und landete durch ein Versehen meinerseits im Escrowthread. Zumindest in diesem Punkt bin ich mit union einig:
Positives Denken...
"Bis hierhin ging es gut" sagte der Mann der vom Hochhaus fiel in Höhe des 5. Stockwerkes.... Was haben wir ? 1. Eine ungewisse Zukunft die auf dem Prinzip Hoffnung baut mit NOLs die dem BOD keine weitere Erwähnung Wert sind. 2. Ein BOD das seine eigenen Schäffchen im fokussierten Blick hat. 3. Ein Aktienkurs der immer neue Tiefen sucht und der unser Kapital vernichtet. 4. Keine Spur von Anstrengungen die dem im Vorfeld propagierten Ziel des Re-Split Vorschub geben (angestrebt war u.a. ein höherer Aktienkurs um einen Aufstieg in ein höheres Börsensegment zu erreichen, was wiederum Anlegegesellschaften die Möglichkeit der Investition gegeben hätte). 5. Abseits aller positiven Theorien keinerlei harte Fakten die uns bei den Escrows wirklich sicher nennenswerte Gelder sicher geben können. Im Gegenteil wächst hier die Gefahr mit jedem Tag völlig leer auszugehen. Um zu unserem Mann im freien Fall zurückzukommen:
Natürlich könnte der Boden sich als weich erweisen. Oder jemand pumpt rechtzeitig ein Luftkissen auf, oder ein Superheld schaut gerade vorbei. Doch in dieser Lage dies als wahrscheinlicheren Ausgang der Situation zu sehen erfordert schon einen starken Glauben. Leider schert sich die Realität in den wenigsten Fällen um unsere Befindlichkeiten und auf die wenigen Lottogewinner kommen millionen Mitspieler die leer ausgehen.
Wie viele Enttäuschungen kann das positive Denken verkraften ?
Jeder hat irgendwo eine Grenze.
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