1.000 Punkte Minus im DOW innerhalb 2 Tagen

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neuester Beitrag: 30.08.24 22:16
eröffnet am: 12.05.21 16:40 von: Cadillac Anzahl Beiträge: 398
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01.06.23 18:54

339 Postings, 5949 Tage HallohalloBIP USA 25,5 Billionen $, da wo die Schulden

ca. 35 Billion $ sind !
Man braucht Mut US Aktien zu kaufen !  

21.06.23 16:13

2816 Postings, 7545 Tage CadillacDOW fällt und fällt seit dem letzten Verfallstag

US-Aktien verzeichneten bei Handelsbeginn einen Rückgang, da die Anleger die vorbereiteten Bemerkungen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell abwägten, die heute vor seinem Auftritt vor dem Ausschuss für Finanzdienstleistungen veröffentlicht wurden.  

Powell will den Gesetzgebern mitteilen, dass fast alle Mitglieder des Federal Open Market Committee (FOMC) damit rechnen, die Zinssätze weiter anzuheben, um die Inflation wieder auf ihr Ziel von 2 % zu bringen.

„Fast alle FOMC-Teilnehmer gehen davon aus, dass es angebracht sein wird, die Zinsen bis zum Jahresende etwas weiter anzuheben“, sagte er in seinen vorbereiteten Bemerkungen.

„Aber bei der Sitzung letzte Woche hielten wir es angesichts der Fortschritte und der Geschwindigkeit, mit der wir vorangekommen sind, für ratsam, den Zielbereich konstant zu halten, damit der Ausschuss zusätzliche Informationen und deren Auswirkungen auf die Geldpolitik bewerten kann.“  

22.06.23 08:50

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac500 Punkte weg

innerhalb 3 Tagen auf 33.900 und bemerkenswert, auch beim DAX 500 Punkte weg innerhalb 3 Tagen auf 15.900.

Das erinnert mich sehr an letztes Jahr, das gleiche Spiel? Damals fiel alles ab 13.06.2022 fast ins Bodenlose bis in den September hinein.  

17.08.23 10:11

2816 Postings, 7545 Tage CadillacLichtblick verraucht

am 27.07.2023: >35.840
am 17.08.2023 um 8 Uhr: 34.819

innerhalb 3 Wochen wieder mal 1.000 Punkte weh und bemerkenswert, im DAX auch ... .

Der Dow hat nun seit Mai 2021 bis heute nur eine Seitwärtslinie gefahren und keine Steigerung, ebenso der DAX.

Viele (vor allem amerikanische) Einzelwerte verzeichnen 10- Jahres Tiefstände.

   

17.08.23 21:11

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac34.544 weitere 270 Punkte Minus

ab 8 Uhr bis 21:10 Uhr

 

17.08.23 21:25

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac1.000 Punkte Minus innerhalb 1 Woche

34.535 um 21:22 Uhr im F- Dow am 17.08.2023

1.000 Punkte Verlust lt. ariva,  
Angehängte Grafik:
1000_punkte_verlust_innerhalb_einer_woche_bis....png (verkleinert auf 54%) vergrößern
1000_punkte_verlust_innerhalb_einer_woche_bis....png

18.08.23 13:24

2816 Postings, 7545 Tage CadillacMisere hält an

Die US-Märkte dürften niedriger eröffnen und ihre Verlustserie fortsetzen, da sich die Immobilienkrise in China verschärfte und Befürchtungen bestehen, dass die Zinssätze noch einige Zeit überhöht bleiben würden.  

18.08.23 16:18

2816 Postings, 7545 Tage CadillacZinsschritte zerstören wieder alles, wie 2008

NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen knüpfen am Freitag an ihre Verluste der vergangenen Tage an. Die Anleger befürchten weitere Zinsschritte der US-Notenbank Fed und schauen mit wachsender Sorge auf die Wirtschaft in China und die sich dort zuspitzende Immobilienkrise.

