"Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht." Meyer Amschel Rothschild (1743 – 1812) Krieg, Dollarisierung & die Neue Weltordnung Schutz der Pipelines, verdeckte Aktionen & das Um- & Einleiten von Drogengeldern zur Unterstützung von bewaffneten Aufständen, die Militarisierung von strategischen Korridoren, die Beschaffung von Rüstungsgütern für "Partnerschaft für Frieden" (PfP-)Länder sind alles integrale Aufgaben der anglo-amerikanischen Achse & ihrem Bestreben, die Öl- & Gasrouten & Transportkorridore vom kaspischen Becken & dem Schwarzen Meer über den Balkan zu sichern. Allgemeiner gesprochen, geschieht in der Grenzregion, die Ost-Europa & den Balkan mit den früheren Sowjetrepubliken verbinden, ein verbissener Kampf um die Herrschaft über die nationalen Volkswirtschaften durch konkurrierende Wirtschaftskonglomerate. Hinter diesen Prozessen ist das Streben des Wall Street Finanzestablishments in Verbindung mit den Rüstungs- & Ölgiganten manifestiert, die D-Mark (und in Folge den Euro) zu destabilisieren & zu diskreditieren, & die Absicht, den Dollar als die einzige Währung dieser Region durchzusetzen. Die totale Kontrolle der "Geldschöpfung" d.h. die Durchsetzung des US-Federal Reservebankprivilegs auf der ganzen Welt ist das zentrale Anliegen des US-Expansionismus geworden. In dieser Hinsicht umfaßt Washingtons militärisch-geheimdienstlicher Plan nicht nur die Unterminierung der EU-Erweiterung, er beabsichtigt auch eine Schwächung, bzw. Ersetzung der Vorherrschaft der größten deutschen Banken (z.B. der Deutschen Bank, Commerzbank, WestLB) durch amerikanische auf dem gesamten Balkan.. Mit anderen Worten: die Neue Weltordnung ist gekennzeichnet durch den Kampf zwischen Europa & Amerika um die Kolonialherrschaft über die nationalen Währungen. Dieser Konflikt zwischen konkurrierenden kapitalistischen Blöcken wird noch akuter werden, wenn viele Millionen Menschen in Ost-Europa, dem Balkan & bis nach Asien den Euro als ihre de facto-Währung anzunehmen beginnen.
"In der Politik geschieht nichts zufällig". F. D. Roosevelt
Die Schulden der USA betragen im Inland: ca. 5.000 Milliarden US-Dollar
Die Schulden der USA betragen im Ausland ca. 3.500 Milliarden US-Dollar
Der letzte Betrag (Auslandsschulden) erhöht sich jährlich um etwa 300 Milliarden US-Dollar. Durch diesen gigantischen Import der USA haben die Dollarbestände in aller Welt dramatische Höchststände erreicht. Allein die europäischen Staaten haben mindestens 500 Mrd. US-Dollar gehortet. Die erdölexportierenden Staaten sollen bereits über 1.000 Milliarden US-Dollar & der Exportweltmeister Japan gar über 2.000 Milliarden US-Dollar in seinen Kellern gebunkert haben. Sollte nur einer dieser Dollarblöcke einen Teil der Bestände auf den Markt werfen, würde der Kurs des US-Dollars zusammenbrechen. Einfach & konsequent somit ausgedrückt: Die starken Exportländer – z. B. Deutschland – finanzieren den Konsumrausch & das allseits bewunderte Wachstum in den USA. Oder: Der Export in die USA bricht zusammen, falls wir – die Lieferanten – keine Papier-Dollar mehr annehmen. Dazu muß man wissen: Die Rechnungen für diese Warenlieferungen aus der ganzen Welt werden mit Falschgeld bezahlt. Falschgeld deshalb, weil die USA aus dem Nichts diese Dollar erzeugen. Das heißt: US-Dollar werden gedruckt, ohne daß die USA dafür eine Gegenleistung erbringen (z. B. Schaffung von Goldbeständen). Was bedeutet das? Nehmen wir einmal Japan. Wie alle USA-Gläubigerländer könnte doch Japan seine riesigen Währungsreserven, in Höhe von ca. 2.000 Milliarden US-Dollar, einsetzen, um endlich aus der seit 1995 andauernden Wirtschaftskrise herauszukommen. Tatsächlich aber ist gerade das, die US-Dollar am Markt gegen Yen zu verkaufen, unmöglich. Das hätte nämlich für die USA katastrophale Folgen: Am Devisenmarkt würde der US-Dollar stark fallen & der Yen steigen. Ein fallender Dollar würde auf Ablehnung bei den Lieferländern stoßen bis hin zur – möglichen – Weigerung, den USA gute Ware für US-Falschgeld (Dollar) zu liefern.
