QSC, kritisch betrachtet

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neuester Beitrag: 28.03.24 10:45
eröffnet am: 16.03.17 10:04 von: Deichgraf Z. Anzahl Beiträge: 5201
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11.11.20 12:33
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435 Postings, 6427 Tage g.poldyEntwicklung

Ich sehe die entwicklung derzeit entspannt und inline mit den Prognosen 2022.

Hermann hat 2019 vesprochen von Quartal zu Quartal zu wachsen, 143 Mio. Umsatz für 2020 ohne Zukäufe. Das war vor Corona. Das Wachstum pro Quartal müsste im Schnitt 1 - 1,1 Mio. betragen.

Q4/19: 33,1

Q1/20: Plan 34,1 (+ 1,0 Mio) / erreicht 34,1
Q2/20: Plan 35,2 (+ 1,1 Mio) / erreicht 34,5 (es fehlen 0,7 Mio)
Q3/20: Plan 36,3 (+ 1,1 Mio) / erreicht 35,1 (es fehlen 1,2 Mio)
Q4/20: Plan 37,4 (+ 1,1 Mio) / laut Prognose 39,3 (zusätzlich 1,9 Mio)

Diese Berechnung berücksichtigt nicht explizit die ca. 1,7 Mio Umsatz von incloud (5/12 von 4 Mio), aber auch nicht die fehlenden Umsätze, die im Consulting durch Corona verloren gingen (Vorjahreswerte ca. 10,6 - 10,9 Mio pro Quartal, derzeit 10 bzw. 10,5 Mio), daher kein Wachstum sondern Rückgang. Diese beiden Größen, incloud / Consulting gleichen sich in etwa aus.

Ich finde, dafür kann man Hermann nicht verantwortlich machen.

Was die Umsetzung des AE betrifft, kann man das auch ganz gut nachvollziehen. Ich greife hier und auch bei der vorherigen Berechnung auf die wunderbar aufgearbeiteten Daten zurück, die @Dale77se hier am 19.08. zur Verfügung stellte:

AE- Anteil neue Aufträge, Annahme ca. 1 Quartal Versatz bis zur Umsetzung, Laufzeit 4 Jahre:

AE Q4/19 26,1 Mio (neue Aufträge 15,7 => 1,0 Mio. pro Quartal)
AE Q1/20 33,7 Mio (neue Aufträge 20,2 => 1,2 Mio. pro Quartal)
AE Q2/20 36,0 Mio (neue Aufträge 21,6 => 1,4 Mio. pro Quartal)

Mit ein paar Verschiebungen passt das doch +/- etwa mit den o.g. ursprünglichen Prognosen zu den Quartalsumsätzen. Anteile Consulting fallen natürlich raus bzw. werden verschoben.

Die nun gemeldeten 52 Mio Auftragseingang werden dann hoffentlich auch in den nächsten Quartalen für entsprechende Steigerungen sorgen.

Es fehlt bei einigen noch Vertrauen, das kann man bei dieser Historie auch verstehen. Auch ich vertrauen dieser Entwicklung noch nicht zu 100% und bleibe vorsichtig, ob sich das in den nächsten 1-2 Quartalen weiterhin bestätigt.

 

11.11.20 13:06
3

5878 Postings, 3920 Tage dlg....

Puh, die Reaktionen hier auf die Ergebnisse sind wie zu erwarten war. Hier geht es scheinbar mehr um das Abreagieren und Frust ausschütten über die letzten Jahre denn um eine objektive Betrachtung der Aktie.

Es ist doch allen klar (sollte es zumindest), dass QBY sich nach dem Plusnet-Verkauf in einem Transformationsprozess befindet und dass das Unternehmen in den Jahren 2020/2021/2022 keine Gewinne erzielen wird. Was bringen dann solche Aussagen wie „Zahlen sind so lange fürn *rsch bis unten unterm Strich Gewinne erwirtschaftet werden.“? Anders herum: warum nicht jetzt schon Postings schreiben, dass die Zahlen für 4Q20, 1Q21, 2Q21, 3Q21, 4Q21, 1Q22, 2Q22 auch für den *rsch sind?? Denn genau das werden sie sein, da QBY in diesen Quartalen höchstwahrscheinlich auch Verluste erzielen wird.

QBY ist in der Transformation und wird dementsprechend (zurecht) auch so bewertet. Nehme ich den Immobilienwert und das Cash raus, dann wird QBY mit nicht mal halbem Umsatz bewertet (grobe Schätzung). Das Unternehmen hat sich hohe Wachstumsziele auferlegt, die man gerne in Frage stellen kann. Aber Quartalsergebnisse sollte man mE danach beurteilen, ob dieser Wachstumspfad plausibel erscheint und ob QBY die Ziele peu a peu erreicht bzw. erreichen kann. Aber dass man die Ergebnisse danach beurteilt, ob unter dem Strich in 3Q20 ein Minus stand oder nicht, ist für mich der falsche Ansatz. Hier geht es vielmehr um Emotionen.