Der Dow Jones Industrial stand im frühen Handel 0,25 Prozent tiefer bei 34 388,71 Punkten. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 0,43 Prozent auf 4351,49 Zähler bergab. Der von Technologiewerten geprägte Nasdaq 100 büßte 0,73 Prozent auf 14 608,39 Punkte ein. Für die drei bedeutenden Kursbarometer zeichnen sich damit Wochenverluste zwischen 2,6 und 2,9 Prozent ab.

Laut Portfoliomanager Thomas Altmann von QC-Partners bietet vor allem China Grund zur Sorge. "Die schwache chinesische Wirtschaft und die Immobilienkrise werden immer mehr zur Belastung für die Börsen weltweit", sagte er. Der große neue Sorgenpunkt ist, dass der hoch verschuldete chinesische Immobilienkonzern Evergrande in den USA Gläubigerschutz beantragt hat./tih/he  

18.08.23 16:20

2816 Postings, 7545 Tage CadillacAngst

Fawad Razaqzada von City Index und FOREX.com wies darauf hin:

„Die wichtigsten globalen Indizes erreichten neue wöchentliche Tiefststände und erreichten den niedrigsten Stand seit mehreren Wochen, was dazu führte, dass der VIX – der Angstindex – auf den höchsten Stand seit Mai stieg.“

Der Dow ist auf dem Weg zu seiner schlechtesten Woche seit März, der S&P 500 steuert auf die dritte Woche in Folge mit Verlusten zu, eine Serie, die es seit Februar nicht mehr gegeben hat, und der Nasdaq Composite wird ebenfalls zum ersten Mal eine dritte Verlustwoche in Folge erleben Zeit seit Dezember.  

22.08.23 20:44

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac34.285 im DOW

Der Rückgang geht weiter.
So standen wir am 11.07.2023.

1.500 Punkte Rückgang seit 01.08.2023.

Viele Nebenwerte auf 13 Jahres Tiefstand.
 

24.08.23 18:24

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac34.304 im DOW

am 24.08.2023 um ca. 18 Uhr ... Powell soll am Freitag den Mund aufmachen ... also fällt der Kurs. Lachhaft, wenn es nicht so traurig wäre.  

24.08.23 19:31

2816 Postings, 7545 Tage Cadillacseit 16 Uhr 500 Punkte Verlust

F- DOW am 24.08.2023 um 19:29 Uhr

 

24.08.23 22:11

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac34.102

fällt und fällt, Nebenwerte, aber auch DOW Werte, wie Walgreens auf 13 Jahres Tief  

25.08.23 13:34

2816 Postings, 7545 Tage CadillacPowells restriktive Äußerungen ....

Susannah Streeter von Hargreaves Lansdown bemerkte: „Vor der heutigen Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell herrscht ein Gefühl der Anspannung.“

Powells restriktive Äußerungen beim Treffen der Zentralbanker im letzten Jahr führten zu starken Kursverlusten bei Aktien, da er vor „einigen Schmerzen“ im Kampf gegen die Inflation warnte.

„Es bedarf einer mutigen Person, sich mit Aktien zu füllen, kurz bevor der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, heute seine Rede auf dem Jackson Hole-Gipfel hält“, sagte Russ Mould von AJ Bell.

„Alle Kommentare, die darauf hindeuten, dass die Fed die Zinsen noch einige Zeit weiter anheben wird, könnten eine weitere Risikoaversionsstimmung bei den Anlegern auslösen“, sagte er.

„Der August war für die Märkte im Allgemeinen miserabel und ein restriktiver Powell könnte die Aktienkurse leicht noch einmal in die Höhe treiben, bevor der Monat vorüber ist.“

Vor Powells Rede sagte die Präsidentin der Boston Fed, Susan Collins, dass möglicherweise weitere Zinserhöhungen erforderlich seien, um die Inflation auf das 2-Prozent-Ziel der Zentralbank zu senken.

