Schweizer Franken, wohin gehts

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neuester Beitrag: 04.11.17 20:56
eröffnet am: 17.11.08 18:31 von: kirmet24 Anzahl Beiträge: 5649
neuester Beitrag: 04.11.17 20:56 von: jellykatze Leser gesamt: 1767101
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28.02.12 11:46

823 Postings, 4780 Tage trader999Die Schweiz

produziert High-Tech Produkte und die Ausländer werden bereit sein, diese Produkte auch für einen höheren Preis zu kaufen. 1/3 der Unternehmen macht zwar aktuell Verlust in der Schweiz wegen dem hohen Frankenkurs, aber die haben schon eine Substanz wo sie zehren können. Sie verkaufen zwar die Produkte, aber durch die Umrechnung machen sie Verlust.

Die meisten Probleme hat der Tourismus und die Lebensmittelmärkte. Ich wohne an der Grenze zur CH und in unseren Einkaufszentren sind sehr viele Kunden aus CH, weil es bei uns ca. 40% günstiger ist als in der Schweiz.

Die Schweiz senkt aber teilweise die Preise, daher auch die leichte Deflation. Man muss abwarten, wie sich die Euro-Schulden"krise" entwickelt. Ich bin zuversichtlich, dass die Probleme gelöst werden können. Längerfristig werden die Währungen aber zusammenfallen, die nicht gedeckt sind.

Anhebung Mindestkurs: Definitiv Nein. Die SNB wird den Mindestkurs sicher nicht anheben, da sie davon ausgehen, dass der Kurs ohnehin steigen wird (also Franken fallen) und da sie nicht ein hohes Risiko eingehen möchten mit dem Mindestkurs.

 

 

 

28.02.12 11:47

1245 Postings, 4556 Tage LASSITER 1hier noch eine Ergänzung zu 5374

noch eine Meldung zur Beschäftigungslage z. B. im Bereich Tessin+Genferseeregion

Titel : " Stabile Beschäftigungslage in der Schweiz "          

Tessin und Genferseeregion mit Beschäftigungszuwachs

Quelle : www.tagblatt.ch/nachrichten/wirtschaft/wirtschaft/...z;art540,2883165

Gruß  LASSITER 1

 

 

28.02.12 11:55
1

1506 Postings, 6352 Tage MühlackerKurs CHF letzten 25 Jahren !

Wenn man den Wechselkurs des CHF die letzen 25 Jahre ansieht, so kommt man zu dem Ergebnis dass der Kurs gegenüber dem Euro in den letzen 25 Jahren um ca. 80% aufgewertet hat. (Ich weiss Euro gibts erst seit 10 Jahren, ist in dieser Graphik berücksichtigt). Also der CHF wird immer (auch nach dem 2. Weltkrieg) vor einer Aufwertung stehen. Weil es in der Schweiz immer die höchsten Löhne gibt. Aber da die höchste Produktivität und die besten Waren (Qualität) gibt, macht das der Schweiz nichts aus....  

28.02.12 12:13

1245 Postings, 4556 Tage LASSITER 1Keine Mehrwertsteuerbefreiung für gastro

hier habe ich gerade auch ein interessanten Artikel gefunden .............

Titel : " Nationalrat will der Hotellerie die Mehrwertsteuer nicht erlassen "

Begründung : Keine Steuergeschenke mit der Giesskanne

Die Gegner sprachen ihrerseits von Steuergeschenken, warnten vor  grossem administrativem Aufwand und kritisierten das Giesskannenprinzip.  Aus Sicht von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf würde eine  Sonderregelung für die Hotellerie gar den Rechtsstaat in Frage stellen.

Viele warnten denn auch vor weiteren Begehrlichkeiten. Es gehe nicht  an, eine einzelne Branche zu bevorzugen, befand Prisca Birrer Heimo  (SP/BL). Ausserdem wäre die Ausnahmeregelung kaum wirkungsvoll. "Glauben  Sie wirklich, dass plötzlich Scharen von Touristen in die Schweiz  kommen, weil ein Hotelzimmer 192 statt 200 Franken kostet?", fragte sie  die Befürworter.

Quelle : www.solothurnerzeitung.ch/wirtschaft/...en-nach-oesterreich-121453677

LASSITER 1

 

28.02.12 15:03
2

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeit#5400 - Wenn die Probleme in der EU

gelöst sind wird der Franken wieder etwas abwerten. Stimme zu, glaube aber die Probleme werden, wenn überhaupt, nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre gelöst.
Deshalb glaub ich auch nicht an 1,30 in den nächsten Jahren.

