real ist die Kohle nur in sofern weg, als dass sie einigen Aktionären weggenommen wird, und sich dann andere damit eine goldene Nase verdienen. Das ist ganz normaler Kapitalismus.
Die Niedrigzinsphase hat nicht nur den Immobilienmarkt erblühen lassen, sondern auch eine gigantische Menge wanderndes Kapital geschaffen. Das flüchtet aus Öl und aus dem Euro - da bleiben nicht viel Wahlmöglichkeiten: einzig der Aktienmarkt kann eine solche Menge problemlos schlucken, dafür die nötige Rendite einfahren.
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