Dass QBY im Moment einen zu großen Unterbau, sprich: Kostenbasis, für das jetzige Umsatzniveau hat, versteht sich von selbst. Aber QBY hat sich zum Ziel gesetzt, den Umsatz von 127 auf ca. 200 Mio in nur drei Jahren zu bringen. Wäre es sinnvoll, jetzt Leute mit Abfindungen im Rahmen einer Restrukturierung rauszuwerfen, die man dann ab 2022 ggf wieder einstellen muss? Wir landen wieder bei der Frage, ob man dan das Wachstum glaubt oder nicht. Wenn man nicht daran glaubt, dann sollte man sich mE sowieso aus der Aktie verabschieden.

Zu den Zahlen: wahrscheinlich haben >80% der Unternehmen weltweit wegen Corona und teilweise vorsichtigeren IT-Budgets Gewinnwarnungen aussprechen müssen, Aussagen & Zahlen gibt es genug (SAP, Cancom, Bechtle, etc.). Beispiel Cancom 2Q: „So musste der IT-Dienstleister in dem Dreimonatszeitraum einen Umsatzrückgang von 8,6 Prozent hinnehmen, das EBITDA sank um 29,5 Prozent.“QBY bekräftigt seine Jahresziele, guided >20% Umsatzwachstum in 4Q ggü Vorjahr, zeigt hohes eigenes Commitment durch die Aktienkäufe – und hier im Forum wird kritisiert, dass man beim Umsatz 0,x Mio daneben lag bzw. die Zahl nur duch 0,x Mio incloud-Beitrag erzielt wurde. Ist das wirklich das auf das man sich bei den Zahlen konzentrieren sollte?

Zu Co-Location: es wurde im Call auch erwähnt, dass das Projekt läuft und dass ein Verkauf „early next year“ die bevorzugte Variante wäre. Was passiert eigentlich wenn hier jemand ein 12er EBITDA Multiple in einem Bieterprozess auf den Tisch legt? 60 Mio Cash von Co-Location + 50 Mio bereits vorhandenes Cash + vllt 40 Mio Wert der Immobilie und wir landen bei ca. 150 Mio Euro verglichen mit einer Marktkapitalisierung von aktuell 160 Mio. Bei einem 10er Multiple, den Cash Burn in 2021 berücksichtigend und nur 30 Mio bei der Immobilie, reden wir von 120 Mio ggü 160 Mio, d.h. dass immer noch 75% durch Cash + Immobilie gecovert sind. Und somit >100 Mio Umsatz (wenn auch defizitär) mit einem niedrigen zweistelligen Mio-Umsatz bewertet sind.

So, das waren erst mal meine letzten Gedanken hier. Ich wünsche Euch alles Gute und viel Erfolg bei Euren Investments!!

Nachtrag: sehe jetzt erst Dein Posting g.poldy, danke dafür!  

11.11.20 14:07
2

780 Postings, 2536 Tage Toelzerbullenachvollziehbare gute Analyse bis auf Personal!

QBY ist in Transformation... das ist das Grundproblem seit 2007 ff

irgendwann ist das  jeder Aktionär satttttt!

Umsatzprognose kann man verfehlen in diesem Jahr... einfach benennen, dass man 143 plus M&A
und nicht inklusive kommuniziert hat - es geht um Ehrlichkeit und Transparenz, nicht um irgendetwas wie immer hinzubiegen, was gut klingt, aber nicht so ist.

Ob man dieses jetzige Personal braucht, um den Umsatz in 2022 zu generieren kann ich nicht beurteilen. Von Durchschleppen halte ich allerdings NICHTS.
Abfindungen waren noch nie ein Problem für den Verein.

wie gesagt... abwarten ... bin nicht negativ gestimmt.  

11.11.20 16:14

780 Postings, 2536 Tage Toelzerbullenoch zu Bechtle Herr Thull

Zu den Zahlen: wahrscheinlich haben >80% der Unternehmen weltweit wegen Corona und teilweise vorsichtigeren IT-Budgets Gewinnwarnungen aussprechen müssen, Aussagen & Zahlen gibt es genug (SAP, Cancom, Bechtle, etc.)

IT-Systemhaus Bechtle erhöht Gewinnprognose für 2020
Nach einem erfolgreichen dritten Quartal hebt das IT-Systemhaus die Gewinnprognose für das gesamte Jahr auf über 10 Prozent an.

