Die ProSiebenSat.1-Gruppe teilte mit, dass sie sich exklusiv den kompletten Spielfilm-Output der Jahre 2001 bis 2003 von Sony Pictures Entertainment gesichert habe. Der jetzt mit Sony Pictures Television International geschlossene Vertrag umfasst auch die exklusiven Free-TV-Ausstrahlungsrechte der Produktionen der Revolution Studios, die Sony Pictures Television seit anderthalb Jahren beliefern. Das Paket enthält über 80 Spielfilme, darunter den Blockbuster „Spider-Man“ sowie alle Spielfilme des Jahres 2002. Zusätzlich umfasst das Paket mehrere TV-Movies und Fernsehserien. Zu den zahllosen Highlights des Pakets gehören außerdem die starbesetzten Blockbuster „Men in Black 2“, „3 Engel für Charlie – Volle Power“, „Terminator 3“. Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet am Donnerstag zudem, dass die ProSiebenSat.1-Gruppe im zweiten Quartal 2003 einen Gewinn erwirtschaftet hat. Dieser sei demnach sogar höher ausgefallen, als von Konzernchef Urs Rohner erwartet. Die SZ schreibt weiter, dass vor allem höhere Werbeeinnahmen im Monat Juli zu diesem positiven Ergebnis verholfen hätten, so dass mit dem Ergebnis sogar der Verlust des ersten Quartals ausgeglichen werden könnte |