Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund

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neuester Beitrag: 10.12.09 18:49
eröffnet am: 01.01.09 18:31 von: ecki Anzahl Beiträge: 2457
neuester Beitrag: 10.12.09 18:49 von: Fillorkill Leser gesamt: 134786
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04.02.09 21:21

11094 Postings, 6466 Tage sirus*gähn*

04.02.09 22:09
1

203 Postings, 6396 Tage MoseHeisst das, die Hamas geht schon schlafen?

Komme gerade vom Joggen, angenehme 15 Grad, das muss man ausnutzen.

Mose  

04.02.09 22:22
2

25551 Postings, 8595 Tage Depothalbierer"frauen und kinder zuerst!"

das motto der israelischen offensiven....
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die kirche hilft bei problemen, die es ohne kirche gar nicht gäbe.

04.02.09 22:26

10545 Postings, 6400 Tage blindesHuhnKwatsch, der Käptn und seine Offiziere....

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...where incompetence meets confusion....

Ich bin nicht verrückt, ich bin verhaltensoriginell.

04.02.09 22:32
1

203 Postings, 6396 Tage MoseHallo Depotzerleger, immer noch

Nachwehen von der unglücklichen Kindheit?  

04.02.09 23:14
1

25551 Postings, 8595 Tage Depothalbiererich hab noch einen: Israelische Bildungsoffensive

die un-schulen werden zerstört.

der internationale ruf israels hat sich dadurch enorm verbessert... ;)
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die kirche hilft bei problemen, die es ohne kirche gar nicht gäbe.

05.02.09 08:41
1

5255 Postings, 5907 Tage TiefstaplerKriegsverbrechen

Das wird auf immer mit der Geschichte des Staates Israel verbunden bleiben:
http://www.ftd.de/politik/international/...eben-den-Toten/470212.html  

05.02.09 08:58

927 Postings, 6063 Tage millelireImmer schön nach dem motto:

"Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich. Und wer sich nicht. ganz für mich einsetzt, der schadet meiner Sache"
Passt doch oder? - Interessanterweise wurde benutzt in jungster zeit von W. Busch und ist ursprunglich aus dem neue testament. Habe ich gerade rausgefunden.  

05.02.09 09:10
3

51345 Postings, 8925 Tage ecki"Einer ist tot, nur noch 999.999 zu erledigen"

Israel hatte strikte Order gegeben, eigene Opfer zu vermeiden. Die Tragödie könnte die Fehleinschätzung junger Soldaten gewesen sein, die in Panik gerieten. Die Graffiti in Ohla Samunis Haus, das die Armee besetzt hat, lassen aber Zweifel an einem Irrtum aufkommen. "Araber müssen sterben", steht dort auf Englisch. "Einer ist tot, nur noch 999.999 zu erledigen" und "Ihr könnt rennen, aber ihr könnt euch nicht verstecken". Auf einem mit Kugelschreiber aufgemalten Grabstein steht auf Hebräisch und Englisch geschrieben: "Araber, 1948-2009".

xxxxxxxxxxxx

:-((

Bei solchen Sprüchen wird manchen wieder das Herz aufgehen.
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05.02.09 09:15
1

5255 Postings, 5907 Tage TiefstaplerAngsthasen

Wer solche "Soldaten" hat, dem wird auch die beste Lobby nicht mehr aus der Patsche helfen...  

05.02.09 09:15
2

927 Postings, 6063 Tage millelire@ Tiefstapler

Danke für den link - Damit wird man aber auch der Financial Time als Hamas propaganda organ einstufen. Noch interessanter finde ich aber diese, damit verlinkte, artikel

http://www.ftd.de/politik/international/...ein-Todesopfer/468878.html

interessant in sofern: je mehr israelische bombe auf gaza fallen, desto mehr geld fließt in die region. Je mehr geld, desto mehr macht. Je mehr macht desto kräftigere wiederstand gegen israel. Ob das im sinne der erfinder war?  

05.02.09 09:25
2

927 Postings, 6063 Tage millelirezu # 2384

Darf man ein israelis als filonazi bezeichnen? Wie dem auch seid..... wenn ich die verbreitung bestimmte ideologische gedanken in die region verfolge, fühle ich mich in europa der 20-30iger jahre zurückversetzt. Nicht Hitler war das grosse problem, sondern die verbreitete und veankerte ignoranz der masse. Er allein hätte es nicht weit gebracht. Aber die menschen haben seine populistische sprüche geglaubt..... Der mensch lernt wohl nie!  