 

11.11.20 17:21

5878 Postings, 3920 Tage dlg....

Bechtle hat seine Jahresguidance aber auch erst am 19. März gegeben - also in finstersten Corona-Zeiten - und von daher weiß man nicht, wie konservativ die damals waren.

März: " Bechtle verfolgt ungeachtet dessen für das laufende Jahr das Ziel, den Umsatz und das Ergebnis deutlich zu steigern."

November: "Vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf konkretisiert und erhöht Bechtle die Prognose für das Gesamtjahr. Der Vorstand sieht den Umsatz unverändert bei deutlichem Wachstum zwischen 5 und 10 %. Das EBT soll nun sehr deutlich, also über 10 %, steigen."  

11.11.20 18:54
2

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZ@dlg

Transformation und Restrukturierung lasse ich auch nicht als Ausrede mehr  gelten. Dafür war jaaaaaaaahrelang  Zeit genug  und andere  Wettbewerber müssen auch solche Probleme nebenher lösen und schaffen es auch .
Man hat "nur" TK verkauft , mußte doch aber nicht seitdem das Cloud- und IoT-Geschäft völlig neu erfinden ,sondern fortführen und weiterentwickeln.

Kritisches Hinterfragen und Abgleich von Ankündigungen mit den real erzielten Ergebnissen ( Q3) ist sicher gerade bei Q.beyond mehr als angebracht und hat mit Abreagieren/Frustabbau nichts zu tun, solange die Bewertungen sachgerecht begründet werden!

Einzeiler wie ...."was für ein Saftladen" , oder pusher-trash will hier ohnehin niemand sehen!

Q4/Jahresbericht2020 muß es jetzt beweisen, daß  der Auftragseingang  auch etwas "wert"  ist und die Wachstumsstrategie 2020plus  Bestand hat.

Die zur Schau getragene Zuversicht von Hermann (BRN-Interview)..."das werden wir auch erreichen"  (er sollte wissen ,wie es aktuell zur Halbzeit/Q4  aussieht !) ,macht auf mich etwas den Eindruck, als hätte man möglichst viel Vorleistung /Kosten/Aufwand in  Q3 gepackt , um in Q4 die dazu gehörende Ernte/Abrechnung einzufahren, damit am Ende  neben Umsatzziel 2020 auch Q4/positives EBITDA Realität werden können.
Vollzug in Sachen Wachstumsstrategie und Aktienprogramm2021  werden dann den Kurs schon beflügeln,da bin ich wie @Toelzer u.a. auch zuversichtlich,aber es zieht sich mal wieder! :-))

https://www.brn-ag.de/...=twitter&hss_channel=tw-24345695#qbeyond

 

12.11.20 08:40
1

5878 Postings, 3920 Tage dlg....

Deichgraf, bitte verstehe mich nicht falsch – eine kritische Betrachtung ist immer gut und unheimlich wichtig. Aber versetze Dich mal in meine Lage: ich habe vor einigen Monaten mich hier eingelesen, mich für einen Einstieg entschieden und über die letzten Monate meine Position aufgebaut (aktueller Kurs = mein Einstiegskurs). Mein Einstieg basierte u.a. auf den folgenden Informationen/Annahmen:

QBY Ziele:
2020: > 143 Mio
2021: > 165 Mio
2022: ca. 200 Mio

Konsensus:
2020: 144 Mio Umsatz / 21 Mio Verlust
2021: 165 Mio Umsatz / 11 Mio Verlust
2022: 184 Mio Umsatz / 7 Mio Verlust

Dazu EBITDA break-even in 4Q20 und Cash break-even in 4Q21.


Mache ich jetzt mal nach drei Monaten einen ersten Kassensturz meines Investments, dann fallen mir folgende Dinge ein:
- Sinnvoll klingende Akquisition von incloud
- Microsoft Kooperation
- Starkes Commitment des Managements durch Aktienkäufe
- 3Q Zahlen im Rahmen der Erwartungen
- Bestätigung der Jahresziele
- Auftragseingang +45% ggü Vorquartal
- Umsatzguidance für 4Q20 von 20% ggü Vorjahr

Ein Grund zum Jubeln und die Rechtfertigung für wesentlich höhere Kurse? Sicherlich nicht. Aber für mich bisher ein vernünftiger Newsflow und solide „execution“ der kommunizierten Ziele.

