sagte einst Sepp Herberger. Wenn das hier mit dem Aufwärtstrend so weiter geht, dann wollen hier aber mehr als 11 Freunde aufs Spielfeld um an den Spiel teilzunehmen.
...ren niemand diese Aufträge befriedigen könnte, überstieg das tägliche Handelsvolumen in den vergangenen Jahren nur selten 10.000 Stück. Blättern Zum Thema
* Der Glaube bewegt die Kurse * Infomatec trägt die rote Laterne * Geschlossene Fonds machen „glücklich“ * Spekulation mit Börsenmänteln blüht wieder * Die Stunde der Holdings
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Die Bullen sehen in den Ereignissen einen deutlichen Hinweis darauf, daß der Börsenmantel endlich verwertet würde. Die Bären argumentieren, daß kein ernsthafter Interessent auf diese Weise Anteile kaufen würde.
Die Aktienmehrheit liegt nach den jüngsten verfügbaren Daten weiter bei dem umstrittenen Kölner Immobilienkaufmann Günter Minninger und offenbar dessen Familie. 49,65 Prozent entfallen auf Minninger, 24 Prozent auf drei Frauen mit demselben Familiennamen. Zink, Trüffel, Handys
Die Stolberger Telecom hieß ursprünglich Stolberger Zink und entstand aus der Verschmelzung der seit 1834 bestehenden Metallurgischen Gesellschaft mit dem Rheinisch-Westfälischen Bergwerks-Verein. 1954 stellte die Stolberger Zink die Produktion größtenteils ein, und in den neunziger Jahren übernahm Minninger das Unternehmen vom Großaktionär Metallgesellschaft.
Konkursaktien: Aktie von Stolberger Telecom besser meiden
Stolberger übernahm später die angeschlagene Süßwarenladenkette Most. Die damals 140 Filialen in 80 deutschen Städten sollten umgebaut werden und künftig sowohl Süßwaren als auch Telekommunikationsprodukte anbieten. Außerdem plante Stolberger, Most im zweiten Halbjahr 1999 unter Beibehaltung einer Mehrheitsbeteiligung an den Neuen Markt zu bringen.
Als diese Strategie nicht ankam, war eine Trennung des Filialnetzes in Telefongeschäfte und Süßwarenläden vorgesehen. Spätestens dann begannen die Schwierigkeiten, als mitten in der Umbauphase der Most-Vorstand einen Insolvenzantrag stellte. Nach damaligen Aussagen des Insolvenzverwalters sei die Konzeption der Großaktionärin Stolberger „nicht mit ausreichend Kapital unterlegt“ worden, so daß aus Most ein „zahlungsunfähiges und überschuldetes“ Unternehmen wurde, zumal der Börsengang verschoben wurde. Vossnet und der Staatsanwalt
Stolberger gelang es nicht, die Insolvenz zu verhindern. O2, damals noch Viag Interkom, ging auf Distanz zu Minninger. Zumindest wurde von Seiten des Unternehmens betont, die Partnerschaft sei mit dem alten -... http://www.faz.net/s/...2DB8EBCFB1AB50D7DB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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