Kindergeld sollte mal angehoben werden!

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eröffnet am: 08.05.07 10:43 von: Janine Lamp. Anzahl Beiträge: 136
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15.05.07 15:17
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19607 Postings, 6684 Tage etküttwieetküttIch nehm beides *ggg*

 
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15.05.07 15:37

8340 Postings, 8775 Tage maxperformancedas groß Krippen Spiel

KAMPAGNEN

Das große Krippen-Spiel

Von Markus Brauck

Fast überall, wo zur Zeit über Kinderbetreuung, Geschlechterrollen und Mütterlichkeit diskutiert wird, wirkt das "Familiennetzwerk" mit. Erzkonservativ-christlich im Grundton führt es einen ideologischen Kreuzzug an - mitfinanziert von Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman.

 

Es gibt diese Momente in ihrer Talkshow, da bleibt auch Sabine Christiansen für einen Moment die Spucke weg. Kürzlich zum Beispiel dümpelte eine ihrer Talkrunden über Kindeswohl und Krippenweh eher träge vor sich hin. Margarethe Schreinemakers machte große Augen, Bischof Walter Mixa große Worte. Als es plötzlich um Schweden ging, das Land der Kinderkrippen-Vollversorgung, sagte die Neo-Katholikin Gabriele Kuby: "Jedes dritte Kind ist psychisch gestört in Schweden." Da musste auch die Moderatorin erst einmal schlucken.

 

Kampagnen: Das große Krippen-Spiel

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Der Satz war ein Killer. Wer möchte schon seine Kinder dorthin geben, wo sie offenbar nur geschädigt werden?

Ob die Zahl überhaupt stimmt oder nicht, konnte in der Talkrunde auf die Schnelle niemand sagen. Sie war in der Welt. Und in etlichen tausend Zuschauerköpfen dürfte sie seither abgespeichert sein, um bei Gelegenheit wieder hervorgekramt zu werden.

Gewarnt und mit der obskuren Zahl operiert hatte vorher das "Familiennetzwerk". Die Gruppe hatte den Brief einer schwedischen Autorin an "Mütter in Deutschland" veröffentlicht. "Kleine Kinder, ganztags fremdbetreut, lachen wenig", heißt es darin zum Beispiel.

 

 Als die Redaktion des WDR-Talks "Hart aber fair" für die eigene Sendung dem Schweden-Happen hinterher recherchierte, griff sie ins Leere. Studien, die die Zahl belegen, gibt es keine.

 

Die schwedische Autorin könne sich "nicht auf eine unmittelbare wissenschaftliche Quelle stützen", schreibt Kuby auf ihrer eigenen Homepage.

Bis zum vergangenen Freitag war der Brief jedoch immer noch auf der Homepage des Netzwerks zu lesen. Um Stellungnahme gebeten, teilte es schließlich mit: "Nach eingehenden eigenen Recherchen kann sich das Familiennetzwerk dieser Aussage nicht mehr anschließen." Und entfernte den Text.

Vielleicht war zu dieser schlichten Einsicht vorher auch einfach keine Zeit. Denn seit die Nation am kollektiven Mutterbild schraubt, seit Familienministerin Ursula von der Leyen einen Kulturkampf um Kinder und Krippen losgetreten hat, ist die Organisation in den Medien dauerpräsent. Seine Vertreter und Unterstützer streiten bei Maybrit Illner, Sandra Maischberger, Christiansen und Frank Plasberg. Sie geben Umfragen in Auftrag und veranstalten Kongresse. Sie schreiben Gastkommentare für Zeitungen und überziehen das Land mit einer Welle von Leserbriefen.

Die Kampagne des Netzwerks heißt harmlos "Familie ist Zukunft". Doch in Wahrheit führt die Organisation - quasi krippen-krank - einen raffiniert inszenierten Mutterkreuzzug.