Schaue ich aber hier ins Forum sind rund 90% der Postings negativ konnotiert. Bei der Microsoft Kooperation hieß es, dass man Lappalien berichten würde, beim Kauf der 1 Mio Aktien hieß es, dass man lieber Gewinne liefern sollte statt Aktien zu kaufen, die im Rahmen liegenden 3Q Zahlen sind „Magermlich“, bei der Bestätigung der Jahresziele heißt es, man müsste dies um 1,7 Mio erhöhen w/ Incloud, der Auftragseingang wird angezweifelt. Für mich – nach ca. drei Monaten und ohne Eure jahrelange Leidenszeit zu kennen – sind das eben keine objektiven Bewertungen, sondern ich nenne das „Abarbeiten“ aufgrund der Historie. Ob diese Bewertung gerechtfertigt ist, muss jeder für sich selbst einschätzen.

Am Rande: Aussagen wie „Zahlen sind so lange fürn *rsch bis unten unterm Strich Gewinne erwirtschaftet werden.“ sind für mich keine „sachgerecht begründeten Bewertungen“. Dass Du damit nicht gemeint bist, versteht sich von selbst.  

12.11.20 09:27
1

780 Postings, 2536 Tage ToelzerbulleBechtle

...mit Sicherheit nicht konservativer als QBY davor, wenn ich mir die Prozente anschaue.
Q319 Q3 20 9* % Steigerung von niedrigstem Niveau halte ich nicht für ambitioniert.

Solide Execution wäre 2 Stelliges Wachstum, was durch PlusnetInnenumsatz 1. HJ 2019 als Vergleich
und nun Incloud nicht erreicht wird.

Bei den geringen Umsätzen und der Historie darf man auch einmal erwarten, dass man Ziele übertreffen kann. Fehlanzeige.

90 % negativ halte ich für völlig übertrieben...
Angesichts der Kommunikation des letzten Jahrzehnts musst du hier eben alles kritisch hinterfragen.

Wie Deichgraf schreibt - Ergebnis viel zu schwach für jahrelangen Umbau, daran gibt es nichts zu deuteln.
200 Mio 10% Ebitda sind auch noch zu schwach für viel höhere Kurse, wenn es darüber hinaus kein nachhaltiges margenstarkes Wachstum gibt, um im Wording von QBY zu bleiben.

Geduld ...wie eh und je!

 

12.11.20 15:00

5878 Postings, 3920 Tage dlg....

@Toelzerbulle, ein direkter Vergleich mit Bechtle ist sicherlich nicht sehr zielführend. Natürlich ist Bechtle ein etablierter(er) Player, wächst schön und ist profitabel. Dafür zahlt man für diese Aktie aber auch ein 1,2er EV/Sales bzw. 34er KGV für das nächste Jahr. Bei QBY komme ich wie gestern geschrieben eher auf ein 0,5er EV/Sales. Man muss sich also überlegen, ob man auf den weniger riskanten und profitablen Player wie Bechtle setzt oder auf den „Fallen Angel“ QBY, der das Potenzial zu einem Re-Rating hat – wenn denn geliefert wird. Ich kann aber nicht bei dem 0,5er investiert sein und mich mokieren, dass das 1,2er bessere Zahlen abliefert – das stand schon vorher fest.

Zu „Solide Execution wäre 2 Stelliges Wachstum“: >143 ggü 127 Mio im Vorjahr ergibt >12,6% Wachstum. Ohne vermutete 1,7 Mio incloud immer noch >11,2%. Ist das nicht zweistellig? Oder bezog sich das nur auf 3Q20 ohne Berücksichtigung von 4Q20?

Zu „90% völlig übertrieben“: wenn ich mir das erste Dutzend Postings nach den Zahlen anschaue (#3083-3094), dann hatte doch ein einziges einen positiven Grundton und das trotz solider Zahlen.  

Zur notwendigen Geduld: absolut einverstanden, mein Anlagehorizont ist 3-5 Jahre. Wenn ich aber sehe, dass man hier verschaukelt wird und die „Execution“ nicht klappt, bin ich auch wieder schnell draußen.  

12.11.20 15:57
1

564 Postings, 1849 Tage Dale77seÄpfel und Birnen

@dlg.
qby ist mit dem 1,14x EV/Sales bewertet. (164m € / 143m€) ... also leicht niedriger als eine Bechtle ...
dafür aber auch wesentlich unprofitabler angesichts des cost-income ratios was auf absehbare Zeit (2022 oder 2 zukünftige Jahre) nur langsam besser wird, so die Pläne eingehalten werden können...
Es erschließt sich mir nicht ganz, warum bei einem Umatzmultiplikator Substanzwerte aus der Berechnung herausgenommen werden sollen um zu der Aussage 0,5 zu kommen ???
Auch die anderen Unternehmen haben Cash-Bestände und stille Reserven, die dann bereinigt werden müssen um mit qby wieder vergleichbar zu sein ?!?!
Wie sieht denn der EBIT oder EBITDA-Multiplikator aus ????? Wenn man beide Multiplikatoren in der Peer group kombiniert, kommt ein sinnvoller Vergleich raus ... der nicht nur die Höhe des Umsatzes als Maßstab nimmt, sondern auch die Qualität des Umsatzes berücksichtigt.

