Zunächst einmal ist die Sprache des Aufnahmelandes relevant und die sollten auch diejenigen speziellen "jungen Männer" ,wovon hier die Rede ist,vollends in Gänze zunächst einmal beherrschen.Wenn hier aber auch schon große Defizite in der Dialektik ,Sprachverständnis ,Grammatik etc. vorherrschen,da ist es ja dann nun auch kein Wunder, dass selbige dann in der Theorie,wahrscheinlich auch dann in der Praxis,gnadenlos in der Fahrschule durchfallen.Den Fahrlehrern kann man das sicherlich nicht anlasten. Im Grunde ist den Fahrlehrern das eigentlich egal, weil letztendlich der Staat für die Kosten aufkommen, da spielt es auch keine Rolle, ob der Führerschein jetzt 2500 € oder 3000€ kostet.Wahrscheinlich sind die froh, dass die die Prüfung mehrmals wiederholen. Trotzdem,das Geld muss ja irgendwo herkommen, entweder direkt vom Amt des Sozialen oder das wird irgendwo an einer Stelle gefördert bzw. bezuschusst,man weiss es nicht. Den Führerschein selber können die bestimmt nicht bezahlen,bestimmt nicht von dem 140 € Taschengeld.
Haben Sie denn einmal irgendwann die Prüfung geschafft, geht es zuerst einmal zum nächst besten Gebrauchthändler,um den nächstbesten getunten tiefergelegten Merschedes auf Kredit zu erwerben.Und so wird natürlich in der Form auch unsere hiesige Konjunktur angetrieben und davon gibt es sicherlich viele Beispiele. Und danach herrscht eben dann der Gasfuß. Zu besichtigen ist das Ganze ja gut und gerne in unserem Großstädten auf den innerstädtischen Highways ,wo sie ja dann ihre Manneskraft in Verbindung mit dem Gaspedal unter Beweis stellen. Ob sie Leute jetzt dabei gefährden ist denen egal, Hauptsache Autoposer sein und den grossen Macker. spielen.
anda
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