„Ich sehe noch nicht die Verlangsamung, die meiner Meinung nach Teil dessen sein wird, was wir brauchen, damit dieser nachhaltige Kurs in angemessener Zeit wieder auf 2 % [Inflation] zurückkommt“, sagte Collins der Financial Times und fügte das später hinzu „Diese Widerstandsfähigkeit deutet tatsächlich darauf hin, dass wir möglicherweise noch mehr zu tun haben.“

Die Zinsanhebung als Mittel der Inflationsbekämpung ist schon bemerkenswert, zumal bislang nicht bewiesen ist, dass es einen Zusammenhang zwischen Leitzins und Inflation gibt. Die Ursachen der Inflation liegen m.E. auch nicht in der Geldmenge begründet, sondern bei gestörten Lieferketten und Sanktionen und deren Wirkungen.  

08.09.23 07:54

2816 Postings, 7545 Tage CadillacFED macht alles kaputt

Der Nasdaq fiel zum vierten Mal in Folge, da Befürchtungen, dass die Fed die Zinsen ein- oder mehrmals anheben wird, diese Woche die Anlegerstimmung dominierten.

„Die Leute hatten gehofft, dass die Fed für den Rest des Jahres in der Warteschleife bleiben würde, aber es ist möglich, dass uns noch ein oder zwei weitere Zinserhöhungen bevorstehen“, sagte Chris Zaccarelli, Chief Investment Officer bei Independent Advisor Alliance. „Wenn alle Umstände gleich bleiben, ist das ein wenig negativ für den Aktienmarkt, der damit gerechnet hat, dass die Fed in diesem Jahr möglicherweise Schluss machen wird.“  

21.09.23 08:30

2816 Postings, 7545 Tage CadillacFED ...

Der Dow schloss am Mittwoch mit einem Minus von 77 Punkten bzw. 0,2 % bei 34.441, der Nasdaq Composite verlor 209 Punkte bzw. 1,5 % auf 13.469 und der S&P 500 fiel um 42 Punkte bzw. 0,9 % auf 4.402. Der Small-Cap-Index Russell 2000 verlor 13 Punkte oder 0,7 % auf 1.814.

Der Markt schwankte deutlich nach unten, nachdem die Fed ihre Entscheidung bekannt gegeben hatte, die Zinssätze unverändert zu lassen. Die Zentralbank prognostizierte eine weitere Zinserhöhung im Jahr 2023, gefolgt von zwei Zinssenkungen im Jahr 2024. Das sind weniger Senkungen als zuvor erwartet, was darauf hindeutet, dass die Zinsen noch lange Zeit hoch bleiben könnten.

Die Anleger reagierten mit einem Ausverkauf.

„Die US-Wirtschaft ist zu stark und dieser Zinserhöhungszyklus wird viel länger dauern, als die Wall Street will“, sagte Edward Moya, leitender Marktanalyst bei Oanda.  

22.09.23 19:50

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac1.000 Punkte Minus innerhalb 1 Woche

wieder mal, USA Investitionen waren Fehlinvestitionen, siehe Grafik Ariva.  
Angehängte Grafik:
18.png (verkleinert auf 54%) vergrößern
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26.09.23 14:46

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac33.870 im DOW

es geht weiter abwärts.  

26.09.23 14:51

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac33.851 im DOW es fällt und fällt

Nach der katastrophalen Vorwoche aufgrund des restriktiven Notenbankausblicks der Fed geht es auch in dieser Woche weiter runter.

"Die Zinsen bleiben der große Stimmungskiller am Aktienmarkt", erklärt Thomas Altmann, CFA bei QC Partners. "

Gestern  war der DAX mit 15.329 Punkten zeitweise auf den tiefsten Stand seit Ende März gefallen. Der sich wieder abzeichnende Haushaltsstreit im US-Kongress und die drohende Haushaltssperre ("Shutdown") belasten neben der Sorge vor höheren Zinsen die Stimmung an den Märkten zusätzlich.
 