 

12.11.20 15:58
2

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZ@dlg

Alles Gut! :-)
Wir sind doch hier ganz überwiegend gesittet und inhaltlich an den Geschäftszahlen orientiert unterwegs.
Dein Kassensturz nach kurzer Zeit  "flat" ist natürlich etwas "exotisch" hier :-)) , weil die meisten hier schon etliche Jahre / viele Jahre festhängen.

Es ist einfach jaaaaaahrelang zu viel versprochen/angekündigt worden mit etlichen Strategiewechseln und jedesmal war man im Management zutiefst überzeugt von der letzten Entscheidung.
Die Diskrepanz zwischen Wort und Tat war nun mal oft sehr groß ,da ist dann manch Kleinanleger auch mal etwas deutlicher in der Wortwahl, um sich Luft zu machen.

Die Situation ist im Moment  für Q.beyond komfortabel (Zukunftsmarkt/Cash/ Auftragseingang) , es sollte nur nicht der Eindruck entstehen, daß zugekaufter Umsatz nicht sichtbar wird!

Q4 muß es richten und wird es laut Hermann richten, also bist Du mit Deinem Einstiegskurs auf der sicheren Seite!
Vielleicht verstetigt sich ja auch der Kursanstieg durch entsprechende Nachfrage am Aktienmarkt.

Montag/Dienstag  16/17.November  ist wieder Gelegenheit neue Investoren zu überzeugen!
"Deutsches Eigenkapitalforum 2020 (Virtuelle Konferenz)"





 

12.11.20 16:14
1

780 Postings, 2536 Tage ToelzerbulleWachstum

Zu „Solide Execution wäre 2 Stelliges Wachstum“: >143 ggü 127 Mio im Vorjahr ergibt >12,6% Wachstum. Ohne vermutete 1,7 Mio incloud immer noch >11,2%. Ist das nicht zweistellig? Oder bezog sich das nur auf 3Q20 ohne Berücksichtigung von 4Q20?

du musst Einzelabschluss QSC AG 2019 nehmen.
Durch den Plusnetverkauf wurde Innenumsatz 1HJ 2019 ab Q319 zu Außenumsatz
...deswegen nur Wachstum auf dem Papier und nicht realer Geschäftszuwachs  

12.11.20 17:01
2

564 Postings, 1849 Tage Dale77se@Toelzer

Einzelabschluss kannste nicht mehr ran nehmen ... ist ja mit qloud in 2020 verschmolzen (rückwirkend ab 01.01.) ... die sind ja nich blöd...

@dlg.: die QSC/qbeyond-Berichte sind/waren noch nie transparent in Hinsicht auf Erläuterungen der Effekte die die Zahlen beeinflussen, sondern geben nur stumpf den berichtspflichtigen Sachverhalt wieder ... die Interpretationen arbeiten hier die Langfristinvestoren akribisch auf... deswegen sind Wort und Tat bei diesem Unternehmen schwer zu verknüpfen...

ABER ... das Management hat 2,80 für den Kurs angekündigt !!! Das ist ein Wort ... :D
Sonst verarschen sie neben den Aktionären (die letzten 10-15 Jahre) auch noch die Mitarbeiter, die ja am zukünftigen Erfolg partizipieren sollen ... zur Not treibt das Management den Kurs dahin um Wort zu halten ... :)  

13.11.20 14:15

780 Postings, 2536 Tage Toelzerbulle@Dale

Einzelabschluss QSC AG 2019... immer noch für Umsatzbasisvergleich  2019...glaubs mir und widersprich nicht:-)

Mitarbeiteraktien gab es millionenfach... zur Not ... muss auch der MA dran glauben.
Nur die 1. Riege machte rechtzeitig die Biege... siehe Puschi/Metyas

ABER.. schönes Wochenende

2021 wird kommen... 2,80 vielleicht:-)  

13.11.20 15:42

6989 Postings, 8827 Tage fwsStabil über die 50- und 200-Tagelinien ...

... ist charttechnisch schon mal ganz gut - sowohl bei SMA als auch EMA. Und im Ishimoku-Chart gerade über die Wolke ausgebrochen.  

14.11.20 08:23

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZ@fws

Für  diejenigen user/Leser hier, die in Sachen  Chart-Technik nicht so versiert sind, wäre ein Chartbild zur Verdeutlichung ganz schön gewesen. - Vielleicht kannst Du es noch nachreichen/einstellen?