@rsverin - Probleme DE #5394
1. Hofstaat, Klientelwirtschaft, Geklüngel ist in DE vorhanden (in anderen Staaten sicher noch ausgeprägeter). Leute, die mit anderer Geld wirtschaften, wirtschaften eben anders als wenn man es sich selber verdienen muss. Was kann man dagegen tun? Hab auch kein allgemeines Rezept, beobachte z.Zt. mal die Piraten, vielleicht tut sich da ja was und wenn sie nur den Laden mal ein bischen durchmischen.
Mal ne zeitlang im Ausland arbeiten ist auch ganz gut, werd sicher mal wieder in die Schweiz gehen, damit die Michel-Regierung nicht zuviel bekommt.

2.Michel-Problem, hier ein Zitat:
"Hausbesitzer machen keine Revolution", sagte Kanzler Konrad Adenauer einst und führte in den 1950er Jahren die Wohnungsbauprämie ein.
So läuft es, in DE wird niemand die Klappe aufmachen, solange er noch ein Haus abbezahlen muss.  

29.02.12 16:22
1

1506 Postings, 6352 Tage MühlackerCH BIP in 2011 !

Hallo Leute,
Wahnsinn, die Schweiz hat doppelt so hohes BIP wie Deutschland!
Das hat es auch noch nie gegeben.
Scheiss Euro-Währung....
http://de.wikipedia.org/wiki/...er_nach_Bruttoinlandsprodukt_pro_Kopf  

29.02.12 20:05

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeitHätt ich nicht gedacht,

aber kaufkraftbereinigt sind's in CH nur ca. 10% mehr als in DE.
Luxemburg ist extrem, die haben kaufkraftber. das doppelte wie CH!
Die gesamte Grenze besteht fast nur aus Tankstellen und in der Stadt sitzen dicke Banken.
Find's immer lustig, den J.C. Juncker jammern zu hören, die Luxembuger haben wohl am meisten zu verlieren.  

29.02.12 22:02
1

1506 Postings, 6352 Tage MühlackerGewinner der Euro-Krise !

Hallo,
an dem oben gesehen BIP kann man genau sehen, dass  Länder, welche keinen Euro haben oder sehr stark Rohstoffe haben, dass diese Gewinner der Euro-Krise sind!
Länder wie Norwegen, Schweden, Kanada, Dänemark, Australien etc.
Diese haben im europäischen Euro-Krisenjahr 2011 merklich an Wohlstand hinzugewonnen. Die können schön im Ausland Urlaub machen und sich richtig was leisten. Daran kann man eigentlich immer gut sehen, also im Urlaub, was seine Währung wert ist; dass was bei uns früher die DM war, wo man noch der "King" war und das Spannendste, wo man am meisten für seine DM erfeilschen konnte. Aber mit diesem sch... Euro wird man nur noch bemitleidet....

Grüße  

01.03.12 09:49

1245 Postings, 4556 Tage LASSITER 1Bankgeheimnis wackelt auch in der Schweiz

www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/...n-der-Schweiz/story/27427772

LASSITER 1

PS .  hier habe ich noch ein lustiges Cartoon  für die kurzfristigen Trader eingefügt ....

 

 

01.03.12 09:55

1245 Postings, 4556 Tage LASSITER 1Quellenangabe zu Bildchen Posting 5409

01.03.12 10:48

1245 Postings, 4556 Tage LASSITER 1CH : hier noch ein paar interessante Meldungen

 

Titel : Die Schweizer Wirtschaft legt im vierten Quartal zu www.solothurnerzeitung.ch/wirtschaft/...-vierten-quartal-zu-121864619

Titel :In der Schweiz wird wieder mehr konsumiert 

www.solothurnerzeitung.ch/wirtschaft/...der-mehr-konsumiert-121807499

Titel :Schweizer Konsumentenstimmung verbessert sich leicht 

www.solothurnerzeitung.ch/wirtschaft/...bessert-sich-leicht-120472397

PS : Ergänzung zum eingef. Bildchen ( Posting 5409 ):

das  Wort  " WIND "  kann man leicht durch " CHF "  ersetzen  ( habe ich aber nicht gemacht )

L1

 

 

01.03.12 11:44
1

1506 Postings, 6352 Tage MühlackerCH kommt zurecht mit 1,20 CHF !

Hallo,
alle Indikatoren aus CH deuten hin, dass die Schweiz gut mit 1,20SFR leben kann. Zwar sind die Gewinne der Unternehmen geschrumpft oder die Umsätze nicht so hoch, aber auf grösseren Stellenumbau deutet überhaupt nichts hin. Die Beschäftigtenlage in der Schweiz ist stabil auf Vollbeschäftigunsniveau.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...z_1.15326971.html
Keine andere Wirtschaft der Welt wurde eh in den letzten Dekaden immer dazu gezwungen Ihre Wettbewerbsfähigkeit und Ihre Produktivität immer fit zu halten. Sieht man ja auch an den besten Bildungseinrichtungen der Welt und deren Pro-Kopf Investitionen. Also die Fitnesskur mit einer hohen Währung ist in der Schweiz ist praktisch immer latent.  