26.09.23 16:35

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac33.705 FED zerstört die Wirtschaft absichtlich

Am vergangenen Mittwoch hatte die US-Notenbank Fed den Leitzins zwar wie erwartet unverändert gelassen, aber eine mögliche weitere Zinserhöhung in den Raum gestellt. Zudem gehen die Währungshüter für 2024 von weniger Zinssenkungen aus als zuvor. Bereits jetzt liegt der Leitzins mit 5,25 bis 5,5 Prozent auf dem höchsten Niveau seit mehr als zwanzig Jahren.

Aussagen US-amerikanischer Notenbanker hatten zuletzt die Zinsängste weiter geschürt. Öl (Rohöl) ins Feuer goss auch Jamie Dimon, Chef der größten US-Bank JPMorgan, mit seinen Gedankenspielen eines Zinsanstiegs bis auf sieben Prozent.

Derweil mahnte die Ratingagentur Moody’s, dass eine Haushaltssperre in den USA negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit der weltgrößten Volkswirtschaft hätte. Noch bis zum Wochenende haben die Abgeordneten in Washington Zeit, sich auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze zu einigen./ajx/he  

26.09.23 19:50

2816 Postings, 7545 Tage Cadillactraurig 33.602 heute kein Boden!?

33.602 heute

34.535 um 21:22 Uhr im F- Dow am 17.08.2023  

27.09.23 17:12

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac33.511 er findet den Boden?

fällt heute wieder wie ein Stein, siehe Grafik Quelle ariva  
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27.09.23 18:11

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac33.441 kein Boden

fällt weiter wie ein Stein, siehe Grafik Quelle ariva  
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27.09.23 18:20

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac3% Minus seit Montag


guter Artikel https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...-bekommt-schlagseite

Der Dow Jones hatte die 200-Tage-Linie am Montag getestet und recht eindrucksvoll verteidigt. Eine Steilvorlage für bullische Trader … die sie indes nicht umsetzen konnten: Am Dienstag wurde dieser wichtige gleitende Durchschnitt umso deutlicher unterboten.

Es wird langsam ernst. Am vergangenen Donnerstag durchschlug das US-Index-Flaggschiff die Kreuzunterstützung aus den Aufwärtstrendlinien vom Oktober 2022 und März 2023. Am gestrigen Dienstag dann fiel die 200-Tage-Linie. Was umso herber auf das bullische Lager wirken dürfte, als man diese Linie noch am Montag verteidigt und dabei ein zeitweise recht deutliches Minus aufgeholt hatte.

Da die Linie bei mittel- und langfristigen Anlegern den Status einer Scheide-Marke zwischen „bullisch“ und „bärisch hat und letztmalig im Bankenkrise-März nennenswert unterboten wurde, wäre das genau der Moment gewesen, in dem das bullische Lager einen eindrucksvollen Gegenangriff hätten starten müssen, um die Short-Seller zurückzudrängen. Aber das passierte nicht, sondern das Gegenteil:

Der Dienstag startete aufgrund schwacher Vorgaben aus Europa und den mit den Eurozone-Indizes mit abgerutschten US-Index-Futures mit einem „Gap Down“. Oft ist das die Basis für die Kurse nach oben ziehende Eindeckungen von Short-Positionen … diesmal aber nicht. Der Dow rutschte nahezu widerstandslos immer weiter ab, das Unterschreiten der am Vortag noch aktiv und erfolgreich verteidigten 200-Tage-Linie bei 33.821 Zählern erfolgte ohne Gegenwehr bereits nach gut einer halben Handelsstunde. Was lässt sich daraus ableiten?

Expertenmeinung: Es entsteht der Eindruck, als würde sich das bullische Lager langsam auflösen und mancher, der am Montag noch kaufte, jetzt zusehen, dass er seine Bestände reduziert, statt dagegenzuhalten. Beim Nasdaq 100 und beim S&P 500 war es dasselbe Bild. Aber wieso jetzt? Kann es wirklich sein, dass das immer noch die Nachwehen der bereits eine Woche zurück liegenden US-Notenbanksitzung sind?

