des Einwegverkehrs mit zusätzlichem Pfand auf dasselbige durchaus als teorristischer Ansatz zu verstehen.
Ich würde Dich also bitte, diese Forderung zu streichen.
Denn: was verbirgt sich hinter der Forderung: "einwenig Unterhaltung"?
Der klassische Kant'sche Imperativ sagt uns nichts dazu, eher im Gegenteil, er vermutet staatschädigendes Verhalten im Rahmen der Forderung nach Unterhaltung.
Der Bohlen'sche Ansatz durchläuft aktuell einen Paradigmenwechsel und tendiert dazu, Die Unterhaltung in den Heuschober zu retrogradieren.
Was bleibt ist: Curry wurst royal. Damit sind wir auf des Kanzler's ebene.
Schlimm genug.
PS: wer das nicht verstanden hat, der sollte mal seinen Rentenbescheid überprüfen. |