 

14.11.20 08:38

5878 Postings, 3920 Tage dlg....

@Dale, danke für Deine Rückmeldungen. EV ist nicht gleich Marktkapitalisierung. Bei meiner EV Betrachtung habe ich daher die 50 Mio Netto-Cash und die vllt 30 Mio Bewertungsreserve bei der Hamburg Immobilie dazu genommen. Dann landest Du bei einem EV von ca. 80-85 Mio bei einer Umsatzerwartung 165 Mio für das nächste Jahr – und damit bei meiner EV/Sales Schätzung von ca. 0,5. Falls Co-Location im nächsten Jahr verkauft wird, sieht das noch mal anders aus.

Aber natürlich hast Du Recht, bezogen auf EBIT und EBITDA sieht es noch düster aus und die Konkurrenz ist wesentlich profitabler. Für mich ist dieser EV/Sales Vergleich hauptsächlich relevant, weil er mir anzeigt, wohin die Reise gehen könnte wenn QBY seine Wachstumsziele erreicht und sich das Unternehmen profitabel entwickelt, sprich: das „Re-Rating“ Potenzial.

Den Punkt mit der Umsatzbasis kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich mir alleine die 20% Erwartung von 4Q20 ggü 4Q19 (da gab es Plusnet schon nicht mehr) anschaue, warum sollte ich hier von unterschiedlichen Basen ausgehen?

Letzter Punkt: hier hat niemand einen Aktienkurs von 2,80 Euro angekündigt :-) Die haben diese 2,80 Euro „Minimalziel“ getauft welches erreicht werden muss, damit es Matching-Aktien gibt. Das ist für mich etwas anderes als eine Ankündigung oder ein Versprechen.


@Deichgraf, ganz Deiner Meinung – das geht hier schon gesittet(er) zu, im anderen Forum wurde ich nach dem ersten Posting gleich gesperrt :-). Und ich mag das wenn man sich mit unterschiedlichen Meinungen & Argumenten reibt weil man so viel objektiver an sein Investment herangeht.

Wie vor ein paar Wochen geschrieben: ich habe wohl den Vorteil, dass ich die letzen 10-15 Jahre so nicht mitgemacht habe bzw. mitmachen musste. Bei mir hat das Management daher mehr „credit“, da ich die letzten Jahre nicht mitleiden musste. Dennoch denke ich, dass man möglichst objektiv an die Sache herangehen sollte.

Zu den QBY Projektionen eine ernst gemeinte Frage: hat denn QBY gesagt, dass der Wachstumspfad auf die 200 Mio Euro rein organisch erfolgen soll oder darf der theoretisch auch Zukäufe beinhalten?

Wünsche ein schönes Wochenende!  

14.11.20 09:41
1

435 Postings, 6427 Tage g.poldy@dlg

Es wurde mit Aufstellung der 2022Plus - Prognose gesagt, dass man alle Ziele mir rein organischem Wachstum erreichen möchte. Deshalb gibt es ja jetzt auch die Kritik, dass sollten lediglich die 143 Mio. für 2020 erreicht werden, wieder gegen diese Prognose verstoßen wird. Nicht weil man vielleicht wegen Corona nicht ganz im Plan liegt, sondern eher weil man die Unterstützung durch incloud Umsätze (ca. 1,7 Mio für 2020) entgegen der ursprünglichen Prognose nicht einräumt. Aber warten wir mal ab, was Q4 denn letztlich wirklich bringt, vielleicht liegen wird 2020 ja auch bei 145 Mio Umsatz ;-)

Ich halte es für wichtig, dass man das 2022er Ziel von 200 Mio tatsächlich durch organisches Wachstum schafft. Denn nur so ließe sich zeigen, dass das nun gewählte Geschäftsmodell funktioniert und Skaleneffekte zur Gelung kommen. Wenn man ständig Umsätze dazukaufen müsste, wäre das für mich ein schlechtes Zeichen, solange man damit lediglch die 200 Mio erreichen wird. Zugekaufte Umsätze, die uns entsprechend über die 200 Mio bringen sind natürlich gern gesehen.

 

14.11.20 09:58

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZ@dlg

"Zu den QBY Projektionen eine ernst gemeinte Frage: hat denn QBY gesagt, dass der Wachstumspfad auf die 200 Mio Euro rein organisch erfolgen soll oder darf der theoretisch auch Zukäufe beinhalten?"
--------------------------------------------------

Der Wachstumspfad soll organisch erreicht werden , Zukäufe sollen primär das Kompetenz-/Angebots-Portfolio gegenüber den Kunden erweitern/verbessern.
Also bei etwaigen  Zukäufen, wo neben Knowhow auch Umsatz (Incloud ca. 4 Mio.) hinzugekauft wird , müßte man also diesen Umsatz on top addieren.