Hinter dem Netzwerk stehen rund 50 Gruppen und 70 Einzelpersonen, die zumeist einem "Regionalbüro" vorstehen. Der Grundton ist konservativ-christlich. Lebensschützer sind dabei, aber auch Gruppen, die - meist aus religiösen Gründen - die Schulpflicht ablehnen.

Auch die Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Eva Herman gehört zum Netzwerk. Sie spendet dafür die Erlöse aus ihrem neuen Buch, einer Sammlung von Leserbriefen ("Liebe Eva Herman!") zu ihrem Anti-Feminismus-Erfolg "Das Eva-Prinzip".

Herman sagt, sie bewundere am Familiennetzwerk "den Mut, den man braucht, um gegen die allgemein herrschende Meinung anzukämpfen". Ihre rückwärtsgewandte, angeblich neue Weiblichkeit passt perfekt zum Netzwerk, das letztlich nur eines propagiert: Eine richtige Familie ist, wo Papa das Geld verdient und Mama zu Hause bleibt und die Kinder hütet - zumindest die ersten drei Jahre.

Die Kampagne feiert Erfolge auch dort, wo nicht einmal ihr Name fällt. In der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" ("FAS") erschien Anfang April der Appell eines "Krippengipfels", zu dem das Blatt Väter und Mütter geladen haben will. "Liebe Ministerin von der Leyen: Gebt lieber uns das Krippen-Geld!", lautete die Überschrift. Ohne das Familiennetzwerk zu erwähnen, gab das Blatt exakt dessen Position wieder.

Und unter den fünf befragten Elternpaaren waren gleich drei Leiter von Regionalbüros des Familiennetzwerks. Eine getarnte Aktion?

"FAS"-Ressortleiter Rainer Hank sagt dazu: "Wir sind nicht die geheimen Helfershelfer des Familiennetzwerks." Die Redaktion habe aus großen Leserbriefgruppen und dem eigenen Bekanntenkreis Familien ausgesucht. "Dass mehr als die Hälfte Netzwerker sind, ist purer Zufall. Jedenfalls wurde es von uns nicht gelenkt."

Das Konzept der schleichenden Unterwanderung jedenfalls scheint zu funktionieren. Der Journalist Jürgen Liminski, der der katholischen Laienorganisation Opus Dei nahesteht und dessen "Europäisches Institut zur Aufwertung der Erziehungsarbeit" ebenfalls zum Netzwerk gehört, legt eine besondere Messlatte an: "Die Gehässigkeiten nehmen zu", sagt er, "vor allem aus der Ecke, die sich nicht damit abfinden kann, dass der Feminismus gescheitert ist."


Und daran zweifelt im Netzwerk niemand. Das Mutterthema ist indes en vogue wie nie. Alice Schwarzers neues Buch "Die Antwort" wird gerade in der "Frankfurter Allgemeinen" vorabgedruckt. "Geo" fragt in der aktuellen Ausgabe "Was ist eine gute Mutter?" Die FDP-Politikerin Silvana Koch-Mehrin schlägt sich mit ihrem eigenen Buch auf die Seite der neuen "Rabenmütter". Die Debatten brechen nicht ab.

 

Das Familiennetzwerk hat dabei sehr geschickt eine Lücke besetzt, die der Augsburger Bischof Walter Mixa allein nicht zu füllen vermochte. Immer nur Mixas "Gebärmaschinen"-Provokationen sind selbst fürs Fernsehen irgendwann zu öde.

Bei Maybrit Illner taucht dann direkt neben Mixa eine vierfache Mutter vom Familiennetzwerk auf. Beatrix Selk-Schnoor zerhackt mit dem Zeigefinger die Studioluft und bringt mit ihren Mutter-Tiraden beinahe die gesamte Runde gegen sich auf. Natürlich hat sie eine vom Netzwerk in Auftrag gegebene Umfrage dabei.