05.02.09 09:55

927 Postings, 6063 Tage millelireinteressant:

"Es war ein Krieg zwischen Israel und der Hamas", so Hamdan, "und ich muss dafür den Preis bezahlen."
Der konflikt aus der perspektive eines "terrorist".  

05.02.09 10:04

927 Postings, 6063 Tage millelireklappt es vielleicht doch?

Ein weitere ausschnitt aus dem Financial Times:

Da in Gaza nach dem Krieg meist vor dem Krieg ist, weiß Adel Hamdan nicht, ob er sein beschädigtes Haus an der Frontlinie überhaupt wieder reparieren soll. Ohne dauerhaften Waffenstillstand stünden die israelischen Panzer in Kürze wieder auf dem Hügel Dschabal hinter den Zitronen- und Orangenhainen, fürchtet er. "Ich überlege, mein Haus zu verkaufen", sagt der Familienvater. "Selbst wenn der Preis weit unter Wert liegt."

Vielleicht klappt es doch mit dem ethnische säuberung? - Und was ist wenn nur blinde militanten zurück bleiben? Wenn der letzte moderate palästinenser weg ist hat israel definitiv der ast abgesägt auf dem er sitzt.  

05.02.09 10:22
2

1943 Postings, 9017 Tage dutchy#2372 Interessant aber da wird einiges vergessen

Es gab außer Pälestinenser auch andere Gruppen worunter auch die Juden. Und es waren  die Juden die zu der  Zeit und auch davor "Wohlstand" in diesem Land brachten, welches allen für sich nur aus Sand besteht. Ich hab schon mal gesagt Wenn alle Israellier diesem Land verlassen würde, würde diesen Land zu dem werden was es vor 1948 war. Ihr Wohlstand beruht mehr oder wenig auf das was u.a. in #2373 dargestellt wird.
Dieses ganzes "Pälestinenser Problem" ist von irgendwelche "Interessenten" geschaffen worden. Und es gibt Vielen die hiervon parasitisieren. z.B. HAMAS , HISBOLLAH, Iran usw......  

05.02.09 10:42
1

927 Postings, 6063 Tage millelire@ dutchy

endlich ein beitrag "für" israel der (meine meinung nach) frei ist von extremistische oder beleidingende äußerungen. Und das meine ich so wie ich es schreibe ohne ironie oder zynismus. Ich teile deine meinung bei folgende punkte:

- "Es gab außer Pälestinenser auch andere Gruppen worunter auch die Juden"
- "es waren  die Juden die zu der  Zeit und auch davor "Wohlstand" in diesem Land brachten"
- "es gibt Vielen die hiervon parasitisieren. z.B. HAMAS , HISBOLLAH, Iran usw......"

also.... so gesehen fast alles. Nur bei ein punkt teile ich nicht deine meinung:

- "Dieses ganzes "Pälestinenser Problem" ist von irgendwelche "Interessenten" geschaffen worden"

denn ich glaube das jeder palästinenser der enteignet worden, woander umsiedel müsste und in (auch) sein land sich nicht frei bewegen kann ein "palästinenser problem" hat
Ich würde mich freuen auf diese ebene eine debatte weiter zu führen. Und das ohne als nazi oder hamas anhänger eingestuft zu werden denn weder der eine noch der andere trifft auf mich zu.  

05.02.09 10:51

927 Postings, 6063 Tage millelireÜbrigens....

wie viele palästinenser sind von der jetzige wohlstand betroffen?
Und vielleicht würde der eine oder andere palästinenser auch zu diese wohlstand beitragen wenn er die chance hätte. Das araber mehr können als nur kamele in der wüste zu navigieren müßte inzwischen jeder klar sein oder?  

05.02.09 10:54
1

927 Postings, 6063 Tage millelireganz zu schweigen.....

von den araber die mit kamele nichts am hut haben! (nur mal um klischeen von vornherein zu vermeiden!)  

05.02.09 17:52
1

25551 Postings, 8595 Tage Depothalbiererna,wie siehts aus an der front?

hätte eigentlch gedacht, daß ich mehr schwarze bekomme.

aber auch ariva ändert sich....

ratet mal, vom wem die bildungsoffensive kommt.
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die kirche hilft bei problemen, die es ohne kirche gar nicht gäbe.

05.02.09 18:02
3

6741 Postings, 5872 Tage MarlboromannWas raucht der geimeine Araber --- Camel

So jetzt habe ich denen aber gezeigt.  

