Wenn Russland einlenkt, könnten wir tatsächlich in Kürze ganz andere Preise sehen. Und die kommen dann nicht mehr zurück.
Bei Long wäre es nicht so dramatisch, falls ein Rücksetzer kommt. Denn mittelfristig steigen die Preise auf jeden Fall (vielleicht nicht mehr auf 100+. Aber bis 70 sind drin meine ich).
Absaufklausel
: vorher geht der Fahrstuhl nochmal runter...
wenn jetzt die ersten Tanker mit 200Mio B.Öl auf den Markt geworfen werden, haben die Händler ca. 10$ pro Barrel gemacht... Wenn die Nachfrage weiter dem Angbot hinterherhinkt... Besonders der März ist dramatisch... (geringe Nachfrage) na mal sehen ist eh alles nur Spekulation aber die 70$ sehe ich im März nicht!
auf lange sicht gesehen Zeitraum 6 Monate sollte man mit einem LONG denke ich nichts falsch machen. Bin gestern ordetl. aufs Maul geflogen. Short - Strike 59.54 3k verloren.
in 6 Monaten bei 70$ kann ich mir vorstellen... die lager sind voll und der Rig count der größte Unsinn... wichtig ist nur die geförderte Menge und die Nachfrage... Ja und auch richtig short ist immer etwas riskanter... z.Z. Sägezahbnmarkt...
ab 45$ kaufe ich größere Longpositionen Haltedauer 6-9 Monate :-) alles nur Spekulation...
Norweger erschließen neues Ölfeld in der Nordsee Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 13.02.2015, 11:24 | 247 Aufrufe | 0 | druckversion
OSLO (dpa-AFX) - Norwegen will ein neues Ölfeld erschließen, das die nächsten 50 Jahre 670 Milliarden Kronen (77 Mrd Euro) in die Staatskassen spülen soll. Öl- und Energieminister Tord Lien sagte am Freitag bei der Vorstellung der Pläne: "Das ist das größte Ausbauprojekt in Norwegen seit langem. Dieses Projekt wird unseren Wohlfahrtstaat finanzieren, nicht nur heute oder im nächsten Jahr, sondern über viele Jahrzehnte hinaus."
Seit den 80er Jahren wurde auf dem norwegischen Sockel nicht mehr so viel Öl gefunden. Das Johan Sverdrup-Feld liegt 140 Kilometer vor der Küste Stavangers im Westen des Landes. Ende 2019 soll mit der Produktion begonnen werden.
Die Eigentümer, zu denen neben Statoil weitere Ölkonzerne gehören, sind sich aber nicht einig, wie ihre Anteile verteilt werden sollen. Das norwegische Ölministerium muss die Eigentumsverhältnisse nun festlegen./sh/DP/stb