Der verkaeufer gibt offensichtlich weniger Druck; aber es dürfte kein Insider sein, da er 11k STK bei 16,9 drinnen steht. Aber er ist sicher der gleiche der Aktie kurzfristig wieder knapp unter 15 gedrückt hat. Jedenfalls klassisch: er hatte vermutlich 50k STK zu verkaufen. Da er offensichtlich intelligent ist und den Kurs nicht zerstören will hat er das Kursniveau bei 16,9 angesetzt um dem Markt zu signalisieren: "hey, ich bin ein grosser Geber, aber will Kurs nicht kaputt machen". Dann hat er begonnen Stücke abzuverkaufen um grosse Käufer anzulocken. Das war ja auch das Problem der Instis dass es bei Faba keine Liquidität gibt. Und so sind die Käufer gekommen, die wussten, dass sie nun endlich an Stücke zu kommen. Die meisten Stücke sind bei 15,5 gegangen und jetzt marschieren wir Richtung 16,9.
Aktie im Hoch bei 16,1 und im Tief bei 12,9; das sind 2,2 oder 15%; das ist schon etwas heftig! Es wirkt ein bisserl so als wollten ein paar Insider vor den Quartalszahlen die Mücke machen
Du musst wirklich nah dran sein an der Situation; hätte Infos gesucht, aber die US Expansion hast du antizipiert; kannst du auch sagen wie du Quartalszahlen einschätzt,bda es in der Tat Gegenbewegung in der Aktie geben koennte
Als würde die ganze Welt warten auf die fababoys..... Ich mein, normal kommen zahlen in der früh vor Markteröffnung! Das ist ja planbar und nicht so schwer umzusetzen. Immerhin ist es das erste Quartal nach der KE und immerhin haben einige Investoren hier Professionalität zu erwarten.......
Fabasoft mit neuen Behördenaufträgen, Kapital angehoben Nach neun Monaten Konzernergebnis auf 3 Mio. Euro verdoppelt
Der in Frankfurt börsennotierte österreichische Softwarehersteller Fabasoft hat den Umsatz in den ersten neun Monaten 2017/18 um 14,5 Prozent auf 24 Mio. Euro verbessert. Beim Nettogewinn gab es gar eine Verdoppelung von 1,48 auf 3 Mio. Euro. Das Unternehmen hat zuletzt auch Mitarbeiter aufgebaut. Zum Stichtag Ende 3. Quartal (per 31. Dezember) beschäftigte die Gesellschaft 202 (Vorjahr: 196) Mitarbeiter. In den vergangenen Monaten hat Fabasoft einige mehrjährige öffentliche Aufträge aus Deutschland an Land gezogen - darunter Lizenzen für die Ausstattung deutscher Bundesverwaltungsbehörden mit einem einheitlichen "E-Akten"-Basisdienst.
Ebenfalls im November 2017 erhielt die Firma einen Digitalisierungsauftrag einer Landesbehörde im deutschen Bundesland Rheinland-Pfalz. Fabasoft ist in Deutschland mit einer eigenen Tochter vertreten. In Niederösterreich arbeitet das Rote Kreuz seit Dezember im Dokumentenmanagement mit Fabasoft, wie aus dem Quartalsbericht hervorgeht.
Im Dezember hat die österreichische Firma ihr Kapital um eine Million auf 11 Mio. Euro erhöht. Die neuen Aktien wurden in einem beschleunigten Verfahren privat platziert (Platzierungspreis: 12,30 Euro je Aktie). damit flossen der Firma 12,3 Mio. Euro zu.