05.02.09 18:25
3

14559 Postings, 6676 Tage NurmalsoStreiflichter aus der jüdischen Welt

05.02.09 22:41
2

5001 Postings, 6498 Tage adriano25Der jüdische Dank an die Araber!

Im arabischen Heer kämpft eine große Anzahl Juden. Sie setzen sich mit den Siegern im Lande nieder. Dieses Land nimmt sie alle bereitwillig auf, die Juden aus Nordafrika und Vorderasien, die Ärzte und Mathematiker, Philosophen und Grammatiker aus Babylonien und Kairuan. Mit der Zeit wird die spanische Judenkolonie ein geistiges Zentrum, und es ist ein Mann aus Sura, Mose ben Chanoch, der die Traditionen der Gelehrsamkeit nach der Iberischen Halbinsel verplanzt. Cordova erhält eine talmudische Akademie. Man pflegt die Wissenschaften, man schließt sich der Welt auf, weil man sich frei fühlt von dem ewig lastenden Druck, dem politischen und dem wirtschaftlichen.

Unter arabischer Herrschaft wenden sich die Juden wieder der Landwirtschaft zu, sie bauen den Oberseehandel aus, begünstigt durch den Schutz, der ihnen in den arabischen Staatengebilden des Mittelmeers gesichert ist. Sie vertreiben die Erzeugnisse der Webereien von Jakob und Josef ibn Dschau in Spanien. Die ibn Dschau sind Juden. Sie beliefern den Hof der Kalifen und die Armee.
Chasdai ibn Schaprut (905 – 970), Vorsteher der Gemeinde in Cordova, ist Leibarzt und erster Minister des Kalifen Abdurrahman III. Er ist es, der mit Kaiser Otto I. und den christlichen Königen im Norden von Spanien unterhandelt. Ibn Schaprut repräsentiert in glänzender Weise jenen Typ neuer Prägung, der jüdische Bildung mit weltlichem Wissen und weltmännischem Geschick zu vereinen weiß. Er knüpft Beziehungen zum Chasarenkönig Josef an. Das unabhängige jüdisch-gläubige Königreich im Osten Europas übt auf den Mann eine starke Anziehungskraft aus. Der deutsche Jude Isaak ben Elasar wird von ihm mit einem Schreiben nach der Chasarenresidenz Itil entsandt. Es entwickelt sich ein historisch 'bedeutsamer Briefwechsel.

http://www.hagalil.com/galluth/sp1.htm  

05.02.09 22:47
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29411 Postings, 6481 Tage 14051948Kibbuzimnurmalso,die Naturei Kata,die hatten wir hier

bereits.
Ein paar Spinner,
aber selbst duie dürfen zur Israelischen Wahl antreten,
Demokratie eben.

Millelire:
Doch,die Palästinenser wurden durchaus "in Stellung gebracht",
von den arabischen Staaten nach deren überraschenden Niederlage 1967,
seit dem erst überhaupt kursiert auch die Idee,von einer möglichen 2 Staaten Lösung,
weil man einsehen mußte,militärisch wie gedacht,
wird Israel nicht zu vernichten sein.

Angesichts der iranischen Ambitionen,die in der GESAMTEN Region mit Besorgnis beobachtet werden,
stehen die Chancen nicht schlecht,
daß die arabische Liga mehr und mehr versucht die OPalis aus ihren Stellungen zurück zu ziehen.
Gaza gab in dieser Hinsicht ebenfalls positive Signale,
und das Problem ist eben keins der westbank,
es ist Teheran.
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"Ein Deutscher ist ein Mensch,der keine Lüge aussprechen kann, ohne sie selbst zu glauben"(Theodor W. Adorno)

07.02.09 23:34
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129861 Postings, 7680 Tage kiiwiiDeutsch-ägyptischer Student in Kairo festgenommen

BEKANNTER BLOGGER


Deutsch-ägyptischer Student in Kairo festgenommen


Von Oliver Trenkamp

Er demonstrierte gegen den Krieg im Gaza-Streifen, jetzt wird er an einem unbekannten Ort festgehalten. Der Student Philip Rizk, 26, versuchte mit Filmen, Demos und seinem Blog Aufmerksamkeit zu schaffen für Palästinenser - wurde ihm dies jetzt zum Verhängnis?