Passenderweise sagen darin überwältigend viele Deutsche, sie würden viel lieber zu Hause bleiben mit ihren Kindern, wenn es dafür vom Staat ausreichend Geld gäbe. Aber der Staat lasse die Eltern ja nicht. "Es gibt keine Verpflichtung, Kinder in Krippen zu schicken", greift Ex-Familienministerin Renate Schmidt beruhigend ein. "Doch, doch, Nötigung ist das", quengelt Selk-Schnoor dazwischen.

"Wir wollten dem Bischof jemanden an die Seite stellen, der die gleiche Position hat wie er und als kinderreiche Frau etwas näher am Alltag ist", sagt Illners Redaktionsleiter Wolfgang Klein. Der Online-Dienst "sueddeutsche-de" schrieb tags darauf: "Die Litanei wurde zuweilen so penetrant, dass man sich fragen konnte, wie glücklich wohl ihre vier Kinder bei einem solchen Debatten-Stil werden."

Solche Häme trifft die Netzwerker kaum. Sie wähnen sich in einer glanzvollen Minderheitsposition und Opferrolle. Bei einem Kongress des Familiennetzwerks in der Universität Frankfurt war das am vorvergangenen Wochenende deutlich zu spüren.

100 Euro Eintritt kostete die Veranstaltung. Dafür traten dann "internationale Experten" auf, die so ziemlich alle das Gleiche sagten. Ein Kleinkind gehört zur Mutter, und zwar ganztags, sonst kann es Schaden nehmen.

"Wenn Sie über Mütterlichkeit reden, geraten Sie ja gleich in Nationalismusverdacht", rief Jürgen Liminski, der hier moderierte, in den jubelnden Saal. Später, als jemand überraschenderweise sagte, auch hier wolle ja niemand die Rückkehr der Frauen an den Herd, legte er nach: "Die Verfemung des Herds sollten wir nicht mitmachen, da uns Alfred Biolek jeden Tag vorführt, wie schön es ist, an diesem Gerät zu stehen." Wieder toste der Saal.

Unter den Referenten war auch die schwedische Schriftstellerin mit der Statistikschwäche. Statt von Kindertagesstätte könne man auch von Kinderparkplätzen reden, sagte sie.

Eva Herman hatte zu ihrem Vortrag einen Gast mitgebracht, den Taxifahrer Rene Scholz. Ihn hatte sie tags zuvor auf der Fahrt zur Uni kennengelernt. Er solle mal aus der Praxis erzählen, was aus den Kindern und Jugendlichen in diesem Land geworden ist. Und Scholz legte los. Er erzählte von zwei jungen Frauen, die in einer 50-Minuten-Fahrt eine Flasche Martini geleert haben, von Pärchen, die sich im Taxi Liebe schwören und nicht einmal den Namen des anderen wüssten. Von Jugendlichen, die ihn einfach duzen. "Das sind die Leute, die wir heute produzieren." Der Saal klatschte erschüttert.

Doch wie die Truppe wirklich tickt, versteht man am besten, wenn man sich mit Netzwerk-Initiatorin Maria Steuer unterhält. Auch sie war natürlich schon in einer Talkshow. Bei "Menschen bei Maischberger". Sie sagt, sie habe nichts gegen Eltern, die ihre Kinder in Krippen geben. Sie wolle niemandem vorschreiben, wie er zu leben habe. Klingt liberal. Einerseits.

Andererseits sagt sie dann: "Krippenerziehung ist Risikoerziehung." So wie Rauchen auch riskant ist. Wer 25 Jahre lang rauche, der dürfe sich nicht wundern, wenn er Lungenkrebs bekommt.

Und wer sein Kind in eine Kinderkrippe steckt? Tja.

 

 www-spiegel.de

 

gruß Maxp.