02.03.12 09:38
1

1506 Postings, 6352 Tage MühlackerCH als einziges Land keine Rezession !

Hallo Foristen,
also dass mit der Krise in der CH, müsst ihr abblasen. Ist fast das einzige Land in Europa wo im 4. Quartel 2011 zugelegt hat. Selbst Deutschland hat ein Minus im 4. Quartal...
http://www.nzz.ch/magazin/unterhaltung/...nkturhimmel_1.15372681.html  

02.03.12 10:03
1

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeitHauptsächlich die Arbeitgeber

jammern in CH seit nem Jahr ein bischen und schüren Rezessionsängste. Einfacher Grund: Löhne drücken, Arbeitszeit bei gleichem Lohn erhöhen oder noch besser: Lohn in € bezahlen wollen.
Schön, dass die jetzt auffliegen und ein weiteres Argument für die 6 Wochen Ferien. Dann geht's auch dem Tourismus wieder besser, bisher hatten die Schweizer ja kaum Zeit, ihr schönes Land so richtig zu nutzen.
Nur noch wenige Nebenthreadler glauben es noch nicht, da ist noch die Hoffung auf 1,35 oder mehr.  

02.03.12 10:12
1

3491 Postings, 6880 Tage der Eibsche6 Wochen Ferien

werden nie durchkommen!
Jeder normale Arbeitnehmer der halbwegs 1 und 1 zusammen zählen kann, weiss, dass dies nie funktionieren kann! Sonst sind in der CH ja bald Verhältnisse (wenn dann noch Arbeitszeitverkürzung und Herabsetzung des Rentenalters hinzukommen) wie in Griechenland oder bald in FRA wenn die Linke an die Macht kommt...  

02.03.12 13:30
1

32 Postings, 4575 Tage Landwirtschaftsmini.wen die Drachme kommt

In europäischen Kreisen wird bereits über die Wiedereinführung der Drachme in Griechenland ernsthaft verhandelt. Für den Frankenkurs wäre dies natürlich ein Paukenschlag. Zum einen würden die Griechen ihre gebunkerten Milliarden holen und im nun "billigen" Griechenland in Immobilien und Grundstücken investieren, zum anderen wird der Euro einen Höhenflug hinlegen. Die Schweizer können sich noch heuer auf einen Kurs von 1,40 freuen!

 

02.03.12 23:09

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeit6 Wochen - kein Problem

in Europa ist Schweiz das Urlaubs-Schlusslicht, hier ein Vergleich, inkl. der Feiertage:
http://www.mercer.ch/...y.htm?siteLanguage=1000&idContent=1360650
Üblicherweise hat man in DE 30 Tage, also 10 mehr.
Und trotzdem ist DE regelmässig "Exportweltmeister" - also m.E. ist es ein Märchen aus den Anfängen der Industrialisierung, dass die Wirtschaftsleistung mit steigender Arbeitszeit immer weiter steigt.
Die Pfälzer Kartoffel, Hr. Bundeswanzler K., hat Feiertage gestrichen. Das gab einen grossen Aufschrei hier und ich glaube nicht, dass das gut für die Motivation war.
Bei mehr Ferien wird die Motivation und die Produktivität höher. Wenn ich in manchen Betrieben sehe, wie die Leute von 8-17 Uhr 5 Tage die Woche in ihren Büros sitzen und die Zeit zum Grossteil totschlagen könnte ich kotzen. Dieselbe Arbeit hätten sie oft in 30 statt 40 Stunden erledigt aber die Vorgesetzeten wollen einfach Leute in den Büros rumsitzen sehen.
Diese schwachsinnigen Arbeitsmodelle ändern sich gerade langsam. Bezieht sich jetzt eher auf Büro-Jobs, in der Produktion sieht's noch anders aus, aber hier ein interessanter Artikel zur Zukunft, wie es sein könnte.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-02/geboren-2012-arbeit
Die schreiben was von 2042, allerdings ist einiges schon längst Realität.
Google ist auch ganz nett in Amsterdam, die haben überhaupt keine Anwesenheitszeiten mehr.  