Der Nahost-Konflikt und das Leiden der Menschen im Gaza-Streifen, mit keinem anderem Thema hat sich der Student und Blogger Philip Rizk, 26, so beschäftigt wie mit diesem. Zwei Jahre hat er im Gaza-Streifen gelebt, einen Film gedreht und Journalisten unterstützt, die sich vor Ort selbst ein Bild von der Lage machen wollten. Er hat geholfen Medikamente in den Gaza-Streifen zu schaffen, und er ein Blog betrieben, "tabulagaza".

Jetzt ist Philip Rizk in Ägypten festgenommen worden - wegen seines politischen Engagements, wie seine Freunde und seine Familie vermuten.

Ein bisschen klingt es wie eine Agentengeschichte, was seine Schwester Jeanette und die Polit-Aktivistin Salma Said erzählen: Als Philip Rizk mit Said und anderen Freunden in der Nacht von Freitag auf Samstag von einer Demonstration nach Kairo zurückkehrte, seien sie von der Polizei gestoppt und für mehrere Stunden festgesetzt worden. Schließlich hätten Beamte gezielt nach Rizk gefragt, ihn in einen Minibus ohne Nummernschild geschafft und seien davon gefahren. Seine Freunde seien von der Polizei daran gehindert worden, dem Wagen zu folgen.

"Wir wussten erst nicht, wo Philip ist", sagte seine Schwester SPIEGEL ONLINE. Es gebe bisher auch keine formale Anklage, ihm sei nichts zur Last gelegt worden. "Aber wahrscheinlich ist er zu laut und unbequem geworden", sagt sie. Mittlerweile sei er zum "Hauptsitz des Nationalen Sicherheitsdienstes" gebracht worden, sagt sie, "das haben wir heute aus inoffiziellen Quellen des Nationalen Sicherheitsdienstes erfahren."

Eine Bestätigung dafür gibt es bisher nicht. Ein Sprecher des ägyptischen Innenministeriums sagte, ihm lägen keine Berichte zu der Festnahme vor. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte unterdessen, dass der Fall bekannt und die Botschaft vor Ort eingeschaltet sei. "Wir bemühen uns um Aufklärung", sagte ein Sprecher.

Philip Rizk ist Deutsch-Ägypter, er hat die doppelte Staatsbürgerschaft. Sein Vater stammt aus Ägypten, seine Mutter aus Deutschland. Geboren ist er auf Zypern, aufgewachsen in Kairo, wo er die deutsche Schule besuchte. Um Philosophie zu studieren, ging er für ein Semester nach Freiburg und dann mit einem Stipendium in die USA, nach Wheaton. Jetzt studiert er Middle East Studys an der American University in Kairo. Momentan schreibt er an seiner Master-Arbeit, auch darin beschäftigt er sich mit dem Gaza-Konflikt.

In Interviews und in seinem Blog hat Rizk immer wieder über Gaza geschrieben. Sein letzter Eintrag datiert auf Mittwoch, 4. Februar. Dort berichtet er von Gerüchten, wonach Ägypten den Zugang zum Flüchtlingslager und der Stadt Rafah im Gazastreifen für Journalisten und Ärzte gesperrt habe.

Mit der Demonstration am Freitag wollte er zusammen mit Aktivisten aus Spanien, Großbritannien, den USA und Polen, auf die Lage im Gaza-Streifen aufmerksam machen. "Unser Demonstrationszug ist eine Erinnerung an das andauernde Leiden in Palästina", zitierte ihn die Internet-Seite der Zeitung "Daily News Egypt" am Freitag.

mit Material von Reuters

URL:

   * http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,606204,00.html
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MfG
kiiwii

08.02.09 23:47

51345 Postings, 8925 Tage eckiWieder Angriffe aus dem Gazastreifen auf Israel

08.02.2009 | 19:00 UTC

Wieder Angriffe aus dem Gazastreifen auf Israel

GAZA-STADT: Zwei Tage vor der israelischen Parlamentswahl haben militante Palästinenser aus dem Gazastreifen wieder zwei Raketen auf Israel abgefeuert. Sie schlugen in der Stadt Aschkelon und in einer Farm ein. Dabei wurden nach israelischen Angaben Gebäude und Fahrzeuge beschädigt, aber niemand verletzt. Unterdessen liefen die Bemühungen weiter, einen langfristigen Waffenstillstand zu erreichen. Nach einer neuen Gesprächsrunde mit ägyptischen Vermittlern reiste eine Delegation der Hamas von Kairo nach Damaskus, um dort mit der Exil-Führung der Bewegung über Einzelheiten einer möglichen Vereinbarung zu beraten.

http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_4011889,00.html

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