 

15.05.07 15:47
1

19607 Postings, 6684 Tage etküttwieetküttSach ich doch -

Kindererziehung ist Elternsache - Schulen und Horte sind lediglich für Bildung, Förderung und soziale Integration gut genug - mehr nicht!
LG  

29.05.07 10:58
5

8451 Postings, 7532 Tage KnappschaftskassenWelche List steckt hinter diesen Antrag der CDU

Natürlich will  will man kosten einsparen und die Bürokratie abbauen und auf der andere Seite wieder aufbauen bei Bafög. Aufjeden Fall will man die Studenten immer weiter in die Schuldenfalle treiben damit nman sie gefügig machen kann. Der eigentlich Grund ist wie immer Beamtenpensionen steigen und kosten jedes Jahr mehr Geld dem Steuerzahler aber nicht dem Beamten und die Überalterung der Gesellschaft muss ja auch noch geschultert werden. Und da die CDU schon früher immer durch ihre Familienfeindliche Gesetze und Programme aufgefallen ist macht sie auch jetzt an der Stelle weiter wo sie aufgehört hat! Man will halt weiter abzocken und die CDU/CSU ist die Partei der ABZOCKER!

Und auf der anderen Seite können solche Politiker wie Söders ihre Unterhaltsleistungen in den ersten 7 Jahren des Kindes gegen das Kindergeld aufrechen und damit können sich solche Politiker die gerne drübehinausgehen vor dem Unterhalt drücken! 

 

Fazit: Die Kinder werden in der Realen Welt je älter sie werden auch immer teurer.

 

 

http://de.news.yahoo.com/29052007/286/...ber-kindergeld-18-jahre.html

Union diskutiert über Kindergeld nur noch bis 18 Jahre

Dienstag 29. Mai 2007, 08:31 Uhr

  

Union diskutiert über Kindergeld nur noch bis 18 Jahre

Das Kindergeld soll nach Plänen in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion künftig höchstens nur noch bis zum 18. statt bisher bis zum 25. Lebensjahr gezahlt werden. Im Gegenzug soll sich das Kindergeld aber bis zum siebten Lebensjahr des Kindes verdoppeln, berichtet die "Bild"-Zeitung. Laut dem CDU-Haushaltsexperten Ole Schröder, der den Vorschlag in der Arbeitsgruppe Haushalt eingebracht hat, soll die Regelung nur für Neugeborene gelten.

Wie Schröder dem Blatt erläuterte, käme die neue Regelung vor allem jungen Eltern mit meist niedrigem Familieneinkommen zugute. Sie würden "jetzt davon profitieren, dass sie in den ersten sieben Jahren, wenn sie es am dringendsten brauchen, doppeltes Kindergeld erhalten".

Um später Ausbildung und Studium zu finanzieren, sei Kindergeld bis zum 25. Lebensjahr "nicht notwendig". Dafür gebe es andere Fördermittel wie BAföG und günstige Studienkredite. Derzeit zahlt der Staat nach Angaben des CDU-Haushaltsexperten für rund 2,6 Millionen Kinder über 18 Jahre noch immer Kindergeld. Die Kosten dafür betrügen rund fünf Milliarden Euro.

 

29.05.07 14:03
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8451 Postings, 7532 Tage KnappschaftskassenUnionsführung kassiert Kindergeld-Idee

Unionsführung kassiert Kindergeld-Idee

Was in der „Bild“-Zeitung mit einem satten Vierspalter bedacht wurde, hat Unions-Fraktionschef Volker Kauder ganz schnell zum bloßen Versuchsballon zusammengestutzt: Die Idee einer umfassenden Umschichtung des Kindergeldes hat scheinbar keine Aussicht auf Realisierung.

HB BERLIN. Kauder sagte am Dienstagmorgen zum Vorschlag des CDU-Haushaltspolitikers Ole Schröder: „Das ist nicht die Position der Unions-Fraktion“. „Bild“ hatte unter Berufung auf Schröder berichtet, die Arbeitsgruppe Haushalts diskutiere derzeit intensiv über eine drastische Verkürzung der Bezugsdauer des Kindergeldes. Statt bis zum 25. solle es nur noch bis zum 18. Lebensjahr gezahlt werden. Im Gegenzug sollten Eltern für ihre Kinder in den ersten sieben Lebensjahren doppelt so viel Kindergeld wie heute bekommen.

