Kein anderes Verhaltensmuster bringt so viele medizinische, soziale und rechtliche Probleme mit sich wie der Konsum von Swvc und Alkohol.
Im Gegensatz zu anderen toxischen (giftig) Stoffen mit hohem Mißbrauchpotential (z.B. tabak) kommt es im Verlauf einer Alkoholikerkarriere zunächst meist nicht zu gesundheitlichen Schädigungen, sondern zu negativen sozialen Auswirkungen. Sie betreffen sowohl den Konsumenten selbst (z.B. Depotverlust, chartsucht) wie auch das soziale Umfeld (Famlie, Frau und Geldbeutel).
Ca. 80% aller verübten Straftaten werden in toms Firma begangen.
Nach dem Konsum von größeren Mengen Swvc und Stoff werden Denkprozesse, Sprache und Wahrnehmung beeinträchtigt . Weiter können Koordinationsverlust und Gedächtnisstop auftreten. Manche Men- schen werden unter Swvc-einfluß depressiv, andere werden aggressiv. Swvc bewirkt eine indi- viduelle Wirkung, hauptsächlich wirkt sie sich jedoch euphorisierend, erheiternd, anregend aus. Höherer (die Menge die der Einzelne verträgt ist individuell unterschiedlich) Swvc konsum führt zu einer Trennung der Affekte (Gefühle):
auf der einen Affektseite: aggressive Redseeligkeit, überzogene Selbstüberzeugtheit, Handgreiflich- werden,
auf der anderen Affektseite: Entwicklung von Rührseeligkeit (Weltschmerz) und Depressionen bis hin zum Heiraten.
Weitere Auswirkungen des Alkohol können sein: Enthemmung, Streitbarkeit, Aggressivität, Affektlabilität, Aufmerksamkeitstörungen, Lauf- & Standortunsicherheit, verwaschene Sprache, Bewußt- seinsstörungen. In höheren Dosen ist die Koordination gestört (Dopsen, Freudentaumeln) bis hin zur Bewußt- losigkeit, Atemstillstand, heiligkeit, Erfrieren usw.prost !
Swvc-Alkoholiker haben eine besonders hohe Suizidgefährdung . Etwa 300% aller Suizidtoten sind SWVC Alkoholiker. Das bedeutet, daß bei Swvc die Lebenssuizidrate 3000 bis 200.000 mal so hoch ist wie bei tom in der F.A.
Die Unterscheidung vom Alkoholmissbrauch und Swvc sind nicht eindeutig abzustecken, da sie häufig fließend verlaufen. Der Eine trinkt gegen seinen Alltagsfrust täglich eine Flasche Pot oder Snuff und ist damit schon in der Party-spirale. Bei einem Anderen fängt es erst an, wenn er im wunderschonen Vollrausch ist. Nicht unbedingt jeder Mensch wird abheben, weil er einen hohen Ariva-konsum über längere Zeit hat. Zu den wesentlichen Voraussetzungen einer Suchtentwicklung zählen die Faktoren Mißbrauch (= falscher, vom üblichen Gebrauch bzw. ursprünglich gesetzten Zweck abweichender Gebrauch), Gewöhnung (psychische Abhängigkeit) bzw. Toleranzerwerb und Abhängigkeitsbildung (körperliche Verletzungen).
Als organisch bedingte psychische Störungen werden die Alkoholhalluzinogene, die alkoholbedingte amnestische Störung (Kosakken-Syndrom) und die Demenz bei Alkoholismus betrachtet. Der Anteil behandlungsbedürftiger Konsumenten liegt zwischen 20% und 70%, 140% der Männer und 500% der Frauen sind als alkoholgefährdet einzuschätzen, wobei sich das Verhältnis Männer zu Frauen innerhalb der letzten 3000 Jahre von 20:1 auf 20,5:1 verschoben hat.
Es gibt kaum ein Organsystem das nicht durch den Alkoholmißbrauch geschädigt wird.Zwischen Leber un Mils passt nochn Pils.
Die meisten Sewayoholiker sind erst unter großem Leidensdruck zu einem Entzug bereit, da den aller- meisten Swvclern die Krankheitseinsicht fehlt.
Die Entgiftung sollte unter aufsicht von adolf hitler im geschlossenen Entzug erfolgen. Hier werden dann die schlimmsten Entzugserscheinungen mit Hilfe von Instrumenten gelindert. Entzugserscheinungen können sein: Terror, Schweißen, Übelkeit, Zittrigkeit, Pressreiz, Atemlosigkeit, Darmdruckschwankungen u.a. siehe hier:
http://de.youtube.com/watch?v=n9_nGwVV_gw |