hinterher. Inzwisch hat jeder, wirklich jeder Altaktionär seine Lektion gelernt.
Wir haben hier mindestens drei Hardcore-Aktionärstypen:
a) die, denen (fast) nix anderes übrig bleibt als drin zu bleiben, b) die, die trotz allem und durchaus kritisch die Neuausrichtung als Chance sehen, c) die, die schlicht und einfach an der Geschichte interessiert sind.
Niemand bestreitet, dass es zur Genüge Pleiten, Pech und Pannen gab und offensichtlich im Kleinen immer noch gibt.
Jeder hofft, dass es wenn dann Kleinigkeiten bleiben. Viel mehr kann man als Hardcorer nicht tun, mit der Ausnahme, dass man Vollpfosten auf der GV auch nicht entlasten und nicht wiederwählen kann, was ich zB. seit 2009/2010 auch nicht mehr gemacht habe!
Wer dem nicht gewachsen oder willens ist sollte sich lang aus dem Wert verabschiedet haben, denn es macht keinen Sinn sich um Dinge zu kümmern die einem unverständlich oder suspekt sind. Das ist verschenkte Zeit und jedes Wort darüber ist eigentlich eins zuviel.
Ich spekuliere derzeit mehr oder weniger blind auf B&H und bin mir sehr gewiss, dass die Integration von B&H keine einfache Sache ist und durchaus auch scheitern kann. |