Ich habe mal ein wenig mit Griechen Anleihen gespielt. Ich war damals davon ausgegangen das Sie die Kleinanleger außen vor lassen. Das war zwar nicht der Fall aber am Ende stand hier immerhin auch ein Gewinn wenn auch erst einige Zeit nach dem Umtausch und mit geziehltem nachkaufen.
In den Foren gab es auch nur Leute die mit 100K und mehr dabei waren (andere haben eben mehr Geld als ich mit meinen lumpigen 10K). Das Jammertal war allerdings dort Riesengroß als dann 20 Neue Anleihen für eine Alte Anleihe ins Depot gebucht wurden und zwar bei jedem einzelnen Anleger. Es gab nur noch ein Thema: Wie komme ich um die Verkaufsgebühren rum die je nach Bank bei 300-600 Euro liegen können für einen 1000 Euro Einsatz. Besonders viel haben die gejammert die mit den größten Anlagesummen das größte Rad dort gedreht haben.
Aber ich frage mich sind die paar Verkaufsgebühren nicht eigentlich Peanuts im Vergleich zur Anlagesumme von 100K ? Eigentlich doch witzig das ganze, oder?
Vielleicht waren es ja garnicht 100K sondern nur 1K. Oder was meint Ihr?
Ist ja eigentlich auch völlig egal ob nun 1 Million, 100K, 1K oder 100 Euro.
Anleger sind Sie alle und für einen Milliardär sind 1 Million Portogeld. Für einen Schüler oder Studenten sind 1000 Euro vielleicht schon viel Geld. |