sich wegbomben zu lassen.
Also ich bin da kein Experte für fremde Kulturen, aber den Leuten dort (an der Macht) scheint es wichtiger zu sein Israel von der Landkarte zu radieren als auf den Malediven Mai Tais und Cuba Libre zu schlürfen und Poolnixen in knappen Badeanzügen den Popo zu tätscheln. So seit 1979/1980 ist das irgendwie bei denen Staatsziel mit Verfassungsrang (und die sind in dieser Hinsicht auch etwas beratungsresistent).
Andersrum kommen die, was man so hört, ohne Umweg in den Himmel und kriegen pro Nase(!) 72 jungfräuliche Poolnixen wenn sie im Dschihad ihr Leben lassen. Das kann man für dämlich halten, weil die 72 Jungfrauen ja noch gar nix drauf haben, aber wir müssen Verständnis für fremde Kulturen haben und dürfen nicht immer von unseren Bedürfnissen auf Dritte schließen. Und vielleicht bringt es manchen Männer ja auch Freude, den 72 Jungfrauen dann endlich etwas beibringen zu können.
Und wer sollte Bibi Netanjahu davon zurückhalten, dem bereits am Boden liegenden Erzfeind die Kehle durchzubeißen? Wie / womit sollte man den bequatschen? Wie soll der "Deal" (ich kann das Wort bald nicht mehr hören!) lauten, damit das Ergebnis besser ist als der Tod Deines Erzfeindes? Die Iraner bzw. die Machthaber dort sind eh maximal sauer, die werden nach Rache dürsten bis sie ihren letzten Atemzug getan haben. Und Bibi ist immerhin auch schon 75 (so alt wird kein normaler Russe!), Zeit für die Vollendeung seines Lebenswerks.
Die Huthis nerven auch nur rum und leiden an Größenwahn. Die Hamas hat keinen Bock aufzuhören und einfach mal die letzten Geiseln freizulassen, weil sie sich kurz vor dem Endsieg über Israel wähnen.
Was könnte der TACO-Präsi (oder sein Busenfreund, der kommende Friedensobelpreisträger Wladimir Wladimirowitsch Putin) den Mullahs und Bibi anbieten? Das optimale Angebot an die Mullahs wäre für die doch der direkte Weg ins Paradies, das wäre auch für Bibi gut, also win-win! |