Schröder hatte zu der Idee weiter erklärt, die Neuregelung solle nur für Neugeborene gelten und nicht für Kinder, die bereits auf der Welt seien. Junge Eltern mit meist niedrigem Familieneinkommen würden von höheren staatlichenn Zuwendungen profitieren. Um später Ausbildung und Studium zu finanzieren, sei das Kindergeld nicht mehr zwingend nötig, weil es andere Finanzquellen wie Bafög oder Studienkredite gebe
http://www.handelsblatt.com/news/Politik/...iert-kindergeld-idee.html
 

29.05.07 14:10
5

8451 Postings, 7532 Tage KnappschaftskassenErgänzung zu #129 Lebensfremd und unverschämt

Zum Vorhaben der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, das Kindergeld künftig nur noch bis zum 18. Lebensjahr zu zahlen, erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Rosemarie Hein:

29. Mai 2007 - Ist es Unverfrorenheit oder Ahnungslosigkeit, die Politiker aus dem konservativen Lager immer wieder zu solchen perfiden Umverteilungsvorschlägen greifen lässt? Während sie Besserverdienenden und großen Unternehmen immer neue Steuergeschenke zukommen lassen, sollen sich Kinder und Jugendliche quasi untereinander solidarisch verhalten. Den einen soll gegeben werden, was den anderen weggenommen wird. Wer solche Vorschläge macht, hat keine blasse Ahnung vom wirklichen Leben und den tatsächlichen Kosten für Schule und Ausbildung.

Nicht nur, dass Ausbildung oder Studium die Auszubildenden und deren Eltern mehr kostet als durch das derzeitiges Kindergeld kompensiert wird, es gibt für die meisten Kosten überhaupt keine Ausgleichszahlungen. So gibt es vom 16. Lebensjahr an kein Geld mehr für Fahrtkosten, sind die Lehr- und Lernmittel in beträchtlichem Maße selbst zu tragen. Hinzu kommen verdeckte Studiengebühren wie zur Semesterrückmeldung, werden Studiengebühren in immer mehr Ländern eingeführt. Da ist der Verweis auf BaföG und Studienkredite einfach heuchlerisch, denn diese Gelder müssen zum Teil oder ganz zurückgezahlt werden, zumeist gerade in der Zeit, in der die Betroffenen laut Familienministerin eigentlich selbst Kinder bekommen sollten. Es wird Zeit, dass auch die Politiker von CDU und CSU sich mal wieder mit dem wirklichen Leben befassen.  

29.05.07 14:33
1

25589 Postings, 6570 Tage gruenelinieSchade, war gute Idee.

Dann hätte Papa nicht mehr so viel arbeiten müssen. Kraft der Lenden hätte er sich gut ohne Arbeit nähren können. ;o)  

01.08.07 11:10

456 Postings, 7653 Tage pheckeltdas ich das noch erleben darf.


nun haben die doch tatsächlich das Kindergeld runtergesetzt, ich zahle nun 7 Euro weniger im Monat.

Naja die Jungs im Osten hats da härter getroffen... die zahlen nun mehr.

Die Düsseldorfer Tabelle und Berliner Tabelle wurden angeglichen.






 

01.08.07 11:15

8340 Postings, 8775 Tage maxperformancewie Du zahlst Kindergeld?1?

dürfte sich wohl eher um Unterhalt handeln

gruß Maxp.  

01.08.07 11:18

3429 Postings, 7099 Tage gifmemorekindergeld - sollte mal abgeschafft werden....

01.08.07 12:20

456 Postings, 7653 Tage pheckelt@max, ja sicher, meinte Unterhalt...


gif?

kindergeld abschaffen?

- dann aber auch bitte die unterschiedlichen Steuerklassen auch abschaffen. Bin ledig, aber papi...

-Am besten nur noch eine fette Mehrwertsteuer und alles andere wie körperschaftssteuer, lohnsteuer etc. abschaffen. ist auch viel einfacher zu verwalten.

 

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