde die Lager in der EU im Februar komplett leeren, wird gewarnt.

Gazprom hat angekündigt im Sommer die Lager erst auffüllen zu wollen.  

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