02.03.12 23:16

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeit#5416

stimmt alles, aber erst in 5-10 Jahren. Schätze so lange kann man GR noch aussaugen und der Zinssklaverei unterwerfen. Schätze die 1,40 dauern noch ein wenig aber wer Zeit hat kann es aussitzen.  

03.03.12 09:28

3491 Postings, 6880 Tage der Eibsche#5417

Also wenn Du Dich schon auf Deinen Artikel stützt, dann gib aber auch das wieder, was drin steht: ich zitiere "Zusammen mit der Schweiz bilden Deutschland, Belgien, Irland, Italien, die Niederlande, die Slowakei und die Tschechische Republik das Schlusslicht in Europa."
...nix mit 30 Tagen! Ausnahmen wird es in jedem Land geben, bin auch der Meinung, dass ein Grossteil der Angestellten 5 Wochen Ferien hat (in meinem Bekanntenkreis ist es jedenfalls so, sogar 6 Wochen werden da erwähnt). Ähnlich wird es wohl auch in Deutschland laufen. Es gibt allerdings noch einen viel grösseren Unterschied zu D zu beachten, die Personalkosten. Und die sind in der CH wesentlich höher!  

03.03.12 11:48

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeit#5419

im Artikel sind nur die gesetzlichen Mindest-Urlaubstage zusammengestellt. Die meisten in D haben aber um die 30. Ausser Lehrer, die haben über 40.
In CH oft nur 20, ab Alter 50 dann 25.

Was ich nur sagen wollte: Es gibt nicht unmittelbar einen Zusammenhang zwischen den Urlaubstagen und der Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft.

Das Ganze ist natürlich wieder mal noch komplizierter, ich kenne keine Statistik, die die tatsächlichen Arbeitszeiten erfasst. Im Niedriglohnsektor (bei den Discountern z.B.) müssen sich die Leute per Stechuhr abmelden, dann zurück in den Laden und die Restarbeit erledigen. In den Führungsetagen werden keine Arbeitszeiten erfasst...

http://www.welt.de/wirtschaft/article13413560/...lich-vereinbart.html

----
Personalkosten in CH höher als in D - kann sein, dann aber aufgrund höherer Löhne, die Lohnnebenkosten sind in D m.W. höher als in CH.
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Trotzdem würde ich für die 6 Wochen stimmen (wenn ich dürfte), glaube kein einziger Betrieb wird dadurch Probleme bekommen. Im Gegenteil, die Arbeiter freuen sich und leisten mehr.  

03.03.12 13:59

3491 Postings, 6880 Tage der Eibscheund wie soll der Betrieb das kompensieren

wenn jeder Agestellte 1 Woche mehr Ferien bezieht?
Ich kann es mir im Geschäft ohne Neueinstellung oder Aushilfe nicht leisten... Das würde auf alle Fälle die Lohnkosten weiter in die Höhe treiben. Für die Produktion in der Schweiz wäre das tödlich und noch mehr Firmen verlagern diese dann ins Ausland!  

03.03.12 14:26

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeitKommt auf den Betrieb an

für kleine Betriebe nicht ganz so einfach wie für grosse.
In ner Bäckerei stellt man halt mal nen Schüler/in für ne Woche zusätzlich ein.
Wenn ein grosser Betrieb das nicht hinbekommt, taugt er organisatorisch eh nix.
Wir reden hier über 1 Woche, das sind bei 42h/Woche und einer Jahresarbeitszeit satte 2,3%!  

03.03.12 14:27

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeitEiner Jahresarbeitszeit von 1800 Stunden

03.03.12 14:30

826 Postings, 4688 Tage HeldDerArbeitViel Glück den fleissigen Arbeitnehmern

grad noch was gesehen, wie die Parteien und Verbände dazu stehen - war schon klar AG dagegen, die fürchten, dass sie 2,3% weniger Kohle einschieben können:
http://www.parlament.ch/d/wahlen-abstimmungen/.../Seiten/default.aspx  

04.03.12 10:19

3491 Postings, 6880 Tage der Eibschein meinem Bsp. sind es

14 Personen mit 3 verschiedenen Berufen. Jeder 1 Wo. mehr Ferien macht 14 Wochen à 43 Std. gleich 602 Std. Stundenansatz mit Aushilfen gerechnet (wobei nicht alle 14 mit Azubis o. Studenten ersetzt werden können) à 30,- CHF (inkl. aller Sozialleistungen) macht rund 18000,- CHF an zusätzlichen Personalkosten. Kann ich mir hier nicht leisten!
Mag in einem grossem Unternehmen anders sein, aber bei mir kann ich dann die Schlüssel abgeben...  

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