Würde jedoch Japan für diesen riesigen Dollarbetrag Ware in den USA kaufen, müßten die USA-Unternehmen Ware liefern & dafür ihr eigenes Falschgeld zurücknehmen. Welcher Kaufmann tut das schon gerne? Ganz abgesehen davon, daß die amerikanische Wirtschaft dann für Monate ausschließlich für Japan produzieren müßte. Die einheimischen Verbraucher hätten dann das Nachsehen.
Umgedreht wäre aber ein steigender Yen für Japan in der jetzigen japanischen Rezession ebenso fatal. Hierzu eine Presseveröffentlichung vom 27. 11. 2001: "ISUZU MOTORS – Autobauer streicht 13 000 Stellen". Am 23. 11. 2001 mußte einer der größten japanischen Versicherungskonzerne Konkurs anmelden. Verständlich, daß ein zu teurer Yen die Exportchancen der Exportnation Japan drastisch minimieren würde. Die Unternehmenskonkurse in der japanischen Wirtschaft & die daraus resultierenden Entlassungen würden zwangsläufig ins Uferlose steigen. Bittere Erkenntnis: Das von den US-Amerikanern in riesigen Mengen gedruckte & so großzügig unter die Leute gebrachte Falschgeld ist für die Gläubigerländer der USA wertlos. Diese riesigen Dollarbeträge können noch nicht einmal mehr für den Kauf von Waren & Dienstleistungen verwendet werden. Ein schrecklicher, aber realistischer Gedanke für jeden einzelnen von uns. Stellen sie sich vor, sie verfügen über ein gut gefülltes Sparbuch & müssen sich an den Kaufhausschaufenstern dieser Welt die Nase platt drücken. Die Ware ist da, aber sie können ihre Notgroschen dafür nicht einsetzen. Zurück zu den USA. Natürlich wissen all das die Macher der US-Ostküste seit Jahren. Natürlich ist der jetzige US-Präsident mit diesem Wissen vereidigt worden. Ich selbst bin überzeugt, daß dies einer der Hauptgründe ist, warum nicht der ehemalige Vizepräsident Al Gore die letzten US-Wahlen gewonnen hat. Bekanntlich wäre dann ein Jude Vizepräsident geworden. Dies wollte die vom internationalen Finanzjudentum mehrheitlich geführte US-Ostküste jedoch unter allen Umständen vermeiden. Bei dem schon damals geplanten neuen US-Krieg (ein US-General und Kriegsheld als US-Außenminister!!!) & bei dem erwarteten wirtschaftlichen & finanziellen Zusammenbruch der USA, sollte kein Jude – zumindest nicht offiziell – der Stellvertreter des sogenannten mächtigsten Mannes der Erde sein. Mit diesem Wissen ist diese Vorgehensweise der USA zwar als höchst kriminell zu bewerten & verachtenswert einzustufen, jedoch – aus USA-Sicht – nicht überraschend. Wie sagte doch der 2. Weltkriegspräsident Roosevelt so schön: "Right or wrong – my country!" (Frei übersetzt: Ob falsch oder nicht – es ist für mein Land). Nach dieser präsidialen Werteformulierung wären die USA doch dumm, für ihr eigenes Falschgeld auch wirklich etwas zu leisten. Das werden die USA auch niemals tun, weil sie das Schuldversprechen ihrer Auslandsschulden einfach nicht erfüllen können. Dafür ist "die Karre schon zu sehr in den Dreck gefahren". Dafür ist das Versprechen, sprich Schulden, viel zu groß. Die Weltmacht USA ist gefangen in der selbst aufgestellten Geld- und Schuldenfalle. Die Geister, die die USA gerufen haben – Rothschilds, Warburgs, um nur einige Namen zu nennen – werden sie selbst jetzt nicht mehr los. Das alles ist aber auch nur möglich geworden, weil die weitaus größte Mehrheit der Menschen gutgläubig genug war (und leider noch immer ist), das über 2 Jahrzehnte mitzumachen. Denn ganz neu ist die amerikanische Art der Konkursanmeldung und das Nichteinhalten von Versprechen nicht. Am Anfang des Bretton Woods Systems haben die USA noch geleistet und Gold für jeden Dollar (ca. 0,7 g/US-Dollar) in Fort Knox hinterlegt. Offiziell ausgedrückt: Von 1945 an standen die Währungen in einem festen Verhältnis zum US-Dollar, dessen Konvertibilität in Gold garantiert war. Es kam aber die Zeit, als viele Menschen dem US-Dollar nicht mehr trauten. Sie forderten das Versprechen von den USA ein, jederzeit den Wert der US-Dollarnote gegen Gold einzutauschen. Es war in den 70er Jahren, als der damalige US-Präsident Nixon mit Forderungen in Höhe von ca. 70 Milliarden US-Dollar konfrontiert wurde. Eine Inventur im Fort Knox ergab