Vielleicht ist Dir das durchaus interessante ( die Interviewer haben schon ordentlich nachgefragt!) Interview mit echtgeld-TV nicht bekannt? - Dort ist ab Minute ~ 17:43  der Wachstumsplan Gegenstand der Frage und CEO Hermann sagt eindeutig  "organisch"!

https://www.youtube.com/watch?v=gUWfQyD8PRs

Um nochmal auf Deinen Begriff  "Transformationsprozess"  einzugehen , den Du als Grund für die unprofitablen Geschäftszahlen geltend gemacht hast.

Auch hier gibt es von Hermann eine eindeutige Aussage im BRN-Interview  (Minute 1:41 ->) , dort spricht er von Fokussierung auf ein  Geschäft (SAP/IoT/Cloud) ,welches man schon seit Jahren betreibt und das jetzt mit den Geldmitteln aus dem TK-Verkauf  ausgebaut/vorangetrieben  werden soll.

https://www.brn-ag.de/...=twitter&hss_channel=tw-24345695#qbeyond



 

14.11.20 11:58
1

564 Postings, 1849 Tage Dale77se@dlg.

du brauchst dich nicht immer für Antworten bedanken :) ... das ist sehr höflich von dir.  
Sehr viele können hier rational argumentieren und auch konstruktiv streiten, wer das nicht kann, sperrt einen aus oder denunziert andere Meinungen.

Ich habe dein Rechenmodell verstanden und kann deine Ableitung nachvollziehen. Meine Kritik richtet sich an deine Schlussfolgerung diese 0,5 im Vergleich zur Bechtle (1,2) zu nehmen, was eine starke Unterbewertung bzw. Potenzial  aufzeigen sollte/kann. Die 1,2 sind aber nicht im gleichen Maß bereinigt wie bei qby, oder ? Insofern verzerrt dieser Vergleich etwas die Aussage...  entweder bereinigt man die Vergleichswerte der Peer group entsprechend oder lässt alle Werte so stehen, wie die Unternehmen stehen/liegen, unter der Prämisse das alles im Preis der Aktie enthalten ist, was öffentlich bekannt ist.
Der andere wichtige Punkt ist das Thema Verluste... die haben starke negative Effekte auf die Multiplikatoren und mag einen Großteil der EV/Sales-Diff erklären ... "Kapitalerhaltungsprinzip" ... insofern wird sich die Differenz zur ertragreichen Konkurrenz erst dann relativieren und die Potenziale gehoben, wenn auch die Ertragssituation die der Konkurrenz entspricht bzw. übertrifft.

Das war auch der inhaltliche Kern von oracles ... (..."für n Arsch" etc.)  Aussage! Diese Versprechen von Wachstum und v.a. Gewinn sind in den letzten 15 Jahre öfters gemacht worden, nur erreicht hat man sie NIE (akkumulierte Verluste von >400 m€ + "steuerfreier" Gewinn aus Verkauf Plusnet = ca. 300m€ VERLUST aus Geschäftstätigkeit, bis dem Management auffiel TK ist das falsche Pferd)  ... Und so ist auch @DG Aussage zu verstehen, jetzt sich hinzustellen und Cloud/IoT als neue Geschäftsmodell fadenscheinig als Fokusthema zu verkaufen, das Geschäftsmodell betreiben sie ausweislich ihrer Geschäftsberichte seit 2013 eher schlecht als recht... während die Konkurrenz auch seit dieser Zeit das Geschäft stark ausrollte und schon entsprechende Umsatzniveaus erreichte, fängt qby jetzt erst an das Thema zu fokussieren.

Es ist ein zukunftsfähiges Geschäftsfeld ,ja... QBY ist nahe am Substanzwert notiert, Ja ... aber das sie das Geschäft entwickeln und zur Konkurrenz aufschließen können - das ist die Frage ... Deinen "Credit" haben sie, bei vielen stehen das  Management ganz tief im "Debit" ... seit 2014 transfomiert die QSC/q.beyond und hat seit 2015 für Abfindungen 25,7 m€ im Personalaufwand verbucht, davon 6m€ cashwirksam in 2020ff. zzgl. div. sonstiger Restrukturierungsaufwände...
Es bleibt abzuwarten, ob QBY etwas in der Pipeline hat um schnell aufzuschließen ... nach meinen Erfahrungen gewinnen in der Plattformökonomie nur der 1. und der 2. schon beim 3. wird es eng...  

15.11.20 15:18

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZnebenan

"was passiert wenn der Umsatz auf 160-170 Mio skaliert ?
Oder RZ strategisch abgegeben werden und eine harte Erfolgsnummer zustande kommt"
--------------------------------------------------

Langsam bekomme ich das Gefühl ,daß sich der Verfechter der Geheimhaltungsverträge die vormals so verschmähte "Wachstumstrategie  2020plus " zu eigen machen möchte ,bzw. auf diesen Zug aufspringen möchte ,nachdem der  "große Plan " im Hintergrund weiterhin völlig wirkungslos geblieben ist und durch Auftragsvolumen im Handel/produzierendes Gewerbe (70%) konterkariert wird!?