Normalerweise reagiert der Markt auf solche „Events“ nur kurz. Aber in diesem Fall könnte es tatsächlich anders sein. Denn erst die neuen Projektionen für Wachstum, Inflation und vor allem für die Leitzinsen dürften vielen Akteuren die Augen geöffnet haben, in was für ein Umfeld man 2024 steuert.

Es war eine weit verbreitete Erwartung, dass das Erreichen einer gewissen Nähe zur Inflations-Zielzone von zwei Prozent dazu führen würde, dass die US-Notenbank die Zinszügel schon einmal lockert, weil der Rest des Weges von alleine begangen würde bzw. eine ein bisschen zu hohe Teuerung nicht weiter schlimm ist. Man unterstellte, dass dadurch gar nicht erst Druck auf die Gewinne der großen, marktdominanten Unternehmen entstehen würde, sprich man den Flieger hochziehen werde, bevor der auf der Landebahn aufschlägt.

Indem sie zwar mehr Wachstum als noch im Juni prognostizierte, ohne zugleich die Inflationserwartungen anzuheben, aber trotzdem in der Inflationsprognose einen halben Prozent an Zinssenkungen im kommenden Jahr auspreiste, hat die „Fed“ den Tradern diesen Zahn jetzt gezogen. Hinzu kam, dass man nicht explizit erklärte, dass der Leitzins jetzt nicht noch einmal angehoben würde.

Ein Umfeld von längere Zeit hohen Leitzinsen, also ein „Zins-Hochplateau“, das ist für eine Volkswirtschaft, in der zu viele Verbraucher und Unternehmen zu viele Schulden haben … der Staat mal sowieso … fatal. Dazu kommen die kritischen Gehaltsforderungen in der US-Automobilindustrie und das Gezänk um den Staatshaushalt. Das drückt auf den Konsum, auf die Unternehmensgewinne und auf die Marktstimmung.

Zwar weiß man eigentlich, dass Prognosen oft nicht eintreffen, dass am Ende alles ganz anders kommen könnte. Aber für den Moment geht am US-Aktienmarkt die Angst um, die US-Notenbank könnte die Sache so hart angehen, dass das die Wirtschaft so massiv ausbremst, dass es nicht die Leitzins-, sondern die Wachstumsprognose für 2024 sein könnte, die man dann nach unten korrigieren muss.

Wenn man auf ein ganz anderes Szenario zusteuert, als es viele auf dem Zettel haben, sickert das oft nur zäh in das Bewusstsein der Akteure. Daher ist es in der Tat gut denkbar, dass die US-Notenbanksitzung nicht nur noch gestern nachwirkte, sondern das auch noch eine Zeitlang weiter tun wird. Zumal:

Jetzt liegt das Kind eben auch charttechnisch im Brunnen, denn mit dem Bruch der 200-Tage-Linie wäre der Weg aus rein charttechnischer Sicht erst einmal nach unten frei, die nächste Supportzone von Belang würde erst im Bereich 32.500/32.600 Punkte warten. Das Bullen-Lager hat damit eine wichtige Chance liegen lassen, die Wogen zu glätten.

Natürlich ist es jederzeit denkbar, dass man sich doch noch aufrafft und den Index wieder deutlich über diese 200-Tage-Linie zieht. Aber je mehr wichtige Supportlinien jetzt als Widerstand fungieren, desto schwieriger wird es, das hinzubekommen. Das US-Index-Flaggschiff hat Schlagseite bekommen … das Abwärtsrisiko wird größer.  

27.09.23 19:26

2816 Postings, 7545 Tage Cadillac33.370 kein Halten mehr

fällt weiter wie ein Stein, siehe Grafik Quelle ariva  
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