jedoch, daß Gold nur noch im Gegenwert von ca. 11 Milliarden US-Dollar eingelagert war. Daraufhin erfolgte im Jahr 1971 die Anweisung von US-Präsident Nixon, den US-Dollar vom Gold zu lösen, also, das Goldfenster zu schließen & Dollar nur noch gegen Dollar einzutauschen. Die USA müssen somit seit 1971 als Emittent nicht mehr leisten. Die Nixon-Regierung hat den US-Dollar – kraft ihrer militärischen Macht - vom Goldstandard gelöst & die freien Wechselkurse aufgehoben. Und keine Nation hat sich dagegen gewehrt. In der Folge wurde der US-Dollar mehrfach abgewertet & ab 1973 gingen die Währungen zum allgemeinen "Floating", zum freien Spiel der Kräfte, über. Das war das Ende der Ära von Bretton Woods. Der IWF war damit auch seiner ursprünglichen Aufgabe beraubt. Für die USA, mit einem US-Dollar als Weltleitwährung, ist das über Jahrzehnte – bis heute - ein gerne genutzter Vorteil gewesen. Die Geschichte, eine ewige Wiederholung des Gleichen, zeigt häufig nur einen einzigen Ausweg aus staatlichen Geldproblemen: Ein Krieg muß her. Ein Krieg, um sich die Schätze zu sichern, mit denen das Wirtschafts- & Finanz-Karussell wieder neu zu drehen begonnen werden kann. Ein Krieg, der ein Krieg bleibt, auch wenn er von einem weltweiten "Anti-Terror-Bündnis" geführt wird.
Eine letzte Frage bleibt jedoch: Welcher Staat wirft – was bisher mit Gewalt verhindert wurde – als erster seine immer wertloser werdenden Dollarbestände auf den Markt & löst damit den unvermeidlichen, aber längst überfälligen Sturz des Dollarkurses aus?
"Im Jahr 1971, als die Nixon-Regierung den Dollar vom Goldstandard gelöst & die freien Wechselkurse aufgehoben hat, war dies aber auch das Ende des Weltwährungssystems der Nachkriegszeit. Seither ist unser internationales Geldsystem von der materiell-physischen Realität abkoppelt. Die Weltwirtschaft verfügt über keinen allgemein anerkannten Wertmaßstab mehr. Die Wertschöpfung geschieht aus dem Nichts, beziehungsweise sie beruht auf der Kreditvergabe der privaten Banken & ist somit an keine materielle Wirklichkeit mehr gebunden. Die Digitalisierung des Geldes durch die Computertechnik ermöglicht es zudem, große Geldsummen als elektronische Daten zu übermitteln. Dadurch haben die spekulativen Devisentransaktionen in einem ungeheuren Ausmaß zugenommen. Heute entsprechen nur zwei Prozent aller Devisentransaktionen einem realen Austausch von Gütern und Dienstleistungen, 98 Prozent sind spekulativ. In den siebziger Jahren lag das tägliche Volumen der Devisentransaktionen bei 20 bis 30 Milliarden US-Dollar. Heute werden weltweit jeden Tag zwei Billionen US-Dollar transferiert. Die Währungsreserven aller Zentralbanken der Welt, ihre sämtlichen Goldbestände eingeschlossen, entsprechen nur den Transaktionen, die in sieben bis acht Sekunden getätigt werden. In einer weltweiten Währungskrise wäre keine Instanz in der Lage zu intervenieren. Die Mittel dazu sind überhaupt nicht vorhanden. So kommt die OECD zu dem Schluß, daß die Instabilität unseres Währungssystems heute viermal größer ist als noch vor 30 Jahren."
Zusammenfassend ist festzuhalten: Dieses, die gesamte Welt beherrschende (Falsch)Geldsystem ist am Ende. Den Ländern, mit den riesigen gehorteten Dollarbeträgen, wird nichts anderes übrig bleiben, als an diese Geldreserven zu gehen. Denn die Menschen in den US-Gläubigerländern werden es nicht zulassen, an einem gedeckten, üppig gefüllten Tisch zu verhungern. Die vorgenannte, megagigantische Spekulationsblase ist nicht mehr zu beeinflussen – sie hat ein Eigenleben übernommen.
Fazit: Die Privatjet-Piloten der 257 Milliardäre, die soviel Geld auf dem Konto haben, wie 70 % der Weltbevölkerung, haben die ausgearbeiteten & mehrfach probegetesteten Katastrophen-Einsatzpläne immer griffbereit auf ihren Knien liegen, um die Verantwortlichen & ihre zahlreichen Helfershelfer dieses globalen wirtschaftlichen, finanziellen & sozialen Niedergangs in ihre weltweit vorbereiteten Zweit- Dritt- und Viertdomizile zu bringen. Die Angst vor der Wut der betrogenen Menschen wird sie treiben. Das ist kein Gefühl – sondern einfache Mathematik. Und die ist unbestechlich. |