160-170 wären im übrigen das angekündigte Mindestziel > 143 + Incloudumsatz ,also nichts  Ungewöhnliches. Der Weg dahin war bisher nur etwas holprig/zaghaft ,aber wenn Q4 das Problem wuppt, soll es uns egal sein!

Frage mich gerade , wie  lange es wohl noch dauern mag, bis die bisher verlachte Wachstumsstrategie 2020plus mit geplanten 10% im Energiebereich als identisch mit den Geheimhaltungsverträgen und dem großem Konstrukt dahinter  (EnBW/Breko/ Heuschrecke/ Drehscheibe/Energiewende / Vernetzung/Eco-System/ etc,etc.....)  betrachtet wird! :-)))))

Im übrigen  soll das Colocationgeschäft/ die Neuauflage IP Exchange GmbH  ausgegliedert und wohl am Ende auch zeitnah verkauft werden ,wie es sich anhört. - Das bezieht sich im  Wesentlichen auf Nürnberg/München  und hat mit den anderen Rechenzentren eher wenig zu tun.
 

15.11.20 16:40

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZKorrektur

2020 ist so gut wie gelaufen.
160-170  ist natürlich schon die Größenordnung  für 2021 , die natürlich mit Incloud und eventuellen weiteren Zukäufen erreicht werden sollte.

Für 2020 halte ich das für völlig ausgeschlossen!  

16.11.20 09:51
2

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZPersonal-/Geschäftsführer-Karussell

dreht sich schon wieder.
Veränderungen bei den beiden Colocation -Töchtern.
Thies Rixen sowohl bei IP Exchange GmbH, als  auch bei IP Colocation GmbH ausgeschieden und durch
Herrn Schnorpfeil, Edgar Josef, Düsseldorf  ersetzt.

Handelsregisterbekanntmachungen:Nürnberg

"HRB 23360:
IP Colocation GmbH, Nürnberg, Am Tower 5, 90475 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rixen, Thies, Hamburg. Bestellt: Geschäftsführer: Lindner, Cornelia, Burgthann; Schnorpfeil, Edgar Josef, Düsseldorf,"

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HRB 38059: IP Exchange GmbH, Nürnberg, Am Tower 5, 90475 Nürnberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rixen, Thies, Hamburg. Bestellt: Geschäftsführer: Schnorpfeil, Edgar Josef, Düsseldorf, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der IP Colocation GmbH mit Sitz in Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 23360) Rechtsgeschäfte abzuschließen.

Das dürfte dann wohl dieser Herr sein? Im Werdegang tauchen Thyssen und RWTH Aachen auf . :-)) ( für  Fantasiebegabte :-)))

https://www.xing.com/profile/Edgar_Schnorpfeil

Wenn man jetzt einen neuen Geschäftsführer bestellt,der für beide Töchter zuständig ist, dann ist ja wohl auch davon auszugehen, daß  beide  Töchter verkauft werden sollen in 2021.
Ein gerade geführtes Telefonat mit der IR hat diesen Sachverhalt  im Prinzip bestätigt!

Schöne Wochenstart allerseits!

 

16.11.20 10:43
2

2449 Postings, 2575 Tage Deichgraf ZZder Umsatz

in Q3 war nun wirklich bescheiden, aber  langsam scheint sich am Markt  die Meinung durchzusetzen, daß  die Jahresprognose  voll erfüllt wird mit  > 143 Mio.  und positivem EBITDA.

Wenn jetzt noch die 2 Großaufträge vermeldet werden würden , von denen im Call die Rede war (ich verweise hier mal auf @dlg,der sich dazu noch äußern möchte)  ,dann könnte es tatsächlich  "up" gehen mit dem Kurs zum Jahresende und ein lukrativer Verkauf des Colocationgeschäfts  zeitnah in 2021 könnte zusammen mit dem Aktienprogramm  einen ordentlichen Nachfrageschub am Aktienmarkt entfachen mit entsprechendem Kursanstieg.

Die Langzeitinvestierten haben schon unter viel schlechteren Bedingungen ausgeharrt, als es momentan  der Fall ist!

Bescherung wäre ja auch mal schön nach all den Jahren! :-))  

16.11.20 10:56

780 Postings, 2536 Tage Toelzerbullesehe

ich auch so...

Was machen wir mit dem Cash aus Nürnberg?
Dividende für die nächsten Jahre sichern? :-)




 

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